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planet-notebook.de - frecher gehts wohl nicht mehr
Ich lese ja neben wcm auch CT'.
was da über www.planet-notebook auf seite 86 geschrieben wird ist schlimmstens, wie frech die einen Kunden behandelt haben, wenn man mal vom Geschäftsführer (gewisser Olaf Gast) beschimpft wird und verklagt werden soll weil ein 2500€ notebook beim spielen von Spielen aus dem Jahr 2003 abschmiert weil das eine "nicht sachgemäße Anwendung" darstellt weiß man eh alles, oder die Geizhals verklagen wollten wenn sie nicht einen negativen Kommentar schreiben... Ziel meines Postings? Dass auch nicht CT Leser wiedermal gewarnt sind. Die haben auch ein IBM Businesspartnerlogo auf der Seite was sie seit einem Jahr nicht mehr sind ... schwindlig schwindlig, noch wer den Artikel gelesen? Ist köstlich :D |
Zitat:
...werd mal in die Trafik Zeitung lesen gehen, dann muss ich mir das CT nicht kaufen ;) |
Zitat:
WAS FÜR EINE SÜNDE :eek: |
Hab den Artikel auch gerade gelesen.
Es ist schon toll, wenn der Grafikchip abbrennt, weil man "Hardcoregames" spielt und Benchmarks darauf laufen lässt und man dadurch angeblich auch noch selbst Schuld ist ;) Zitat:
Hoffentlich werden wir für diese Beiträge nicht auch noch verklagt :D |
interessant finde ich ja, dass man angeblich ibm mainbaord in falsche gehäuse einbauen kann...
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Ich kenne den Artikel auch - aber mir fehlen ein paar wichtige Fakten um Planet-Notebook abzuurteilen.
Das beginnt schon mit der Bonitätsprüfung, die in D für solche Rechtsgeschäfte mittlerweile Standard ist. Laut Zeitungsartikel hat der Käufer hat ja mehrmals, vor Vertragsabschluss, diese Zahlungsart eingefordert. Ich finde hier keinerlei Hinweis auf eine Recherche seitens des Heise Verlages. Anhand der Schilderungen wollte der Käufer aus beruflichen Gründen ein Display mit hoher dpi-Zahl. Jetzt muss mir mal einer erklären was 3DMark mit einer hohen dpi-Zahl zu tun hat. Oder ist es mittlerweile so dass ein CAD-Zeichner seine HW anhand des 3DMark Scores kauft :confused: :confused: :confused: Und was die Garantieleistung betrifft - der Käufer wurde prompt an die nächstgelegene Servicestelle verwiesen. Sorry, aber wenn ich mir ein Notebook um über 2800 Euro anschaffe schließe ich automatisch einen entsprechenden Servicevertrag mit Pickup- und Returnvertrag ab indem auch ein kostenloses Ersatzgerät inkludiert ist (e.g. HP CarePack). Selbst für mein, nur 900 Euro billiges, Acer-Notebook habe ich eine Garantieverlängerung auf 3 Jahre gekauft. Die nächste, für mich unerklärliche Sache ist, dass es ein Businessnotebook sein musste. Hätte sich der Käufer beraten lassen wüsste er, dass diese Dinger eher auf Robustheit, Ausdauer und Service als auf Power ausgelegt sind. Fazit: IMHO, der liebe Herr Doktor wollte sich nicht mit einem, seinen Ansprüchen entsprechenden "Prolo-Notebook" à la Dells Alienware-Serie in der Öffentlichkeit zeigen. So hat der alte Schlaufuchs halt einen Händler gesucht und gefunden der ihm in ein elegantes Lenovo die entsprechende HW einbaut. Von dem Sohnemann ja auch was haben soll - wenn es von der Steuer abgesetzt ist :D Planet-Notebook ist natürlich auch nicht nicht unschuldig - hier hat eindeutig die Gier über die Vernunft gesiegt (bei dem VK auch kein Wunder). PS: ich habe den Artikel nun mehrmals gelesen. Und mit jedem weiteren Male scheint es mir als ob sich der Kunde hier auf Kosten des Händlers einen Vorteil verschaffen wollte. Frei nach dem Motto: "Wenn Sie mir nicht endlich liefern was ich will gehe ich zur c't". Und deren Redaktion ist prompt darauf reingefallen. |
sehr genau dürftest du den artikel aber nicht gelesen haben.
Das ist nämlich davon die rede, dass das notebook kaputt wurde/ist. Weiters wollte der Käufer ein Notebook mit wenig dpi.... |
@CISK
OK, habe ich falsch formuliert. Besser wäre gewesen "der Käufer wollte ein 4:3 statt einem 5:4 Display". Anders gesagt, ich verklage jetzt jeden Verkäufer weil mein Fabia nach 500km Paris-Dakar sein Leben ausgehaucht hat. ;) |
Naja tschuldige, es kann doch wirklich nicht sein, das ein Notebook bei Belastung kaputt geht. Sonst sollens dazuschreiben "Nicht für aufwändige 3D Spiele, CAD, Belastungstests, Rendering, Videoschnitt, usw geeignet"
Woher soll ich wissen, was für aufwändige Aufgaben mein Notebook noch dapackt, und ab wann es kaputt geht? Ein Laptop muss nicht die gleiche Leistung bringen wie ein Stand PC aber Stabil sollte er trotzdem sein.. |
Auch wenn es nicht für hardwarelastige Andwendungen geeignet ist, heißt das noch lange nicht, dass der Grafikchip dabei durchbrennen darf. Wenn die Temperaturüberwachung nicht abschaltet, dann ist da imho ganz schön was faul. Abesehen davon, dass es im Normalfall gar nicht so weit kommen dürfte
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