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maxb 16.11.2006 14:40

mobilkom austria: HSUPA Live-Demo - erstmals in Europa
 
Wien (OTS) - mobilkom austria präsentierte heute live den
europaweit ersten blitzschnellen Daten-Upload auf HSUPA-Basis:
Ö3-Mikromann Tom Walek befragte Passanten auf dem Wiener Heldenplatz.
Bild und Ton wurden dabei via HSUPA live und in Echtzeit in die
Konferenz-Räumlichkeiten des Hotel Hilton übertragen. Somit wird
mobilkom austria als nächsten Schritt ihr A1 Netz um die schnellste
verfügbare Uplink-Netztechnologie ergänzen.

Bei der heutigen Pressekonferenz im Hotel Hilton präsentierte
mobilkom austria eine Europa-Premiere: Zum ersten Mal wurden
Live-Daten mittels HSUPA (=High Speed Uplink Packet Access)
übertragen. Diese Technologie bietet mit bis zu 1,4 Mbit/s die
höchsten derzeit verfügbaren Geschwindigkeiten für den Upload. Einen
eindrucksvollen Beweis für die Leistungsfähigkeit von HSUPA lieferte
Ö3-Mikromann Tom Walek im Rahmen der Konferenz: Für mobilkom austria
interviewte er auf gewohnt liebevoll-hinterlistige Weise Passanten
auf dem Wiener Heldenplatz - und wurde dabei gefilmt. Das Signal
wurde live in die Konferenz-Räumlichkeiten im Hotel Hilton übertragen
- via Laptop mit HSUPA-Datenkarte.

HSUPA: Der Daten-Turbolift für unterwegs
"Wir leben in einer Welt, die von wachsender Mobilität geprägt ist",
sagt Dr. Hannes Ametsreiter, Vorstand Marketing, Vertrieb und
Customer Services, mobilkom austria. "Bereits jetzt fallen die
meisten multimedialen Daten nicht mehr zu Hause an. Ob Bilder oder
Videofilme - geknipst oder gefilmt wird zum Großteil unterwegs. Vor
allem auch im Business-Bereich wird es immer wichtiger,
Präsentationen oder Fotos außerhalb des Büros zu verschicken. Um dies
problemlos gewährleisten zu können, sind hohe
Uplink-Geschwindigkeiten notwendig. Und HSUPA ist hier der Turbolift
für Daten: Heute konnten wir live zeigen, dass die neue Technologie
schnell genug ist, um Videos in Echtzeit zu übertragen."

HSUPA ist mit Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 1,4 Mbit/s bis
zu 22 Mal schneller als UMTS. Damit ermöglicht die neue
Netz-Technologie beispielsweise das Veröffentlichen von Bildern oder
Videos in Sekundenschnelle - oder eben auch erstmalig problemloses
mobiles Video-Streaming in Echtzeit. "HSUPA ist daher die ideale
Erfolgs-Grundlage für Mobile Worker - beispielsweise im Bereich
Medien und Journalismus. mobilkom austria macht so eine ganz neue
Dimension der Aktualität jedermann zugänglich", so Ametsreiter
weiter. Im 1. Halbjahr 2007 wird HSUPA im A1 Netz verfügbar sein. Die
dazugehörenden Datenkarten werden dann den Uplink-Turbo nutzbar
machen.

Evolution des A1 Netzes
Das A1 Netz setzt sich auf intelligente Weise aus
Übertragungstechnologien der zweiten und dritten Generation zusammen.
Nur so ist es möglich, den österreichischen Kunden im ganzen Land
flächendeckend Zugang zu einem Highspeed-Netz zu bieten. Ob GSM,
GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA oder - nächstes Jahr - HSUPA -, das A1 Netz
schaltet automatisch und für den Nutzer unbemerkt immer auf die
schnellste vorhandene Übertragungstechnologie um.

Im Jänner dieses Jahres war mobilkom austria einer der ersten
Betreiber in Europa, der ein HSDPA Netz mit
Downlink-Geschwindigkeiten von bis zu 1,8 Mbit/s in Betrieb nahmen.
Schon im Juni folgte Phase 2 mit Geschwindigkeiten von bis zu 3,6
Mbit/s. Jetzt ist HSDPA österreichweit verfügbar. Und mit der
heutigen HSUPA Live-Demo gibt A1 den Startschuss für bisher
unerreichte Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 1,4 Mbit/s, und so
stellt HSUPA die perfekte Uplink-Ergänzung zu HSDPA dar.

Bild(er) zu dieser Meldung finden Sie im AOM/Original Bild Service,
sowie im APA-OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
mobilkom austria AG,
Mag. Daniela Winnicki-Eisenhuth, M.A. Pressesprecherin
Tel: +43 664 331 2741, E-Mail: d.winnicki-eisenhuth@mobilkom.at

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0152 2006-11-16/12:30

161230 Nov 06

chefkoch 16.11.2006 15:21

hört sich gut an
und wie lange braucht t-mobile bis sie es einführen?

maxb 16.11.2006 15:41

:o

spunz 16.11.2006 19:24

nachdem a1 noch nicht mal in wien flächendeckend umts anbieten können (geschweige denn in ganz österreich), nett aber sinnlos.

chefkoch 16.11.2006 20:23

find ich allerdings auch
was bringt mir die umts karte, wenn ich dann erst überall wo ich keinen festen internetanschluss habe mit gprs geschwindigkeit herumtümpel.

pong 16.11.2006 20:31

Werbegag.... bauts gfälligst bestehendes flächendeckend aus

pong

kikakater 17.11.2006 10:52

In einen Netzentwicklungsfonds einzahlen und eigene Ressourcen einsetzen ist sinnvoller als den Kunden mit Preiserhöhungen zu kommen und einen 1,4 Mb/s Upload für wiederum Preise jenseits der Verträglichkeit zu gebrauchen.

Das steht der Stromnetzbranche auch ins Haus damit es nicht so - wie in Amerika - zu regionalen Dauerausfällen kommt. Immerhin ziehen die diversen TFTs, CPUs, Grafikkarten und nicht zuletzt USVs bereits jetzt enorm Strom. Das führt dazu, daß die Frequenz der Wechselspannung nicht gehalten werden kann - gerade deswegen weil soviel Energie im Netz ist. Das Problem ist nicht der Energiemangel, sondern die extreme Verbrauchssteigerung, aufgrund derer es einer ausreichend gedeckten Fondvariante zur Netzausbaufinanzierung bedarf um die hohen Stromstärken transportieren zu können. Derzeit wird Rentenkapitalismus betrieben (die Netze werden nicht ausgebaut mit gegen Polarisation im Erdreich geschirmten Kabeln), die Freileitungen sind jedenfalls der falsche Weg, weil sie eine zigfach kürzere Lebensdauer haben als erdnah und wartungsarm verbaute Erdreichkabeln, die in eigenen geschirmten Doppelredundanzkanälen verlegt sind, die gegenseitig voneinander abgeschirmt sind !

An der Umsetzung obiger Aussage des ersten Absatzes wird man nicht herumkommen.

rev.antun 17.11.2006 11:16

du es geht hier um mobiles breitband - ned um e-versorger, falls es dir entgangen sein sollte, abgesehen davon auch ned usa ;)

kikakater 17.11.2006 11:26

Zitat:

Original geschrieben von rev.antun
du es geht hier um mobiles breitband - ned um e-versorger, falls es dir entgangen sein sollte, abgesehen davon auch ned usa ;)
Denkst Du überhaupt noch nach bevor Du schreibst ?

Es steht eindeutig 1,4 Mb/s Upload in meiner Stellungnahme.

Daß die Mobilfunknetze - noch immer - als Abzocknetze verwandt werden und ein Gerätegenerationswandel zu Preiserhöhungen benutzt wird, ist Tatsache.

Derzeit besteht sogar die Gefahr, von Werbung auf dem Handy überflutet zu werden - mittels Umstellung von der Subventionierung der Endgerätehersteller durch die Betreiber auf Werbefinanzierung der Mobilfunkgerätehersteller durch neue Werbegesellschaften sprich Werbevermittler a la elektronisches Gewista.

rev.antun 17.11.2006 12:18

Zitat:

Original geschrieben von kikakater
Das steht der Stromnetzbranche auch ins Haus damit es nicht so - wie in Amerika - zu regionalen Dauerausfällen kommt. Immerhin ziehen die diversen TFTs, CPUs, Grafikkarten und nicht zuletzt USVs bereits jetzt enorm Strom. Das führt dazu, daß die Frequenz der Wechselspannung nicht gehalten werden kann - gerade deswegen weil soviel Energie im Netz ist. Das Problem ist nicht der Energiemangel, sondern die extreme Verbrauchssteigerung, aufgrund derer es einer ausreichend gedeckten Fondvariante zur Netzausbaufinanzierung bedarf um die hohen Stromstärken transportieren zu können. Derzeit wird Rentenkapitalismus betrieben (die Netze werden nicht ausgebaut mit gegen Polarisation im Erdreich geschirmten Kabeln), die Freileitungen sind jedenfalls der falsche Weg, weil sie eine zigfach kürzere Lebensdauer haben als erdnah und wartungsarm verbaute Erdreichkabeln, die in eigenen geschirmten Doppelredundanzkanälen verlegt sind, die gegenseitig voneinander abgeschirmt sind !

ah eh, na dann bin ich ja beruhigt - ich glaub du liest ned was du schreibst, oder du weisst nicht was du in welchem thread schreibst. aber das ist eine andere geschichte ...


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