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Wärmeleitpaste oder Pad?
Hallo,
Soll für meinen Enkel einen Quadcore-Prozessor einbauen (Intel Core2 Q9650). Kann ich statt der Wärmleitpaste auch ein Wärmeleitpad verwenden? Gibt es irgendwelchen besonderen Hinweise? (der letzte Prozessor, den ich selbst eingebaut habe, das war ein guter alter Athlon:D). Danke für zielführende Ratschläge. |
Wo bekommt man Wärmeleitpads für CPUs?
:hallo: |
@Alufranz:
Eine Diskussion drüber: http://www.tomshardware.de/foren/241...leitpads-paste http://blau.in/blog/627 http://board.gulli.com/thread/413734...waermeleitpad/ @FranzK: z.B. da: http://www.com-tra.de/shop/de_de/pro...eleitpads.html http://www.amazon.de/K%C3%BChler-W%C.../dp/B000S8FNEW ;) |
Zitat:
(Aber die Amazon-Adresse funktioniert nicht!) :hallo: |
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Ohne die oberen Diskussionen gelesen zu haben: Könnte mir vorstellen, daß ein Pad auf die riesen Fläche zuviel Druck mit dem Kühler auf Prozzi und Board ausübt. Weswegen willst du ein Pad verwenden?
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Das hat weniger mit "mechanischen" Eigenschaften zu tun, sondern ausschließlich mit der Wärmeleitfähigkeit - die ist bei der Paste um vieles höher als beim Pad.
Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4...f%C3%A4higkeit |
Mechanische Probleme könnte ich mir schon vorstellen. Die Kühlerspannsysteme sind ja für Paste ausgelegt, und wennst jetzt ein Pad mit 1mm oder auch nur 0,5mm dazwischenlegst, ergibt das auf die Prozessorfläche eine enorme Presskraft. Für kleine Flächen und thermisch weniger kritische Bauteile (siehe Grakas) sicherlich geeignet, aber für Prozessoren und Grafikchips keinesfalls.
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Sauberer ist ein schwaches Argument. Außer maximal eine wärmeleitfähige Fingerspitze bekommt man da üblicherweise nicht. Mit Karton oder ner alten Kundenkarte ist selbst das vermeidbar.
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