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Lehrer kifft mir seinen Schülern
http://ooe.orf.at/stories/82008/
Hab ich grad auf orf.at gefunden! Einfach nur geil:hammer: :hammer: kein wunder dass der lehrer nicht auffällig war...muss mal wider benji höhren:cool: |
:lol: he das ist nichts ungewöhnliches..
in holland habn das meine lehrer auch gemacht.. wobei net glei mit den schülern sondern nur so unter sich.. muss hier an meiner stelle dazusagen das ich absolut gegen drogen bin und des eigentl. net ok find.. |
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Ciao Oliver |
alkohol ist doch keine droge ;) - zumindest in österreich nicht :lol:
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alkohol kann dein bester freund sein.. :lol:
ist doch ka droge :p ne ich meinte richtige drogen.. alkohol ist für mich ein genußmittel, das die welt schöner und fröhlicher macht :D :smoke: :bier: ps: viele ("hässliche") frauen verdanken dem alkohol einen ehemann :D also mach ihn bitte nicht so schlecht :rolleyes: |
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Alkohol - legale Droge Alkohol ist das Produkt vergorener Frucht- und Getreidesorten, legal und unterliegt nicht dem SMG. Wirkstoff ist Äthylalkohol, ein giftiger Kohlen-wasserstoff. Circa 8.000 Menschen sterben jährlich in Österreich an den Fol-gen des Alkohols! Langzeitfolgen Körperliche Schäden sind bei regelmäßigem Konsum die Regel. Alle Organ-systeme können irreversibel geschädigt werden, da Alkohol den Körperzellen Wasser entzieht. Das Nervensystem kann gestört werden. Eine Verminderung des Tastsinns an den Händen kann eintreten. Überdies können Lähmungen in den Beinen und Gangunsicherheit (meist durch das Absterben von Zellen des Kleinhirns) auftreten. Gedächtnisleistungen, Konzentrationsfähigkeit und intellektuelle Fähigkeiten lassen nach. Wahnhafte und psychoseähnliche Zustände können auftreten (Eifersuchtswahn, Verfolgungswahn etc.). Es kann zur Ausbildung einer Fettleber mit anschließender nicht rückbildbarer Zirrhose (die Leber wird hart und kann den Körper nicht mehr entgiften) kommen. Die dadurch höhere Vergiftung im Körper lässt weitere Hirnzellen absterben und das Blut, das schwerer durch die Leber kommt, wird umgeleitet (z.B. über die Speiseröhre). Diese Umleitungen sind empfindlich und können platzen; der Tod kann durch plötzlich auftretende Blutungen in der Speiseröhre auftreten. Das Krebsrisiko ist drastisch erhöht. Wie viele Alkoholabhängige gibt es in Österreich? Circa fünf Prozent der Österreicherinnen und Österreicher ab dem 16. Geburtstag sind als "chronische Alkoholiker" zu klassifizieren, was in absoluten Zahlen rund 330.000 Staatsbürgern - ein Viertel Frauen, drei Viertel Männer - entspricht. Im Laufe des Lebens werden rund zehn Prozent der Österreicher alkoholkrank (vgl. Uhl et al. 2000). Auf die Geschlechter aufgeteilt heißt das, dass jeder 7. Mann und jede 20. Frau in Österreich im Verlauf seines/ihres Lebens alkoholabhängig wird. Pro Jahr erkranken rund 0,2 Prozent der Männer, 0,06 Prozent der Frauen bzw. 0,13 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher neu an chronischem Alkoholismus (Inzidenz), das entspricht in etwa 10.000 Neuerkrankungen pro Jahr. Todesfälle in Zusammenhang mit Alkohol Pro Jahr sterben in Österreich rund 100 Personen an einer Alkoholvergiftung. Diese sind als „Alkoholtote im engsten Sinne“ zu bezeichnen. Von den 80.000 Österreichern, die pro Jahr sterben, sind 10 Prozent (d.h. 8.000 Personen) Alkoholiker. Da diese durchschnittlich um 20 Jahre früher sterben, kann man auch diese als „Alkoholtote im Sinne von verstorbenen Alkoholikern“ bezeichnen. Nikotin / Tabak - legale Droge Nikotin ist der Hauptwirkstoff von Tabak und wird meist in Form von getrock-neten, fermentierten Tabakblättern konsumiert. Nikotin ist eines der am stärksten bekannten Gifte und macht in hohem Maße psychisch abhängig. Die körperliche Abhängigkeit ist gering und äußert sich meistens mit einem leichten Unwohlsein am Morgen, das nach der ersten Zigarette wieder verschwindet. Reines Nikotin kann, wenn es geschluckt wird, innerhalb von Minuten töten! Langzeitfolgen Erhöhtes Krebsrisiko (Raucherlunge, Raucherbein), schwere Schädigungen der Atemwege (beispielsweise Asthma), der Lunge und der Herzgefäße. Cannabis - illegalisierte Droge Cannabis wird aus der Hanf-Pflanze ("Cannabis indica" oder "Cannabis sativa") hergestellt. Die getrockneten Blütenblätter, Stängel und Blätter der Pflanze bezeichnet man als Marihuana. Das getrocknete Harz aus den Drüsenhaaren der Pflanze wird als Haschisch bezeichnet und ist in der Regel fünfmal wirksamer als Marihuana. Körperliche Wirkungen / Risiken während des Rausches Regelmäßiger, starker Konsum kann psychische Abhängigkeit erzeugen. Eine körperliche Abhängigkeit ist nicht bekannt. Wahnhafte Störungen sind selten, können aber in Einzelfällen einige Tage anhalten. Bei manchen Personen können durch Überdosierung oder Genuss einer sehr starken Sorte drogeninduzierte Psychosen ausgelöst werden. Augenrötung ist eine fast sichere körperliche Wirkung, aber auch Herzrasen, Mundtrockenheit, Übelkeit, Bewegungsunruhe und gesteigerte Hungergefühle können auftreten. Meist erfolgt eine schlafanstoßende Müdigkeit, manche werden aber auch unruhig und rastlos. Langzeitfolgen Beim häufigen Gebrauch nimmt die Wirkung ab (Toleranzentwicklung). Quelle soviel zum Thema "wirkliche Drogen". (Aklohol und Nikotin) Cannabis könnte man dagegen wirklich als "Genussmittel" einstufen. lg chaos |
ich bin alles andere als ein befürworter der cannabis-legalisierung. aber, wenn lehrer mit ihren schülern saufen ist das definitiv nicht besser - auch, wenns zu hauf passiert.
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hm.. find ich nicht schlimm.. es zeigt nur das ein lehrer auch nur a mensch ist.. :D.. der si gern mal betrinkt.. *lol*.. solang die schüler alt genug sind, ist des ok.. ab einem gewissen alter hat der lehrer nicht mehr so großen einfluss auf den schüler... und alkohol ist im gegensatz zu dem pot legal.. ;) mfg |
Die Umkehr weg von Wollust, Spielsucht, Alkohol und Drogen ist eine Disziplinsache wie auch mitunter eine lebenslange Aufgabe, wenn eines der Probleme eingetreten ist.
Moralisieren wie Süffisanz oder Edeltum (immer wieder dem Süchtigen helfen, wenn es um Eigenverantwortung des Süchtigen und ehemals Süchtigen mit Stütze von anderen geht, aber eben nicht mehr als das) sind negativ. Alkohol hat wirklich permanente, oftmals irreparable, negative Folgen für die Gesundheit. Das passiert schleichend und exponentiell. Drogen, auch weiche, sollen nicht eingesetzt werden, außer bei Schmerzpatienten ohne psychische Beeinträchtigungen und klinisch erprobt, weil es Anwendungsformen und Mittel gibt, die nicht abhängig machen. Weiche Drogen als Konsummittel sind süchtigmachend und dann kann es bis zur schweren Abhängigkeit (Umstieg auf andere Drogen) gehen. Das Ganze ist ein Problem mit den Rezeptoren im Gehirn. Das erzeugt die Sucht. Es wird neurochemisch sukkzessive eine Abhängigkeitschiene angelegt ... Deswegen keine Drogen, keinen Alkohol, gelegentlich einen Rausch (jedes Jahr 1x, jedes halbe Jahr 1x, aber nicht quartals (=gewohnheits) mässig) so wie es in der Bibel steht. |
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