Das Schundbiedermeier
 

Eva Herman fliegt aus Talkshow

Wie sie als Frau fertiggemacht wird, ist bezeichnend, denn weder die Konservativen noch die Liberalen wollen ihr zugestehen, die Wahrheit über die heutigen Verhältnisse zu sagen. Fakt ist aber, daß die Frauen mittlerweile teils gewollt und teils gezwungen mitmachen beim Frauennarzismus - dem Eigenlob ohne sich selbst um die eigenen Kinder zu kümmern oder kümmern zu können, weil man ihnen das notwendige Geld nicht zugestehen will, daß sie zum Leben benötigen - gleich ob in einer Partnerschaft oder alleine lebend. Denn Alleinerzieherinnen bedeutet nichts anderes als die Männer außen vor lassen zu wollen, um der Gesellschaft den Willen der handelnden Akteure (männlich wie weiblich) aufzuoktroyieren - ob das gut ist für die Kinder oder nicht. Dementsprechend respektlos ist auch der Umgang in der Gesellschaft untereinander. Die Kinder dürfen nicht die Liebe ihrer eigenen Eltern bekommen, sondern müssen den Verdienstnehmern unterstehen.

Auch dies wird wieder als Spielball genutzt, und man ist sich nicht im Klaren, daß das, was für einen selbst gilt, nämlich die eigenen Kinder zu schützen, auch für andere Paare gelten muß. Stattdessen werden Gleichgeschlechtliche herangezogen und ihnen das Wohl der Kinder ausgeliefert.

Was not tut, ist eine Elternschule für Entscheidungsträger, diejenigen, die durch ihre Ignoranz Durchschnittsverdienern das Leben verunmöglichen. Ebenso ist es wichtig, den Gedanken an die Umwelt zu stärken, sodaß keine opportunen Ausgaben für günstige Flugtickets und überteuerte Elektronikartikel getätigt werden.

Den Wirtschaftskreislauf rund zu halten durch Elternleid (Kinderentzug) oder Kinderleid (Elternentzug) und durch das Festhaltenwollen an aggressiver Abstreitungsrethorik entlarvt sich selbst - der- und diejenige(n), die Kindertagesstätten als Mittel der Wahl darstellen wollen, um Fremdfrauen fremde Kinder zu geben, für deren Mütter kein Geld vorhanden ist und die in allerlei Schwierigkeiten gebracht werden durch das mangelnde Anerkennen, daß sie Mütter sind.

Eines muss man schon klar sagen: Eva Herman wird zur Zeit ziemlich angefeindet, weil sie gewisse Grundwerte des Naziregimes gelobt hat. Um nichts anderes geht es da, kikakater.

Jede Erkenntnis führt zum Schlechten. Erst bei Erkennen eines - des aufgezeigten - Mißstandes kommt es zum Guten. Insofern können solche Diskussionen nicht und wieder nicht zum Guten führen, außer man lässt die Wahrheit gelten, die lautet, daß die Männer bis zum Jahr 2034 angefeindet werden, gleich wer da als Retter der Gesellschaft sich aufschwingt. Ein bißchen mehr Demut vor dem Leid prekärer Familien wäre angebracht.

Es muß erst zu einem kompletten Zusammenbruch der Gesellschaft kommen bis der Wert der nicht arbeitenden Mütter finanziell voll anerkannt wird und sie AUCH in der Ehe lebend unabhängig alimentiert werden von der jeweiligen Gemeinde. Bis dahin ist es noch ein langer Weg.

Zudem sind die weiblichen Steherqualitäten beachtlich. Was sie in der Geschichte schon so alles eingesteckt hat ohne sich unterkriegen zu lassen. Es gibt Abende, an denen ich einen Moment innehalten muss. Denn, laßt uns zurückdenken, vor nur wenigen Jahrzehnten war das liebenswerteste Geschöpf, die Frau, am Ende. Von allen unterdrückt, missbraucht, gedemütigt, rechtelos. Kurz vor dem Aussterben.
Und welch guten Charakter der Mann an sich hat, hat man gesehen, als er die Emanzipation erfand. Yeeeeah, Frau rules!

Spar dir die Mühe, kikakater, Mann wird nie so werden/sein wie Frau.

Konstruktiver Streit ohne Untergriffe :idee:

Danke dafür :-)

der injunktive strang der erkenntnis führt zu einer erfahrung wahrnehmung - erleuchtung, einer direkten offenbarung der daten oder referenten in dem von den injunktionen erzeugten welt raum.

wenn man also wissen will ob es draussen regnet muss man zum fenster gehen und hinausschauen :D

Falsch! Man hat eine Wetterstation mit eigenem Regenmelder...;)

da kann aber auch grad ein getier drauf pinkeln :p

ein rev.antun vielleicht? :D

leicht möglich :D