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Österreichs Justizministerium blockiert Website eines kritischen Journalisten
Tief san man Gsunken -weit hamas bracht!
Um mal ein populäres wienerlied zu zitieren! Link: http://www.heise.de/newsticker/Oeste...meldung/143661 |
Da gibt es auf der futurezone auch einen Artikel dazu:
http://futurezone.orf.at/stories/1624291/ Lies' Dir dort mal die comments durch ;-) Kann es nicht sein, dass das einfach eine fehlerhafte Einstellung beim Filter war? Das ist ja lächerlich - ich würde meinen, Florian Kenk nimmt sich da etwas zu wichtig... |
na ja
fehlerhafte einstellung des contet filters :confused: entweder dürfens privat zeitung lesen, oder nicht ich erinner mich an zeiten als admin (eingekauft über große dienstleistungsfirma) bei einem ministerium: anruf bei der hotline: das internetbanking bei einer burgenländischen bank geht nicht - was wollens denn tun?? - privatzahlungen überweisen... - wie ist die genaue fehlerbeschreibung - da steht immer, wenn ich auf den link klicke : wegen wartungsarbeiten ist das onlinebanking für die zeit von xxx bis yyy nicht verfügbar - ??? was sollen wir nun für sie tun - ich kenn mich da ja nicht aus, aber starten sie den rechner vielleicht neu... usw. und so fort nun: ich mach meine privaten blödheiten auch NICHT während der arbeitszeit |
Klenk-Blog im Justizministerium wieder abrufbar - Internet - derStandard.at/Etat
Zitat:
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Na ja, was da nun stimmt ist von außen schwer zu beurteilen. Wenn ich daran denke wie viele harmlose Mails GMX in meinen Spamordner verschoben hat, wundere ich mich jetzt noch.
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Auch ein Bisserl ein Hinkender Vergleich-ein Gratismailanbieter und ein Ministerium..:rolleyes:
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Zitat:
die andeen geben unser geld aus :eek: |
Na ja, Filter hier Filter dort, Mail und Webseit' fort. ;)
@zigeina Wo ist da für mich als Konsument und Steuerzahler der Unterschied? :heul: |
naja letztendlich werden die auswerten wo sich deren leute rumtreiben und seiten die keine berufliche relevanz haben werden gesperrt. IMHO ein sommerloch thema, letztes jahr wurde rumgeraunzt weils derartige sperren nicht gab und die beamten pornos geschaut haben, heute gibts die sperren also beschwert man sich über zensur.
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Naja, zwischen Pornos und justizkritischen Artikeln aufgrund von veröffentlichten "Geheimakten", gelesen im Justizministerium, ist ein doch nicht ganz so unwesentlicher Unterschied. Zumal ja sonst angeblich keine Zeitungen gesperrt waren. Dass hier eine schiefe Optik entstanden ist, fällt mir nicht so schwer, nachzuvollziehen. Nun ist es zumindest das Gegenteil geworden: alle in der Justiz wissen jetzt, dass sie am Arbeitsplatz kritisches über selbigen genau im Falter nachlesen können ;)
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