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Zettelaustraeger
Leidiges Thema:
Zettelaustraeger, die trotz grosszuegig dimensionierten Briefkasten, die Wurfsendung nicht hineinwerfen koennen, sondern kunstvoll hineinstecken, dasz ja der Deckel sperrangelweit offen bleibt. Ich krieg da jedesmal dicke Kabel, wenn dann der Schnee im Postkastel liegt, bzw. die Post (Erlagscheine,..) „ausgewunden“ und auf der Heizung getrocknet werden muessen. Ueberhaupt laessig, wenn man es mal wagt 2 Tage nicht zu Haus zu sein.Wer weisz, ob nicht die (osteuropaeischen) Ich-AGs, wenn am naechsten Tag, auf der neuen Runde das Zettelwerk noch raussteht, nicht gleich ihre Kollegen vom „Einbruchdezernat“ verstaendigen. Da hab ich mal den ganzen Tag im Garten gleich beim Haustor, was zu arbeiten gehabt und aufgepaszt, ob ich nicht die Lustigen mal erwische, um sie darauf hinzuweisen, ist trotzdem wieder die Werbebotschaften rausgestanden, der musz wohl gerobt sein,…. Bleibt mir da wohl nichts anderes uebrig, als mich in die „Robinsonliste“ eintragen zu lassen? (Was mich dort wieder stoert, das die, erst Recht meine Adresse weitergeben,…) Vom Vorbesitzer ist zwar, der „Bitte keine unadressierte Werbung“ Pickerl am Gartentor, (Der Postkasten haengt an der Mauer gleich daneben), nur interessiert des niemanden. Eigentlich schade, weil hin und wieder doch mal „interressante“ Werbungen (Zgonc, Baumaxx,….) kommen. |
> nur interessiert des niemanden.
das kann niemand lesen;) SCNR |
Besitzstörungsklage einreichen.
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Ich habe mich sowohl auf der Robinson-Lister eingetragen als auch direkt auf dem Postkasten (wichtig!) den "Bitte keine unadressierte Werbung" Aufkleber, ebenso an der Wohnungstür. Wir haben allerdings noch die alten Hausbriefkästen.
Zu meiner Überraschung funktionierte das nach einer Anlaufzeit sehr gut. Die einzige eklatante Ausnahme ist eine unadressierte Wien-Postille. Entweder ist der Postler ein Häupl-Fan oder es gibt einen Auftrag. |
Zitat:
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Die Firma die den "unbekannten osteuropäischen Zettelausträger" geschikt hat-oder glaubst der druckt sich die Zettln selber? Lässt sich -mit aufwand -eruieren! Oder gleich ein Rundschreiben an alle derartigen Firmen in der Umgebung mit klagsandrohung schreiben! Vorsorglich!:rolleyes:
Bringt bestimmt mehr als jammern!;) |
Gegen die Werbefirma und den Auftraggeber (die Firma, von der die Werbung stammt). Gibt sogar ein höchstgerichtliches Urteil, dass diese Rechtsansicht bestätigt. Zuständig ist das betreffende Bezirksgericht.
Edit(h): Baron war schneller ;) |
HA!;):hallo:
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anstatt „Bitte keine unadressierte Werbung“ würde ich einen "Keine Reklame" aufkleber verwenden. Die austräger sind ja keine deutschprofessoren.
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Am besten in 12 Sprachen-oder mehr...:ms:
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