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one-orange flatrate-vertragsänderung
die regulierungsbehörde stimmte heimlich zu:
one-orange stellt die flatrate auf 1000 freiminuten verträge um. nur in wien, oder nur all for 0 verträge? auf jeden fall ist das gesetzesbruch, aber wer muß sich heute noch an verträge halten wenn man genug kohle hat... überall dasselbe der-kunde-ist-dreck spielchen... |
quelle?
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Zumindest hat man ein außerordentliches Kündigungsrecht, so wie bei allen einseitigen Vertragsänderungen ?
Und diese Vertragsänderungen müssen auch angekündigt werden ? |
quelle meine schwester in wien, die dies per sms (wie freundlich) mitgeteilt bekommen hat. anruf bei der regulierungsbehörde ergab nichts, anruf bei der arbeiterkammer ließ durchscheinen, daß die regulierungsbehörde zugestimmt hat.
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Das wurde doch schon vor Monaten umgestellt:
http://www.umtslink.at/3g-forum/showthread.php?t=46774 |
da haben sie es nur versucht soweit ich weiß, allerdings mußten sie dann vor gericht nachgeben weil was sie als flatrate beworben haben auch als flatrate gehandelt werden muß. meinst das?
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Wieso soll das nur in Wien so sein? Orange (one) ist doch MOBILtel. Anbieter -denen ists doch wurscht obst in Wien oder Dornbirn bist!
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Zitat:
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1.) geh du mal her und schreib einfach den vertrag um wie es dir paßt...die lachen dich aus (manchmal kann ich euch wiener nicht verstehen)
2.) sie wird ihn kündigen, wenn die das wirklich umsetzen dürfen. anwalt ist eingeschaltet. |
Wenn du das Vorgängermodell der Plaudertasche (ohne Beschränkung ins Festnetz, zu One und einem weiteren Anbieter) meinst, so hat deine Schwester den Ausstieg verpasst, wie meine Gattin auch. Ich habe das recherchiert:
Mitten im Sommer, als die meisten Leute im Urlaub waren, wurden die AGB geändert. Natürlich nicht per Brief, sondern als Beilage zur Onlinerechnung. Da schaut (überhaupt zu dieser Jahreszeit) niemand hinein, insbesondere wenn das Verständigungs-SMS lautet "Ihe Online-Rechnung ist abrufbereit, sie lautet auf Euro 19,-.", also wie jeden Monat. Datum des Inkrafttretens der Änderung war November. Natürlich hätte man zum damaligen Zeitpunkt aus dem Vertrag aussteigen können, nur haben es viele nicht mitgekriegt. Der Anwalt wird ihr da nicht helfen können. Kleiner Trost: Die angebotenen neuen Vertragsbedingungen sind auch nicht wirklich schlecht - und irgendwer muss ja letztlich für die Dauertelefonierer;)Innen zahlen. Ein Ausstieg wäre für uns halt gelegen gekommen, weil One-Orange im Waldviertel schlecht geht. |
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