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SSD und z.B. Ubuntu
findet Ubuntu (oder ein anderes Linux) die SSD überhaupt oder brauche ich da einen eigenen Treiber?
Ich meine mit LiveDVD Ubuntu oder Suse oder Ähnliches starten und dann auf SSD installieren. Geht das? Am Ende sollte es dann so aussehen: Zunächst win7 neu auf SSD aufsetzen und dann auf den freien Platz (neue Partition auf der SSD) kommt Linux dazu. Müssten die 120GB ja ausreichen. |
Warum sollte Ubuntu sie nicht erkennen?
Wichtiger wäre, daß Ubuntu sie auch wie eine SSD behandelt und nicht unnötige Schreibzyklen darauf durchführt. |
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eben das mit den Schreibzyklen ist mir aufgefallen. Nur ist das in der Praxis wirklich relevant?
Und daß es mit zwei Systemen drauf Probls geben soll (win7 & Linux) thanx für die links |
Thema Schreibzyklen. Man muß es ja nicht unnötig herausfordern. Und wenn es Optimierungsmöglichkeiten gibt, warum nicht? Ist ja doch ein Flashspeicher und nicht ein "verschleißfreier" Magnetspeicher.
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Könntet ihr ein paar Erfahrungen mit SSD als Bootplatte posten?
Welche SSD, was fürn FS, FS tuning Parameter, Bootloader ... usw. Danke, ganz lieb! PS: verwende Debian/testing, sonst nix! |
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@boo: hab seit über einem jahr in netbook, kleinem vaio, homeserver und mac pro SSDs - alle von OCZ, vortex, von ~60 bis 120 gb. in meinem zweiten laptop werkt eine samsung ssd mit 120g.
optimierungen: null, nada. die aktuellen OS erkennen die teile gut genug, damit arbeiten ist absolut flott und schmerzfrei. wie immer gilt die faustregel: daten, die man nur ein mal "physisch" hat, kann man gleich als verloren ansehen. |
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