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Millionenstrafe für illegale Downloads
Das ist irre, the american way of life. :eek:
Quelle: http://news.magnus.de/artikel/101296 Zitat:
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Einfach nur bizarr.
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Zitat:
Ich vermute aber auch, dass Meldung zu sehr auf die Schlagzeile reduziert ist, und wichtige Information fehlt. In einer anderen Meldung steht, dass dieselbe Frau wegen dieses Deliktes bereits einmal verurteilt wurde, es sich somit um eine Wiederholungstat handelt. Und da wäre es natürlich interessant, ob es die erste oder schon zweite Wiederholung ist, weil das in der amerikanischen Rechtsprechung einen großen Unterschied macht. Aber dennoch erscheint $80.000,-- für den Diebstahl einer Ware im Wert von $0.99 etwas ... nun ja, unverhältnismäßig. Da wird wohl auch Weiterverbreitung im Spiel gewesen sein, sonst erscheint das Ganze nicht recht glaubhaft. :hallo: |
Zitat:
Die Plattenfirmen beschuldigten Thomas-Rasset, im Februar 2005 insgesamt 1.700 Songs auf Kazaa angeboten zu haben. Erst danach wurde die Tauschbörse nach einer Einigung mit der Branche zu einem legalen Downloaddienst für Musik. Zur Vereinfachung des Verfahrens begrenzte die Plattenindustrie ihre Klage auf 24 Titel. Sie macht Online-Piraterie für zurückgehende Einnahmen verantwortlich. |
Ohne alle Einzelheiten zu kennen, läßt sich das Ganze wirklich schwer beurteilen.
Aber in einem Land, wo man Hunderttausende von Dollar erfolgreich einklagen kann, weil einem in einem Selbstedienungsrestaurant zu heißer Kaffee verkauft wurde, muss man halt auch mit sowas rechnen. Horrende Schadenersatzklagen können eben nicht nur von Privatpersonen eingereicht werden. |
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