Christoph |
19.09.2010 20:21 |
Richtig, besonders wenn die User im Vorfeld nicht ausreichend, auch über ev. Probleme, informiert werden.
Zitat:
Wie heise open von einer projektnahen Quelle erfuhr, zeigten sich um die 80 Prozent der betroffenen Kantonsangestellten mit der neuen Umgebung zufrieden, zehn Prozent bemängelten einige Kinderkrankheiten und "nur" zehn Prozent waren gar nicht zufrieden. Nun sind aber auch das noch über 100 Mitarbeiter – und jene, die sich am lautesten Gehör verschaffen. Sogar eine – inzwischen nicht mehr erreichbare – Homepage sollen die verärgerten Mitarbeiter zum Frustablassen eingerichtet haben.
Die Schweizer Medien wiederum griffen jede noch so belanglose Unmutsäußerung aus der Kantonsverwaltung begierig auf. Aus einem temporären Druckproblem, das innerhalb kurzer Zeit behoben war, wurden dann "dauernde Druckprobleme"; Zitate von Mitarbeitern, die sagten, sie würden zu Hause produktiver arbeiten als im Büro, wurden dankbar abgedruckt. etc.
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Die alte GEschichte, "alles Negative" wird breit getreten, was funzt ist eh klar.
Wo man schreit, ist keine klare Erkenntnis.
Leonardo da Vinci
P.S.: auch der Titel ist schon eine Übertreibung, der Kanton Solothurn ist nicht die Schweiz! ;)
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