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USB Stick MBR/PT hinüber > Dienstleister für Datenrettung im Raum Wien
Grüße Euch!
Vorab, ich habe die einschlägigen Foren auf wcm.at durchsucht und, ja, ich bemühe mich nun schon seit 2-3 tagen und nächten, meinen usb stick wiederherzustellen. Bis dato, ohne erfolg. Meine fortlaufende Geschichte + meine Rettungsversuche bzw. Tools sind hier beschrieben: http://www.computerbase.de/forum/sho...57&postcount=1 Ich komme aber einfach nicht weiter. Daher meine Bitte um Eure Empfehlungen für einen einschlägigen Dienstleister im Raum Wien. Es wäre mir damit sehr geholfen. Eine erste Auswahl meinerseits hat einen gemischten Eindruck hinterlassen (Kosten für Erstanalyse, Image vs. Datenträger einsenden etc.) Vielen Dank! Stefan |
Hallo sts,
zuerst mal willkommen im Forum. Hier einige Links: http://www.computerrepairs.at/ http://www.ontrack.at/ http://www.attingo.com/ http://www.rsedata.at/ Eticon Datenrettung & Forensik GmbH Schottenring 16 1010 Wien Telefon +43 1 5371248-78 Ich kann keinen empfehlen, denn ich hatte noch kein solches Problem. :D |
Was sein kann:
Der MBR (Master Boot Record) beinhaltet folgende information: - Erstes Script was gestartet wird (Vom installierten System)/ Information von welcher Partition es zu holen ist. - Teile des Partiton Tables. Heißt, das Wiederherstellen des MBR bedeutet nicht, dass eine Partition Table komplett wieder hergestellt wird. Was ich dir empfehlen würde: 1. unter linux: dd if=/dev/sd* of=backup.img 2. mkdir /media/stick 3. mount -t vfat /dev/sd*1 /media/stick für * muss man den Buchstaben des Sticks einsetzen ... und die Befehle setzten root rechte vorraus. Der erste Befehl solte auf einer gemounteten HDD stattfinden, die ein komplettes Backup vom Stick speichern kann. Statt "of=backup.img" kann man auch "| gzip backup.img.gz 2>/dev/null" schreiben, dann wird das img noch komprimiert ... weiß aber nicht, ob mein Sytax jetzt stimmt ... verwende das ganze recht selten. Wenn die Partition /dev/sd*1 nicht exestiert kann entweder direkt /dev/sd* mounten ... oder wenn er das nicht zuläßt mit fdisk eine Partition über den ganzen Stick hinzufügen. Auf keinen Fall MS-fidsk dazu verwenden!!!! Linux fdisk richtet nur die Patition ein und schreibt den file-system typen. MS-fdisk rennt ein paar anaylsen drüber ... formatiert ein wenig hin und her ... P.s.: Wenn das File-System so nicht angezeigt werden kann, muss man eine Software rennen lassen, die den Stick byte für byte nach den alten Daten untersucht ... vorwärts und wieder zurück. Ich hoffe wieder einen Haufen BLÖDSINN geschrieben zu haben und wünsche dir Viel Erfolg. |
Zitat:
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