Die Wiener Stadtregierung kämpft um ein höheres Volumen
 

Wien überdenkt seine Software-Strategie

Es geht bei den Überlegungen des oben angeführten Artikels um das Betriebssystem, das auf den Clients der Stadtverwaltung laufen soll.

Letztlich geht es um die Frage, wieviel Lizenzen von Windows Vista (und welche Ausstattungsvariante) Microsoft der Stadt in Fortschreibung (quasi Abo) zugesteht.

Ohne eine geschickte Verhandlungsführung wird da schnell ein erneutes Verschreiben an Microsoft daraus.

Das will die Stadt vermeiden und ist deshalb an konstruktiven Gesprächen mit Microsoft interessiert.


Neuer Codename des Windows-Vista-Nachfolgers jetzt Vienna

Warum die nächste Version nach Windows Vista Vienna heissen wird, ist vordergründig nicht erfassbar.

Es wird dort geworben, wo der meiste Widerstand herkommt. Und das ist in Wien.

Die Überleitung von FoxPro auf eine SQL Engine, und das noch dazu in dilettantischer Qualität, soll Entwickler im mitteleuropäischen Raum ermuntern, für Microsoft zu arbeiten, was eine gute Idee ist und sicher Früchte tragen wird im Hinblick auf das Dateisystem WinFS.