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mobilkom austria: HSUPA Live-Demo - erstmals in Europa
Wien (OTS) - mobilkom austria präsentierte heute live den
europaweit ersten blitzschnellen Daten-Upload auf HSUPA-Basis: Ö3-Mikromann Tom Walek befragte Passanten auf dem Wiener Heldenplatz. Bild und Ton wurden dabei via HSUPA live und in Echtzeit in die Konferenz-Räumlichkeiten des Hotel Hilton übertragen. Somit wird mobilkom austria als nächsten Schritt ihr A1 Netz um die schnellste verfügbare Uplink-Netztechnologie ergänzen. Bei der heutigen Pressekonferenz im Hotel Hilton präsentierte mobilkom austria eine Europa-Premiere: Zum ersten Mal wurden Live-Daten mittels HSUPA (=High Speed Uplink Packet Access) übertragen. Diese Technologie bietet mit bis zu 1,4 Mbit/s die höchsten derzeit verfügbaren Geschwindigkeiten für den Upload. Einen eindrucksvollen Beweis für die Leistungsfähigkeit von HSUPA lieferte Ö3-Mikromann Tom Walek im Rahmen der Konferenz: Für mobilkom austria interviewte er auf gewohnt liebevoll-hinterlistige Weise Passanten auf dem Wiener Heldenplatz - und wurde dabei gefilmt. Das Signal wurde live in die Konferenz-Räumlichkeiten im Hotel Hilton übertragen - via Laptop mit HSUPA-Datenkarte. HSUPA: Der Daten-Turbolift für unterwegs "Wir leben in einer Welt, die von wachsender Mobilität geprägt ist", sagt Dr. Hannes Ametsreiter, Vorstand Marketing, Vertrieb und Customer Services, mobilkom austria. "Bereits jetzt fallen die meisten multimedialen Daten nicht mehr zu Hause an. Ob Bilder oder Videofilme - geknipst oder gefilmt wird zum Großteil unterwegs. Vor allem auch im Business-Bereich wird es immer wichtiger, Präsentationen oder Fotos außerhalb des Büros zu verschicken. Um dies problemlos gewährleisten zu können, sind hohe Uplink-Geschwindigkeiten notwendig. Und HSUPA ist hier der Turbolift für Daten: Heute konnten wir live zeigen, dass die neue Technologie schnell genug ist, um Videos in Echtzeit zu übertragen." HSUPA ist mit Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 1,4 Mbit/s bis zu 22 Mal schneller als UMTS. Damit ermöglicht die neue Netz-Technologie beispielsweise das Veröffentlichen von Bildern oder Videos in Sekundenschnelle - oder eben auch erstmalig problemloses mobiles Video-Streaming in Echtzeit. "HSUPA ist daher die ideale Erfolgs-Grundlage für Mobile Worker - beispielsweise im Bereich Medien und Journalismus. mobilkom austria macht so eine ganz neue Dimension der Aktualität jedermann zugänglich", so Ametsreiter weiter. Im 1. Halbjahr 2007 wird HSUPA im A1 Netz verfügbar sein. Die dazugehörenden Datenkarten werden dann den Uplink-Turbo nutzbar machen. Evolution des A1 Netzes Das A1 Netz setzt sich auf intelligente Weise aus Übertragungstechnologien der zweiten und dritten Generation zusammen. Nur so ist es möglich, den österreichischen Kunden im ganzen Land flächendeckend Zugang zu einem Highspeed-Netz zu bieten. Ob GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA oder - nächstes Jahr - HSUPA -, das A1 Netz schaltet automatisch und für den Nutzer unbemerkt immer auf die schnellste vorhandene Übertragungstechnologie um. Im Jänner dieses Jahres war mobilkom austria einer der ersten Betreiber in Europa, der ein HSDPA Netz mit Downlink-Geschwindigkeiten von bis zu 1,8 Mbit/s in Betrieb nahmen. Schon im Juni folgte Phase 2 mit Geschwindigkeiten von bis zu 3,6 Mbit/s. Jetzt ist HSDPA österreichweit verfügbar. Und mit der heutigen HSUPA Live-Demo gibt A1 den Startschuss für bisher unerreichte Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 1,4 Mbit/s, und so stellt HSUPA die perfekte Uplink-Ergänzung zu HSDPA dar. Bild(er) zu dieser Meldung finden Sie im AOM/Original Bild Service, sowie im APA-OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at Rückfragehinweis: mobilkom austria AG, Mag. Daniela Winnicki-Eisenhuth, M.A. Pressesprecherin Tel: +43 664 331 2741, E-Mail: d.winnicki-eisenhuth@mobilkom.at *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT *** OTS0152 2006-11-16/12:30 161230 Nov 06 |
hört sich gut an
und wie lange braucht t-mobile bis sie es einführen? |
:o
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nachdem a1 noch nicht mal in wien flächendeckend umts anbieten können (geschweige denn in ganz österreich), nett aber sinnlos.
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find ich allerdings auch
was bringt mir die umts karte, wenn ich dann erst überall wo ich keinen festen internetanschluss habe mit gprs geschwindigkeit herumtümpel. |
Werbegag.... bauts gfälligst bestehendes flächendeckend aus
pong |
In einen Netzentwicklungsfonds einzahlen und eigene Ressourcen einsetzen ist sinnvoller als den Kunden mit Preiserhöhungen zu kommen und einen 1,4 Mb/s Upload für wiederum Preise jenseits der Verträglichkeit zu gebrauchen.
Das steht der Stromnetzbranche auch ins Haus damit es nicht so - wie in Amerika - zu regionalen Dauerausfällen kommt. Immerhin ziehen die diversen TFTs, CPUs, Grafikkarten und nicht zuletzt USVs bereits jetzt enorm Strom. Das führt dazu, daß die Frequenz der Wechselspannung nicht gehalten werden kann - gerade deswegen weil soviel Energie im Netz ist. Das Problem ist nicht der Energiemangel, sondern die extreme Verbrauchssteigerung, aufgrund derer es einer ausreichend gedeckten Fondvariante zur Netzausbaufinanzierung bedarf um die hohen Stromstärken transportieren zu können. Derzeit wird Rentenkapitalismus betrieben (die Netze werden nicht ausgebaut mit gegen Polarisation im Erdreich geschirmten Kabeln), die Freileitungen sind jedenfalls der falsche Weg, weil sie eine zigfach kürzere Lebensdauer haben als erdnah und wartungsarm verbaute Erdreichkabeln, die in eigenen geschirmten Doppelredundanzkanälen verlegt sind, die gegenseitig voneinander abgeschirmt sind ! An der Umsetzung obiger Aussage des ersten Absatzes wird man nicht herumkommen. |
du es geht hier um mobiles breitband - ned um e-versorger, falls es dir entgangen sein sollte, abgesehen davon auch ned usa ;)
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Zitat:
Es steht eindeutig 1,4 Mb/s Upload in meiner Stellungnahme. Daß die Mobilfunknetze - noch immer - als Abzocknetze verwandt werden und ein Gerätegenerationswandel zu Preiserhöhungen benutzt wird, ist Tatsache. Derzeit besteht sogar die Gefahr, von Werbung auf dem Handy überflutet zu werden - mittels Umstellung von der Subventionierung der Endgerätehersteller durch die Betreiber auf Werbefinanzierung der Mobilfunkgerätehersteller durch neue Werbegesellschaften sprich Werbevermittler a la elektronisches Gewista. |
Zitat:
ah eh, na dann bin ich ja beruhigt - ich glaub du liest ned was du schreibst, oder du weisst nicht was du in welchem thread schreibst. aber das ist eine andere geschichte ... |
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