![]() |
16-bit-Installer-Problem
Bei meinem Notebook lassen sich ältere Programme die ein 16-bit Installer-Programm benutzen, nicht installieren.
Wenn ich die Installation starte, passiert nichts. Nur beim Herunterfahren von Windows kommt eine Fehlermeldung bezüglich der 16-bit Anwendung. Weiß jemand Rat? |
Ist dein Profil aktuell?
Welche Windows Service Packs (Updates) sind in Verwendung? Um welche Programme handelt es sich? . |
Mein Profil ist aktuell, wenn ich nichts übersehen habe.
Betriebssystem ist WinXP SP2 und wird regelmäßig upgedated. Es handelt sich um verschiedenste, ältere Programme (AustrianMap Fly, Delta Force: Black Hawk Down, Comanche 4, ...) Auf meinem vorigen PC (WinXP SP2) haben die Programme einwandfrei funktioniert. |
Rechte Maustaste-"Eigenschaften"-"Kompatibilität" und dann "Kompatibilitätsmodus" z.B. Win95 auswählen. Hat bei mir bei einigen alten 16-Bit Programmen geholfen.
|
Zitat:
|
vielleicht können diese Programme nicht mit 2 CPUs, manchmal gehts auch ned mit HT...
wenns geht, öffne die Shell und versuch von dort zu starten |
Zitat:
Ich habe beim googlen einen Artikel gefunden, wo behauptet wird, dass die Variable "path" zu lang ist. Klingt das realistisch? |
es kann realistisch sein, wenn du den Ausführungspfad zu sehr verschachtelst...
Ich weiss jetzt nichts genaues... Aber Vorsichtshalber würde ich mal auf weniger als 8 Ordnertiefen gehen, und insgesamt nicht mehr als 63 Zeichen insgesamt... z.b. pack den Ordner mit dem Programm nach "C:\programmordner " und starte es dann mal... glaube aber nicht dran, das es geht.... |
Doch DCS, das hilft tatsaechlich!
Damit hab ich selber schon alte Win31-Schaetze installieren koennen. Regel: 8.3-Name, nix LFN, oder die Short-Variante mit ~1 manuell eintippen beim Install-Programm. Bei manchen Programmen MUSS das Install-Dir im Root liegen (und 8.3 gehorchen), bei anderen Programmen kann das Dir "beliebig" verschachtelt sein, im Installer muss aber der GESAMTE Pfad per ~1 eingegeben werden, zB "D:\xyzxyz~1\abcabc~1\proggi". -------- Leider MUSS obiges nicht unbedingt zum Erfolg fuehren, denn zwei Punkte koennen noch passieren: 1) Altes EXE laeuft zwar, aber viel zu schnell, da es eine sehr daemlich bzw nachlaessig programmierte Timing-Schleife enthaelt. Abhilfe unter XP: keine bzw keine direkte. Indirekt und funkt fast immer: dosbox verwenden und dort die CPU-Cycles entsprechend runter drehen. 2) Aehnlich wie oben nur wurde das EXE anno dazumal per Borland-Compiler erstellt der ebenso eine nachlaessige Timing-Schleife einsetzt. Das EXE meldet sich - wenn man es per Commandline startet und die Ausgabe daher auch sehen kann - mit einem "RUNTIME ERROR 200" zurueck. Vom ct gab und gibt es ein Tool welches einen Counter-Parameter dieser Schleife innerhalb des EXEs patcht, dies funktioniert, weil die absolute Position dieses Parameters vom Runtimemodule des Compilers stets an die selbe Stelle geschrieben wird bzw scannt das ct-Tool auch nach anderen Positionen innerhalb des Files. Mit dieser Methode bekommt man auch noch eine gewisse Anzahl Files zum Laufen, aber leider nicht alle. Grund: der Patch entstand noch in den 1990ern um XT/AT-Programme auf den schnelleren Pentiums/AMD K6 laufen zu lassen. Heutzutage reicht der Timing-Patch aber schon lange nicht mehr aus, kann aber nicht mehr geaendert werden da es sich nur um einen 16bit-Wert handelt den die heutigen Taktraten in jedem Fall "auffressen". Ich hoffe, das waren genug Tips und einer davon kann dir helfen! |
deshalb hatte ich auch an diese Idee gedacht...
aber das sie deshalb einwandfrei funzt, darf bezweifelt werden, genauso, das sie nicht funzt, es steht also im Prinzip 50/50 |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:00 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag