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"Server" für kleine Ordination
Hallo zusammen
Ich suche für unsere neue kleine Ordination eine Pseudo"Server" HArdware! Warum Pseudo "Server", nun unser Netzwerk ist ein Peer to Peer Netzwerk und der Server wird als Datenablage für 1000 Dokumente verwendet. Auf diesen "Server" greifen ca 8 Rechner zu, indem sie Word, Excel, PDF, IKK,... Daten ablegen (die relativ groß sind - ca 10MB bis 500MB) . Es läuft KEINERLEI Serversoftware am "Server"! Eine Firma (die speziell Ordis ausrüstet) will uns einen High Tech Server um 8000 Euro verkaufen, ich habe denen gesagt, ich möchte nicht mit "Kanonen auf Spatzen" schießen... Nun meine Fragen an euch: **) Welche Hardware ist sinnvoll? (CPU, Mainboard, RAM, HDDs, ..) **) Betriebsystem? (ich könnte relativ billig um 65Euro Windows 2008 R2 Server bekommen, macht das Sinn für meinen/unseren Zweck?) **) Unser Switch ist ein HP Gigabit 24Port Switch, wo direkt noch 4 Drucker dranhängen (HP Laserjets) **) ca 12 Std Betrieb / Tag **) Backupsystem? **) Kosten? Vielen lieben Dank für eure Meinungen und Vorschläge! DANKE lg Harry |
Ich würd ein vernünftiges NAS nehmen.
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Wennst weiter wurschteln willst dann kaufe dir eine NAS für den Zweck. Geizhals ist dein Freund.....
http://geizhals.at/?cat=hdxnas http://geizhals.at/?cat=gehhdnas ob eine seriöse NWumgebung und Benuzterverwaltung Sinn macht...... |
Wenn du es übertreiben willst, dann kauf dir 2 NAS Systeme mit je 2 HDD mit RAID1 (gespiegelt) und richte die 2 NAS so ein, dass auf einen online gearbeitet wird und das zweite jeden Tag am Abend die Daten sichert.
Viele NAS Systeme bieten heute die Möglichkeit, auf ein anderes NAS Sicherungen zu machen ... Ich persönlich bevorzuge es mini-server mit Intel-Atom Boards zu machen und Linux zu installieren ... aber wenn man sich nicht ewig spielen will, kann man ein NAS kaufen *gg* So was wäre auch möglich: http://geizhals.at/?cat=WL-115105&nmerk=540465 |
Wie wärs mit einem Lenovo TS200v inkl. MS Server 2008 Foundation, gibts ab ca. € 500,-
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Acer EasyStore
Ich habe so etwas zu Hause in Verwendung. Ist einfach einzurichten und funktioniert deppensicher. Der Vorteil gegen über von NAS-Systemen die Festplatten sind mit NTFS formatiert. Auf NAS läuft meistens Linux und die Festplatten sind mit Linuxfilesystem formatiert.
http://www.alternate.at/html/solrSea...productDetails |
hmmm...
da ich das "betriebssystem" schreiben lasse, isses mir IDR auch ***, wie am speicherort die files ablegen... und im "schlimmsten falle" lassen sich die daten von ntfs und irgendwelchen linux-fs ziemlich gleich einfach/beschiBen wieder herstellen... |
Ich könnte die das LS-XHL Linkstation NAS von Buffalo empfehlen.
Einfache Einrichtung und Wartung. Kann 10/100/1000. Daher wenn Du die "richtige" Verkablung hast (ab CAT 5E) kannst sogar im Gigabit-Bereich darauf zugreifen. Verwende ich selber daheim und bietet einiges für wenig Geld :ja: |
Zitat:
Bietet nur den Vorteil, dass wenn ein RAID1 eingerichtet war, die HDD per USB von einer Windows-Maschiene ausgelesen werden kann. |
Zitat:
:hallo: |
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