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Unsichtbar dank Tarnkappe
Die Legende der Tarnkappe, deren Träger unsichtbar werden kann, ist
Realität geworden. Ein deutsches Forschungsteam rund um Tolga Ergin und Nicolas Stenger am Karlsruhe Institute of Technology hat es geschafft, einen dreidimensionalen Körper unsichtbar zu machen. Dieses Kunststück wurde mit Hilfe von sogenannten Metamaterialien vollbracht, welche das einfallende Umgebungslicht an deren Oberfläche weiterleiten und umlenken können. Mehr auf http://blog.heissenberger.org LG Harry |
"Das Tarnkappenobjekt besitzt hierbei die geometrischen Abmaße 10µm x 30µm x 90µm."
Na ja, das Ding würde ich so oder so nicht sehen... :D |
:lol: Das hab ich mir auch gedacht, bis zu Menschengröße ist es ja nur ein kleiner Schritt. ;)
An sich aber eine interessante Methode. |
ich denk wir baruchen noch a bissl geduld :-)
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Da geht's mir besser, ich brauche dafür überhaupt keine Geduld, weil ich dafür keine sinnvolle Anwendung sehe ;) :D
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Bankräuber würden sicher anders darüber denken. ;)
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Denken und Bankräuber haben imho nicht viel miteinander gemeinsam ;)
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Na ja, gab schon auch geniale Raubzüge. Einer fällt mir gerade ein, wenn es auch kein Bank- sondern ein Post-Zugüberfall war.
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Wie dumm, seine Intelligenz und Geschicklichkeit für unredliche Taten einzusetzen. Mittel- bis langfristig zumindest immer.
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Schätze, das haben Elsner, Flöttl, Gerharter und Konsorten noch nicht ganz verinnerlicht. ;)
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