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Win7 Systembackup - Server geht in die Knie
Hallo, Spezialisten!
Es geht um die Windows 7 System-Sicherung. Wenn ich ein Systemabbild eines Win7 PC auf eine Netzwerkfreigabe des Servers erstelle, wird der Server damit überaus ausgelastet obwohl er eigentlich ja nur die Daten das Backup des Win7 Clients speichern soll. Sowohl das lokale Ansprechverhalten des Servers als auch die LAN Zugriffe der anderen Client-PC geht während der Backupphase wahnsinnig in die Knie. Da sich die anderen User darüber beschweren, aber die Systemsicherung der Win7 Clients auf den Server überaus praktisch ist, bitte ich euch um Rat. Ergänzung: Der Server ist ein Hewlett Packard Proliant DL 180 R05 Quad Core XEON E5405 (4x 2 GHz) 4 GB RAM, MS Server 2003 Standard, 2 TB Raid-5 Array |
weis schauts aus wenn du einfach eine großte datei rüberkopierst, geht der server dann auch in die knie? Ich geh mal davon aus dass das array aus sata1 platten besteht?
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keine Systemplatte?
OS im RAID 5 installiert? SATA Platten? |
Hat wahrscheinlich auch zu wenig RAM, dieser Server.
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mehr ram geht ned beim 2003er 32bit standard sind 4gb das maximum.
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Stimmt, übersehen. Dann eben außerdem auf 64-bit OS migrieren ;)
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Zitat:
2x 250GB SATA im Raid 1 Verbund (System & Anwendungen) 4x 500GB SATA im Raid-5 Verbund (Daten) Soeben habe ich folgendes versucht: Win7 Systemabbild auf dem lokalen PC gespeichert und anschließend dieses Backup-Verzeichnis auf den Server kopiert. Ergebnis: keinerlei merkbaren Performanceeinbrüche während des Kopiervorganges. |
ist normal, das selbe hast du wenn du vhd´s mit virtual pc auf einem share schreibst. woran es liebt kann ich leider nicht sagen. mehr ram wird dem server dienst nicht wirklich beschleunigen, der würde mit 512mb nicht langsamer laufen.
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Also bitte! Beim Erstellen einer Datei ist es ziemlich egal, wie viel Speicher der Server hat! Wegen eines Kopierproblems einen Systemwechsel anzuregen ist günstigstenfalls ein schlechter Scherz. ;)
Ich hätte ohnehin sofort die letzte Variante vorgeschlagen, da sie sich schließlich auf eine Operation am Server reduziert. In der ersten Variante könnte es zu einer Überlastung durch Hardware-Interrupts am Netz kommen. Windows kann das Archiv ja nicht in einem Stück anlegen, sondern generiert viele kleine komprimierte Datenpakete. Möglicherweise kommt bei einer Speicherung übers Netz aus Sicherheitsgründen zusätzlicher Overhead hinzu. Aber mittels Monitoring am Server müsste sich bei entsprechendem Ehrgeiz der Flaschenhals eruieren lassen. Grundsätzlich sollte man solche Riesendateien nach Möglichkeit nie dynamisch am Server erstellen, sondern besser das fertige Produkt hinauf kopieren. Es sei denn, man hat am Server einen Prozess, der das erledigt... :hallo: |
falls es weniger als 10 clients sind, --> kleine kiste mit 2 platten (zb von acer)
mit windows home server, da werden die clients automatisch gesichert, geht schnell und so einfach und so ein kisterl kostet ned viel (unter 500.-) :hammer: |
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