FSX Aktivierung Beobachtung
 

Hallo,

wollte nur mal kurz meine Beobachtung bzgl. der Vergesslichkeit vom FSX und seiner Aktivierung mitteilen.

Also, Vorgestern benutze ich das letzte mal den FSX aktiv um ne Runde zu drehen.
Gestern habe ich folgende Änderungen an meinem PC durchgeführt:

-zwei Windows Sicherheits Updates geladen; Patch Day
-Level-D FMC Quick Fix Quick Fix .gau ausgetaucht.
-Chipsatz Treiber 975 & Intel Matrix Storage Treiber erneuert

....und siehe da, heute morgen beim starten des FSX musste ich neu aktivieren; :hammer:

Also mein Verdacht liegt eigentlich bei der Chipsatz Aktualisierung.

Gruß Stefan

Jetzt hab ich doch meine wichtigste Frage vergessen;

Falls der FSX mal wieder unter Alzheimer leidet, kann man seine Aktivierung irgendwie sichern bzw. gibt es eine anderweitige Lösung ???:confused:

Danke & Gruß Stefan

Das ist der Grund der neuen Aktivierung.

Anruf bzw. Mail an Microsoft, das soll schnell und ohne Probleme mit dem neuen Key klappen.

Wo steht denn bitte, dass ein neuer Chipsatztreiber eine Aktivierung auslöst? :confused:

Oder ist das nur Deine Vermutung?

Keine legale... :-)

Richtig, da dadurch dann die Festplatten neu erkannt werden und das MS-Software als "grobe" Hardwareänderung ansieht. Ich habe das beim FSX drei mal mitgemacht und da ich sehr oft Hardware tausche, habe ich nach meiner letzten Aktivierung die drei "bösen" ;) Files gesichert und Ende...

Steffen

Hallo, die Vermutung mit dem Chipsatz Treiber habe ich auch. Nur ist es totaler Quatsch wenn man mal alle drei vier Monate neuen Treiber installiert, kann man jedesmal den FSX aktivieren.

Was ist denn "keine Legale" Sicherung der eigenen bezahlten Registrierung ???

Was sind denn die drei "bösen" Files, die mir gehören; hab die ja bezahlt.

Stefan :confused:

Volle Zustimmung. Ich bin der letzte, der etwas gegen Kopierschutzverfahren einzuwenden hat. Nur müssen diese einwandfrei funktionieren. Da gibt es kein Wenn und Aber. Wenn der Hersteller das nich gewährleisten kann, finde ich es nur legitim diesen Schutz zu umgehen.

Meine persönliche Meinung zu diesem Kopierschutzverfahren ist knallhart. Sie ist eines Software-Herstellers wie Microsoft unwürdig. Das sage ich deshalb, weil ich von diesen massiven Problemen bereits betroffen war. Hilfe war weit und breit nicht in Sicht. Die Art und Weise, wie auf diese Probleme seitens MS eingegangen wurde, wirkte auf mich etwas hilflos und oberflächlich.

Für mich völlig unverständlich ist auch, warum die Kriterien für eine Neuaktivierung im Dunkeln liegen. Es gibt Programme, die sagen eindeutig, daß sie nur mit der einen angemeldeten Festplatte funktionieren. Wechselt man diese, benötigt man einen neuen Key. Finde ich auch nicht sonderlich toll, aber man weiß woran man ist.

Hab ich irgendwas nicht mitbekommen? Bei meinem Festplattentausch musste ich auch keine neue Aktivierung durchführen...

Leider ist es so, dass die Aktualisierung der Chipsatztreiber als neue Hardware erkannt wird und somit eine neue Aktivierung notwendig wird. Auch Vista selbst muss neu aktiviert werden, wenn die Punkte, ich glaube 35, überschritten werden. Ich weiß jetzt aber die Gewichtung der Chipsatztreiber nicht.
Mit einem OEM-Vista ist der Wechsel des Mainboards gleichzusetzen mit einem anderen Rechner, und das ist eigentlich nicht gestattet. MS macht aber keinen Ärger.
Ich bin auch so ein dauernder Schrauber und Treiberaktualisierer und da habe ich in den letzten Wochen leidvolle Erfahrungen machen müssen, bis hin zur Feststellung, dass ich eine illegale Vistakopie hätte, was natürlich Mumpitz ist.
Aber es ließ sich alles regeln.