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Hackerattacke: Gigantischer Datenklau in Südkorea
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> Davon war ein großer Teil der im Internet gespeicherten Daten von 1,8 Millionen Kunden betroffen.
;) naja, geheime daten "im internet" zu speichern ist aber auch eine verwegene idee... |
Hi there!
Das wär echt interessant, meinten die damit einen "Wolkendienst" ?? |
Wenn das ein Cloud-Dienst war bestätigt mich das in meiner Ablehnung von Clouds.
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Die Frage die sich mir stellt: Welche Geheimdienste und sonstigen Organisationen ziehen Daten ab und sagen nichts?
Ich kann Christoph mit der Abneigung gegen die Cloud nur beipflichten. Ich vermisse auch exklusive Frame Relay Leitungen, wie sie früher Firmen zur Kommunikation verwendet haben. Da war das Eindringen sogut wie unmöglich. |
Zitat:
und genau das ist etwas schwer beim wölkchen... |
Die alten Leitungen sind sicher besser, aber wahrscheinlich teurer und aufwendiger, besonders für kleiner Firmen.
Es wird nicht ohne Grund auch an der Sicherheit gespart. |
@Chrstoph. Ja sie waren sehr teuer. Kann mich leider nicht mehr erinnern wie hoch der Preis war, es war beachtlich. Weiss nicht, ob es das heute noch gibt. Das kommt gesicherten Leitung schon ziemlich nahe. Ob das S35 heute noch produziert wird, weiss ich aber nicht.
@ANOther: Verstehe ich nicht ganz. Die sind doch ins Firmennetzwerk eingedrungen. Wie kommst du auf verschiedene Anbieter? Was mich auch interessiert. Die bei der GIS gestohlenen Daten waren offensichtlich nicht aus der zentralen Datenbank wo alle Kunden gespeichert sind. Die gestohlenen Daten waren offensichtlich in einem Rechner der über das Internet gefüttert wurde. Wieso kann man die Daten von diesem Rechner nicht täglich in die zentrale Datenbank überspielen (USB STick, HD, DVD,...) und die Daten des Rechners der die direkte Verbindung zum Internet hat, nach dem Transfer löschen? |
> @ANOther: Verstehe ich nicht ganz. Die sind doch ins Firmennetzwerk eingedrungen. Wie kommst du auf verschiedene Anbieter?
ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, was du mit "verschiedene anbieter" meinst, aber gut... FR hat grundsätzlich mal nix mit einem "firmennetz" (eher mit ethernetkabel;)) zu tun, daher schnitt ich vpn an. weiters steht in dem artikel folgendes: "Davon war ein großer Teil der im Internet gespeicherten Daten von 1,8 Millionen Kunden betroffen." man kann zwar auch "das internet" als "mein firmennetz" sehen, dann allerdings kann keiner eingedrungen sein, da ohnehin alle "drin" sind. ich kann also nun meine "verbindung" von einem netz ins andere schützen, wie ich will. mit eben sprachzerhäcksler wie in deinem link, mit aes, wasweissich mit was noch. und - ja, ich kann auch eine eigene FR verwenden. oder ne direkte glasleitung. hilft nur genau garnix, wenn das netz/der host, zu dem ich eine geschützte verbindung hab, eben nicht (ausreichend) sicher ist. |
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