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Computer im Sozialmarkt:
Vielleicht für den einen oder anderen auch hier interessant!
Computer gibt es nun auch im Sozialmarkt zu kaufen: Im SOMA-Markt des Wiener Hilfswerks in Wien-Neubau werden ab sofort gebrauchte Geräte angeboten. Die PCs wurden vom Demontage- und Recyclingzentrum D.R.Z., einem sozialökonomischen Betrieb, wieder instand gesetzt. Im Sozialmarkt kosten sie inklusive Monitor und Tastatur rund 50 Euro, wobei ein Jahr Gewährleistung inkludiert ist. Kompletter Artikel Link:http://derstandard.at/?url=/?id=1240550162180 |
dazu fällt mir ein, ich hätt noch immer ein paar 3Com Switches 3300 zu verschenken, (als Dank dafür nehem ich Kaffeebohnen oder neumodische Pads ....)
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€50,- wär der preis um den hofer pc's interessant werden würden
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Sozialmarkt -net Hofer!
Vielleicht solltest dir den ganzen Artikel durchlesen? Imho sind das so aufgemöbelte grundkisten. |
An sich keine schlechte Idee, auch Leute mit geringem Einkommen sollten sich einen PC leisten können. Vielleicht findet man damit leichter einen Job.
Und wahrscheinlich auch sinnvoller als die Dinger einfach weg zu schmeissen. |
ist ne echt gute sache.. jeder sollte nen pc daheim habn um für pornos nichts mehr zahlen zu müssen *daumen hoch!* :smoke:
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Irgendwie mag ich das Geschäft mit den Armen so nicht. Eigene Läden, wo nur Arme einkaufen dürfen, können auch demütigend sein, und wer wenig bis nichts hat, für den ist alles zu teuer.
Ich fände es bei diesen Sozialmärkten viel besser, jeder dürfte dort einkaufen, wobei nicht Bedürftige ein bisschen mehr zahlen sollten als heute kalkuliert, denn es gibt genug Leute mit genug Geld, die gerne sparen und bei IT keine Priorität für allzu aktuelles haben. Lässt sich auch auf alle anderen Produktgruppen übertragen. Dafür sollten die wirklich Bedürftigen die Waren gratis bekommen oder für einen noch viel symbolischeren Beitrag. |
So gibts noch ein Video dazu:
http://www.w24.at/Video.aspx?source=...2fDefault.aspx |
Also ich finde das eine super Idee.
Wie auch im Video gesagt wird, eine der vielzitierten win-win-Situationen. Natürlich mag es für manche Leute entwürdigend sein, wenn sie vom Lebensstandard her nicht mithalten können oder im Soma einkaufen. Nur wenn man das so sieht, müsste man jede zweite Familie mit mehr als 1 Kind als entwürdigt sehen. Ich denke es ist besser, daß es überhaupt sowas gibt. Angeblich ist es für die Kunden des Soma viel weniger entwürdigend, wenn sie einen Beitrag zahlen, als wenn sie alles geschenkt bekommen würden. Für mich stellt sich auch die Frage, wer das sein soll, der wenig bis gar nichts hat ? Selbst wenn man nur ein paar Hundert Euro hat, kann der Soma sehr hilfreich sein. Ist schon ein Unterschied, ob eine Familie beim Bäcker jeden Tag sagen wir mal 5 Euro zahlt. Oder nur 1 Euro beim Soma. |
Lieber im Soma einkaufen zu dürfen als zu einen Freeganer zu werden.
wer die nicht kennt: http://www.welt.de/lifestyle/article..._im_Trend.html ist zwar ein sehr alter artikel aber aktueller denn je es ist traurig das unsere geselschaft uns soweit gebracht hat damit meine ich jetzt aber nicht die die freiwilig das machen sonder die die keine andere möglichkeit haben und so leben zu müssen |
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