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J@ck 21.11.2011 14:44

Jagd auf AnonAustria
 
http://winfuture.de/news,66706.html

:rolleyes:

barns 21.11.2011 14:55

@AnonAustria:

Man sollte sich halt vorher überlegen worauf man sich einlässt...

Das deren Aktionen nicht so einfach hingenommen werden würden ist doch logisch.

Baron 21.11.2011 18:57

Na geh, das darf man doch nicht -die sind doch die "guten Hacker" auch wenn sie keiner kennt!:rolleyes:
Bin durchaus dafür das Sympathisanten auch befragt werden-um sich ein Bild zu machen-das kann ja durchaus Positiv ausfallen....
oder nicht?:eek:

ZombyKillah 21.11.2011 19:02

Wenn es nicht ernst wäre würde ich darüber lachen ...

Also lasst uns hoffen, dass unsere Polizei die Sache nicht zu bunt betreibt.


Na hoffentlich ist dieser Beitrag nicht zu verhetzend *gg*

ZombyKillah 21.11.2011 19:04

Bin aber dagegen, das Sympathisanten von der Polizei bedroht werden, weil sie etwas wissen könnten.

Baron 21.11.2011 19:59

Tjo- viele sind dagegen das die Polizei "was tut" -aber die wird sich einen Schmarren darum scheren-dessen muss man sich bewusst sein!

Christoph 21.11.2011 20:01

Es ist immer die Frage womit sympathisiert wird, und wenn wirklich etwas passiert, siehe BRD, dann kommt danach immer das Argument: "Na bitte, man hat im Vorfeld nichts getan.", oder ähnlich.

Baron 21.11.2011 20:05

Du sagts es!
Persilschein für den "sympathischen Hacker" auszustellen wäre etwas gewagt solange man ihn nicht kennt!

Christoph 21.11.2011 20:11

Ein Update dazu:

Zitat:

[b][Update]:
Wie ein Sprecher des österreichischen Innenministeriums gegenüber heise online betonte, richten sich die Ermittlungen wegen Verhetzung nicht gegen das gesamte Kollektiv AnonAustria, sondern vielmehr gegen einzelne Mitglieder oder Personen in dessen Umfeld. Diese hätten online rechtsextremes Gedankengut verbreitet und sollen nun durch Ermittlungen im weiteren Umfeld aufgespürt werden.

Die anderen Ermittlungsstränge gegen AnonAustria seien von geringerer Priorität. Sachverhalte würden "unaufgeregt" auf etwaige Tatbestände geprüft. Das Innenministerium verstehe Anonymous und AnonAustria so, dass sie auf Defizite im Bereich der Datensicherheit hinweisen wollten. Diese Gruppierungen hätten aber wohl kein Interesse, mit Rechtsextremismus in Zusammenhang zu stehen, so der Sprecher. Zu Drohungen von AnonAustria, weitere Daten über Mitarbeiter der Exekutive zu veröffentlichen, gibt es seitens des Ministeriums keinen Kommentar. (Daniel AJ Sokolov) / (jk)
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldu...g-1381913.html

c23 21.11.2011 20:18

Hi there!

Wow die handeln mal überlegt und ned total abgehoben wie zB im Tierschützer-Fall.


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