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Programm zum c programmieren
Hy,
ich dachte mir ich fange mal an mit etwas c programmieren mal hobby mäßig. will mir das ganze mal anschaun. Ich weiß ich könnt mit etwas einfacheren auch anfangen. aber c könnt ich wieder für linux brauchen. also will ich mal c lernen. doch mir fehlt ein gutes programm um c zu programmieren. ich kenn dieses Qbasic heißt das glaub ich. hat aber optisch überhaupt keinen Reiz für mich, weil es wie eine uralt dos shell ausschaut. für windows Visual studio .net hab ich net wirklich das geld dazu, vorallem da ich es nur mal gern ausprobieren möchte. ich wollte euch fragen ob ihr ein gutes Freeware Programm kennt mit dem ich so ala Dreamweaver oder visual studio .net arbeiten kann ? ich brauch das programm ausschliesslich zu privaten zwecken, will damit kein geld verdienen. vielleicht kennt ihr so ein programm. mfg _THE_LAW_ |
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Schau mal auf die Microsoft-Site, hab da vor einiger Zeit mal Visual-Express Edition gefunden. Gibts leider nur für C# und C++. Is gratis, mußt dich aber registrieren, sodass du einen key bekommst.
http://www.microsoft.com/germany/msd.../download.mspx mfg splinter |
gcc
Borland Cpp 5.5 pong |
-lcc (klein und schlank - für win32)
-Eclipse + C-Plugin (wobei ich da nicht weiß, was man als Compiler unter win32 nutzen könnte, ich habs mit gcc unter Linux laufen und das geht recht fein... :)) |
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hi,
würd mir auf jeden fall die express edition von visual studio 2005 downloaden. Ist eine professionelle entwicklungsumgebung. Unterstützt VB.net, C++.net, C# u.a. Du findest auf den MS Seiten auch zahlreiche Tutorials - die .net Programme kannst du auch unter mono (.net framework unter unix/linux) laufen lassen. Für hardwarenahe Programmierung würde ich ev. noch C (oder Assembler) verwenden, sonst gleich mit C++ oder noch besser: C# anfangen. Vorteil: Objektorientierte Programmierung fg hannes |
wenn du wirklich C lernen willst wuerd ich empfehlen mit einem guten editor und makefiles zu beginnen. die einstiegshuerde ist hoeher, allerdings wirst du wesentlich mehr lernen.
und wenn du die basics kennst ist es leichter eine IDE zu verwenden weil du weisst was im hintergrund passiert. umgekehrt ist schwerer (IMHO). falls es dich interessiert, ich bin von VisualStudio zu kdevelop zu emacs zu vim convertiert. sprich immer weiter weg von grossformatigen IDEs. IDEs sind zu unflexibel. das ist aber jetzt in meinem fall und es gibt genug leute die mit IDEs gluecklich sind. |
was is ein IDE ?
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hi,
IDE = integrated development environment also eine sog. "integrierte Entwicklungsumgebung" Ich kann Who-T aber nicht/nur teilweise zustimmen. ja, es ist wichtig zu wissen, was im hintergrund vorgeht. Aber die Sourcen für ein umfangreicheres Projekt mit einem Texteditor zu programmieren ist einfach ein zu hoher aufwand. Beispiel: Visual Studio 2005 hat sehr gutes Intellisense - du tippst jeweils nur den Anfang einer Funktion/Klasse/Variable, sofort erscheint eine Auswahlliste - du bist beim eingeben vom Source sehr viel schneller, außerdem ist es ausgeschlossen, das man sich vertippt. Du kannst ein Klassendiagramm erstellen, "go to definition" klicken, um dir schnell die klassendefinition in einer anderen Datei anzusehen, hast eine syntaxüberprüfung während du tippst - einfach vielzuviele möglichkeiten um jetzt alles aufzuzählen. ad unflexibel: Was kannst du mit dem texteditor machen, dass mit der ide nicht funktioniert? Man sollte auch mit Texteditor ein Programm schreiben können - aber wichtiger: man sollte sich bei der arbeit einem Werkzeug bedienen, mit dem man effizient arbeiten kann. Anders gesagt: Du kannst einen Baum mit einer Motorsäge in 3 Minuten umschneiden oder mit einer Handsäge in 1 Stunde. Welche Möglichkeit wirst du wählen, wenn es darum geht, in kurzer Zeit viele Bäume umzuschneiden? ;) fg hannes |
IDE (integrated development environment) = entwicklungsumgebung ...
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