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XP bootet nur von Diskette
Nach mehreren missglückten Versuchen, Linux (Ubuntu mit Grub als Bootloader) zu installieren, lässt sich mein XP Sp2 nur mehr von einer vorsorglich erstellten Bootdiskette starten. Andernfalls bleibt die Harddisk ohne weitere Fehlermeldung hängen.
XP auf Laufwerk D: (NTFS), die Startfiles sind auf C:. Im Acronis Diskdirector schaut alles normal aus, soweit ich das beurteilen kann. Bootflag ist gesetzt. Was ich (unter anderem) schon versucht habe: - Bootfiles mit denen von der Bootdisk überschrieben - nutzt nix. - DOS 7.0 System mit "sys" übertragen -> er bootet in den Dosprompt, das geht also. - Fixmbr aus der Recovery Console: Er meckert über nicht-konformen Bootloader, überschreibt ihn aber -> nutzt nix. - Fixboot aus der Recovery Console -> nutzt nix. Fällt euch dazu etwas ein? Mein nächster Schritt wäre dann, XP nochmals drüber zu installieren (Reparaturinstallation). |
wie sieht die boot.ini aus?
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Mehr Details kann ich später (wenn daheim) liefern. Jedenfalls: boot.ini auf Diskette (geht) und Harddisk (geht nicht) sind ident.
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So:
Repair-Install von XP haut auch nicht hin: "... unsupported mass storage device ...", sagt XP und will eine Treiberdiskette. |
die platte hängt aber nicht am standard-IDE-Port, oder? da würde ich aus der Ferne irgendwas vermuten !
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So, jetzt bin ich wieder mit dem Hauptgerät online. Die Ubuntu-Installation ist jedenfalls nicht deppensicher.
Nach etlichem Herumprobieren konnte ich nicht mehr auf die Windows-Partion zugreifen. Die Daten konnte ich aber transferieren, bevor ich die Harddisk platt machte. Neu Aufsetzen ist auch lustig, da vergisst man wenigstens nicht, wie das geht. Und das Grundproblem (Grub sauber installieren) ist trotz hunderter Anleitungen im Netz auch noch nicht gelöst. Mir fehlt eben das Linux-Basiswissen. |
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