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defrag lohnt sich
Hallo,
ich sage es gleich vorweg, ich bin einer der sich sagt, solange es laeuft, mach bloss nix. und so habe ich laaange kein defrag durchgefuehrt, weil es bei mir einige platzprobleme gab (ich hatte unter 10% freie HD und das defrag prog wollte 15% - und bei mir ist alles voller flusi). jedenfalls, ich habe es getan, habe defragmentiert und dabei nicht nur performance gewonnen (ca 5-10%), sondern auch zwei CTDs eliminiert! Einen ueber Amsterdam, weiss der Teufel warum der passierte, und EGLL, was ich nun wieder laden kann! Also, ich wollte bloss alle ermutigen, die ganuso faul wie ich sind, es lohnt sich. viel spass beim fliegen :engel: |
Thanks, Martin,
der Hinweis mit dem CTD ist sehr interessant. Das das was mit dem Defragmentieren zu tun haben kann, hätte ich nicht gedacht - Gruß Gerhard |
Zitat:
Wenn die Ursache des CTD der ev. langsamere Zugriff auf eine wichtige Datei war, der durch das Defragmentieren beschleunigt werden konnte, dann hieße das, dass die Systemsicherheit unter Windows nicht gewährleistet ist! Nur weil auf Daten langsamer zugegriffen wird stürzen Programme ab? Das kann's doch bitte nicht sein. Die CTDs hatten wahrscheinlich andere Gründe. Die restlichen Vorteilen der Defragmentierung sind unbestritten. Laut den Tests des c't-Magazins (c't 21/05, Seite 178) muss für das Windows-Defragmentierungsprogramm aber genügend freier Festplattenplatz vorfinden. Bessere Ergebnisse, vor allem in Extremsituationen, liefern O&O Defrag und Raxco PerfectDisk. |
Moin zusammen,
@Alfora benutzt du auch O+O Defrag, wenn ja, welche Option nimmst du zum Defragmentieren. Ich bin immer hin und her gerissen zwischen Name und Access. Grüße Joachim |
Bin zwar nicht Alex, antworte aber trotzdem. Ich benutze für die Flusi-Partition immer die Option Name.
Ich vermute, dass der FS die Dateien (vor allem die Texture-Bitmaps) sequentiell nach ihren Namen einließt, von daher sollte die Defrag-Funktion nach Name für den FS am besten sein. Ist aber alles blanke Vermutung. Vielleicht hat sich jemand mal die Mühe gemacht mit FileMon dies zu überprüfen? |
Zitat:
Mit dieser Option stehen danach die Dateien in gleicher Reihenfolge auf der Platte, in der sie auch im Verzeichnis aufscheinen. Da ein Programm (und damit auch der FS9) normalerweise Dateien in der Reihenfolge einliest, wie sie im Verzeichnis stehen, können sie also quasi "in einem Rutsch" von der Platte gelesen werden. Und, nein, ich verwende kein O&O Defrag sondern das ganz normale Windows-Defrag. Das aber dafür regelmäßig. |
Hallo zusammen,
dann mache ich es ja vermutlich eher zufällig richtig. Vielen Dank für die Antworten. Joachim |
Das Defragmentieren lohnt sich nicht nur für die Festplatten,sonder auch für die Registry.ES gibt Freeware die die Registry bearbeiten lässt.Das heisst Defragmentieren ,Aufräumen und auch Einträge von Programmen finden die gar nicht mehr auf dem Rechner sind.Unglaublich was ich an Einträgen gefunden habe von Flugzeugen und anderen Flusiaddons die ich garnicht mehr benutze.Selbst Daten von einem nicht mehr von mir benutzten Servernetz zum Onlinefliegen waren noch über 100mal vertreten,obwohl ich alles ordnungsgemäss gelöscht hatte. Ich benutze für die Registry das Programm Registry Optimierer 2.0.
Selbst ohne spezielle Software lohnt es sich mal die Windows REGEDIT zu starten und mal den Ordner "Software" durchzusehen. |
Habe bislang auch immer rumgerätselt mit welcher Option ich bei 0+0 defragmentieren soll, danke für den Tip, werde ihn versuchen. Habt Ihr die FS-Partition in NFTS??
Gruß Rolf |
Hallo Rolf,
ja, mein Rechner, sprich XP, läuft auf NTFS. Für meine Regestry benutze ich JV 16 PowerTool und habe bislang keine Negativerfahrung gemacht. Gruß Joachim |
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