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Physikalisches Rätsel
Weil ja so schöne Diskussion geherrscht hat beim Beitrag "physikalische Problemchen", hat Guru ein wenig herumgesucht und ein sehr nettes Physikrätselchen gefunden.
Also: In einer quadratischen Keramikschale, die 7cm Kantenbreite (innen) hat und 5cm hoch ist, befindet sich ein Würfel aus Stahl, der 27 cm³ Volumen hat. Neben dieser Keramikschale steht ein mit 2 l Quecksilber gefüllter Glasbecher. Wieviel Quecksilber (in cm³) muss man zumindest in die Schale leeren, damit der Stahlwürfel vollständig bedeckt wird? Lösungsvorschläge werden hier angenommen ;) LG Guru |
hm.. 120 + ein bisschen was?
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Das geht net!! Stahl ist leichter als Quecksilber, somit wird der Stahlblock aufschwimmen wie ein Eisberg an den Polkappen.
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korrekt (war etwas einfach - aber zum Aufwärmen OK)
http://lustich.de/lustich/witze-witz...-x11-3799.html Ciao Oliver |
nun ja, und wenn wir an der umgebungstemperatur was ändern ;)
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Zitat:
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@zappel:
ich fürchte ich muss widersprechen: wenn mann den 3x3x3 stahlwürfel in eine ecke der keramikschale stellt und dann die schale schief hält - kommt man mit weniger als 120 aus .. wer berechnet ds genau? (neigu ng, cm) :ms: |
nunja, ich würde einfach unter die keramikschale einen starken magnet geben, der den Stahlwürfel unten hält - wurde ja nicht explizit ausgeschlossen, dass kein Magnet drunter is :p
btw. solche Rätsel gefallen mir - würd mich freuen, wenns sowas öfter hier gibt :-) |
Denke auch,
die Falle liegt im Material, weil, wäre wirklich das Volumen gefragt, hätte man einen sicher versenkt bleibenden Goldwürfel in der Angabe, der auch keine weiteren Magnetphantasien hervorrufte. Ansonsten schließe ich mich Dillingers Kippthese an. |
man müsste übrigens auch Temp. und Oberflächenspannung berücksichtigen - wäre tatsächlich das Volumen zu berechnen gewesen.
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