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cb 23.08.2010 09:32

xp sp3: windows-Update mit 83 (!) updates: alle nötig?
 
hi,
bin gerade dabei, auf einem laptop xp neu aufzusetzen. erste installation inkl. aller gerätetreiber (noch ohne jegliche software) hatte rund 3 gb auf der hd. gerät war sehr flüssig und bootete sehr rasch.

dann habe ich über den menüpunkt "windowsupdate" das update gefahren und auch die dafür erforderliche software über den explorer aktiviert - rd. 80 updates hat das ding dann gemacht - danach hat die HD auf der systempartition über 5 GB gehabt unhd das booten ging schon noch rasch, aber nicht mehr sooo rasch.

frage: brauche ich die 80 wirklich alle? weiss das jemand? oder reicht es Eurer erfahrung nach einfach, über das aktivieren der option "updates automatisch durchführen" nach und nach die updates beim herunterfahren zu installieren ... also das update nicht extra aufzurufen. bleibt das win xp dann "schlanker" und aber genauso geschützt?

lg danke!
cb

FranzK 23.08.2010 09:57

Nein. Es ist sicher besser, das Update sofort durchzuführen.

:hallo:

Autrob 23.08.2010 10:28

das windows update gibt dir sowieso die aufschlüsselung nach "kritischen" und somit notwendigen updates und optionalen.

habe selbst vergangene woche auf einem laptop eine xp installation durchgeführt und ich hatte an die 180 updates in summe in mehreren tranchen.

Don Manuel 23.08.2010 12:00

Zitat:

Zitat von Autrob (Beitrag 2425816)
...und ich hatte an die 180 updates in summe in mehreren tranchen.

Ich empfehle eine Installation mit integriertem SP3, dann sind's derzeit so um die 80 nur, wie oben angeführt.

cb 23.08.2010 12:21

@autrob: möchte nicht wissen, wieviel GB dann ein Aktivieren der auch NICHT-Kritischen Updates ergeben hätte ;-)
lgcb

Autrob 23.08.2010 12:48

da es sich nicht um meinen laptop gehandelt hat, hab ich einfach alle updates, die es gab, drauf gespielt. etliche haben sich für meinen geschmack "wiederholt", da es zig updates für "frame.net" oder so ähnlich gab. mal ein versionsupdate, mal ein sicherheitsupdate etc.

ich hab einfach einem "unbedarften" user ein system hingestellt, wie es sich microsoft vorstellt. damit kann ich eigentlich nichts falsch machen.

das ärgerlichste daran ist imho sowieso die ewige neustarterei bzw. daß manche updates schrittweise und nicht einmal endgültig passieren. aber dafür bin ich zu wenig it spezialist, damit ich das verstehe

Don Manuel 23.08.2010 12:56

Meine Methode: Mit SP3 integriert installieren, dann sofort windows-update manuell starten und alles forciert sofort durchführen. Geht nur noch schneller, wenn man sich einen SUS einrichtet (= eher weniger für nicht-Spezialisten sinnvoll).

Autrob 23.08.2010 13:07

Zitat:

Zitat von Don Manuel (Beitrag 2425832)
Meine Methode: Mit SP3 integriert installieren, dann sofort windows-update manuell starten und alles forciert sofort durchführen. Geht nur noch schneller, wenn man sich einen SUS einrichtet (= eher weniger für nicht-Spezialisten sinnvoll).

nach einer kurzen recherche interpretiere ich, daß bedeutet mehr hardware (mehr als ein rechner?) und fundierte netzwerkkenntnis beim installieren über lan. zwar reizt mich der gedanke an sowas, aber das übersteigt letztlich mein gerne zur verfügung gestelltes budget sowohl in finanzieller als auch in zeitlicher weise.

enjoy2 23.08.2010 13:51

imho sind die Updates wichtig, da damit viele Löcher gestopft werden, die seit SP3 aufgetreten sind

die Updates schneller installieren funktioniert z.B. über
ct offline Updater http://www.wsusoffline.net/ oder Winfuture UpdatePack http://winfuture.de/UpdatePack

hier findet man auch einige Updatesammlungen http://www.sereby.org/site/start
bzw. soll es Tools auf der Seite geben, diese Updatesammlung in eine InstallCD zu integrieren


nach den Updates kannst du die Sicherungen für eine Deinstallation löschen, Ccleaner könnte dies imho erledigen.

Don Manuel 23.08.2010 14:50

Ja, mit den update-packs kann man auch noch ein bißchen Zeit sparen. Aber da sich die ja auch häufig ändern (nona ;) ) lasse ich die Kiste ein wenig alleine vor sich hin werken. Soll ja auch ein bißchen getestet werden unter Belastung.


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