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darkcobalt 03.11.2009 15:08

backup meiner daten auf externe hdds
 
hallo. ich produziere relativ viele hochauflösende fotodaten. ich will meine daten regelmässig sichern, dazu einige fragen.

ich habe mich für backups auf externe platten entschieden. meine daten liegen auf festplatten in meinem datenserver (win xp rechner mit mehreren sata hdds) und von jeder diese platten ziehe ich alle 2 wochen ein backup auf eine externe hdd.

diese will ich dann in meinem büroschrank /anderer ort als pc aufbewahren. welche software soll ich fürs syncen der daten vom hauptrechner auf externe hdds verwenden.

Dirsync, AllSync, etc. oder was anderes?

und welche externen festplattengehäuse emfiehlt ihr mir. der einfachheit halber würde ich gerne gehäuse verwenden dich ich per usb kabel oder dockingstation die direkt in einem 5 1/4 zoll rahmen im rechner eingebaut werden kann verwenden.

welche hardware würdet ihr dafür empfehlen /gehäuse. sollte halt in ein bis drei jahren auch noch funktionieren, d.h. die gehäuse sollten mit der wachsenden hdd kapazität mithalten können und es sollte nicht bei 1 tb schluss seinm damit ich die dazupassende dockingstation lange verwenden kann.

danke für eure ideen, ich nehmen mal an das thema wird für mehrere leute interessant sein. :)


noch eine frage am rande. welches mainboard (core2) hat momentan die meisten sata ports. gibt es mehr als 6? welches würdet ihr für einen "datenserver" (win xp, core2 cpu) empfehlen. habe momentan ein asus, das hat aber nur 3 sata schnittstellen.

FranzK 03.11.2009 15:17

Zitat:

Zitat von darkcobalt (Beitrag 2386703)
...
welche hardware würdet ihr dafür empfehlen /gehäuse. sollte halt in ein bis drei jahren auch noch funktionieren, d.h. die gehäuse sollten mit der wachsenden hdd kapazität mithalten können und es sollte nicht bei 1 tb schluss seinm damit ich die dazupassende dockingstation lange verwenden kann.
...

Eine SATA-Dockingstation weiß nichts von der Kapazität des Datenträgers. Es ist ein reines Durchschleifen der Anschlüsse. Das Problem ist lediglich, ob diese zusätzlichen Übergänge im Signalweg bei einer derart hohen Bandbreite auf längere Sicht bei regelmäßiger Verwendung keine Verschlechterung erfahren.

:hallo:

darkcobalt 03.11.2009 15:38

Zitat:

Zitat von FranzK (Beitrag 2386704)
Eine SATA-Dockingstation weiß nichts von der Kapazität des Datenträgers. Es ist ein reines Durchschleifen der Anschlüsse. Das Problem ist lediglich, ob diese zusätzlichen Übergänge im Signalweg bei einer derart hohen Bandbreite auf längere Sicht bei regelmäßiger Verwendung keine Verschlechterung erfahren.

:hallo:


danke für die Infos. Hast du einen Tipp für einen SATA Rahmen plus Gehäuse dafür?

Und weiss jemand etwas über Verschleisserscheinungen bei solchen Rahmen/Gehäusen?

FranzK 03.11.2009 16:33

Zitat:

Zitat von darkcobalt (Beitrag 2386706)
danke für die Infos. Hast du einen Tipp für einen SATA Rahmen plus Gehäuse dafür?

Und weiss jemand etwas über Verschleisserscheinungen bei solchen Rahmen/Gehäusen?

Einschubgehäuse mit Rahmen für die Platten gibt es im Server-Bereich für Hot-Plug-Festplatten. Die sind teuer und dürften mechanisch-elektrisch entsprechend unbedenklich sein.

Für den Heimbereich gibt es Halterungen, wo die nackte SATA-Platte eingeschoben und verriegelt wird. Heraußen wird die Platte dann in einer Box oder Tasche aufbewahrt. Das kostet einen Bruchteil aber setzt wohl auch einen sehr sanften Umgang voraus...

:hallo:

Karl 03.11.2009 17:27

Normale Wechselrahmen. Benutze ich zum teil noch selber. Die Platte kann man damit geschützt archvieren....
http://geizhals.at/?cat=gehwrahm


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