[unwichtig] - aber die orf.at Berichterstattung kanns mal wieder...
 

Ist nur eine Kleinigkeit, aber ich will euch daran teilhaben lassen...

Quelle orf.at

Hm, ob der Redakteur wohl auf 300 Aufsatzwörter kommen muss und jede erdenkliche Möglichkeit nutzt?

Od. zeigt uns die Formulierung, dass Schienen eigentlich nur Gruppenzwang darstellen und manche Züge doch nicht sooo cool sind und doch ein Aus-der-Norm Dasein fristen?

Wie auch immer, S/H Trauma ist tragisch, kann man nur für alle Beteiligten und deren Angehörigen hoffen :(

Du hast ja soooooo recht.
Die Berichterstattung, nicht nur im ORF sondern auch in Zeitungen, tut manchmal beim Lesen weh. :heul:
Besonders gut sind da die Gratisblätter.

Aber wem fällt das heute noch auf.

also ich glaub die meisten lesen orf.at nur deshalb weil sie die neuigkeiten wissen wollen, die wenigsten lesen sehr viel mehr als die schlagzeile

naja, das spricht aber lange noch nicht dafür, dass teilweise leute aus der schülerzeitung (3. leistungsgruppe) od. publizistikstudenten des ersten semeters (mit gastprofessur durch familie fellner) die artikel mit daran angelehnter qualität schreiben müssen - nutze aber selbst auf orf.at wie du beschreibst auch meisst nur die headlines + erste absätze, um tagsüber auf dem laufenden zu sein.

wobei ich im nachhinein zugeben muss, dass ja der beinahe frontale u.u. möglich wäre - aber nur dann, wenn sich die draisine gerade mitten in/auf der weiche befunden hätte. ist mir beim erstmaligen durchlesen gar nicht aufgefallen.

nichtsdestotrotz sind die berichte sehr oft unter aller würde...

unlägst bei dem mini amoklauf ;-)

täter von polizei erschossen, bla bla bla

5 zeilen darunter eine fette überschrift:

täter tötete sich selbst!


also entweder war der täter ein polizist, oder irgendwas war da nicht ganz korrekt. :D