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Linux-Router funktioniert, FTP noch nicht
Guten Morgen miteinander!
Habe es gestern Nacht (02:00 MESZ) geschafft, dass sich mein Linux-Rechner (SuSE 10.1) über eth0 und das ADSL-Modem einwählt und über eth1 mein Notebook routet. Habe das ganze über iptables mit MASQUERADING gemacht mit folgender Anleitung: http://www.different-thinking.de/linux-nat-iptables.php Allerdings kann ich vom Notebook aus den FTP-Client noch nicht benutzen - ich bekomme diese Fehlermeldung: Antwort: 500 I won't open a connection to 192.168.0.2 (only to 62.99.***.***) # Sprich: er will nur die dynamische IP des Internet-Accounts Fehler: Dateiliste konnte nicht empfangen werden Habe dann mit folgender Anleitung erfolglos versucht FTP zu aktivieren: http://lists.suse.com/archive/suse-l...-Apr/5595.html Was kann ich noch versuchen? Herzlichen Dank im Voraus :) |
Das ist eine technische Limitation des FTP-Protokolls, das deutlich vor NAT populaer wurde, und (auch) deshlab nicht wirklich damit umgehen kann. Fuer netfilter (dem Paketfilter des Linux-Kernels) gibt es aber eine Moeglichkeit (zur Compilezeit), FTP-Awareness fuer den Masquerading-Gateway einzurichten, woraufhin dein "Router"-PC das dann erledigen kann.
Langer Rede kurzer Sinn: Nutze sftp oder http. ;) |
Schau mal ob du die Ports über 10000 gesperrt hast für Active Verbindungen, oder nutze Passive Verbindungen, dann aber Port 22 freigeben.
Das Netfilter Probleme mit FTP hat, habe ich leider noch nicht gelesen. Wäre auch doof, da 99,9% der Hardwarerouter auf Netfilter setzen. Sloter |
Sorry für die verspätete Antwort. Hab viel um die Ohren.
Hmm... wie seh ich, welche Ports blockiert/freigegeben sind? Komme im Moment ganz gut mit Browserupload klar - aber für größere Projekte mit vielen Dateien isses wieder zaach. |
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