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ATI Avivo zeigt logischerweise die Überlegenheit von GPUs ggü den CPUs
ATI AVIVO
ATI Avivo Technology Preview ATI AVIVO Transcode Avivo: ATI's Video Path ATI outlines Avivo, dual transmitter strategies Report: Avivo bringt mehr Performance Bei Grafikkarten wird mit GDDR3 gearbeitet, bei Hauptspeicher kommt nach DDR2 und 3 XDR zum Einsatz - es hängt wie immer an den Forderungen von Rambus. Zu den Grafikkarten selbst: Es war immer klar, daß sie zu paralleler Verarbeitung von Bildern entwickeln werden würden. Damit wird das Potenzial einer GPU erstmals für Videoenkodierung - nicht nur für eine Transkodierung - zugänglich. Dank PCI-E 1.0 ff (=und folgende) ... Denn ohne leistungsfähigen DMA Datenaustausch in Richtung des Computerspeichers nutzt AVIVO herzlich wenig. 200 Frames pro Sekunde und noch wesentlich mehr bekommt man ja schon mit einer simplen AGP Grafikkarte zusammen. Das Zurückschreiben der Daten (nach der Transkodierung) bzw. das Schreiben der Daten (bei der Komprimierung während der Videoaufnahme) ist ursächlich auf einen schnellen Bus angewiesen. Es geht also nicht um ATIs' "revolutinäre" Technik, sondern um PCI-E und seine Nachfolger. Man kann nur sagen: Was lange dauert, wird doch noch gut. mfg Kikakater |
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Re: ATI Avivo zeigt logischerweise die Überlegenheit von GPUs ggü den CPUs
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AVIVO ist nur schneller weils für den PC kaum optimierte Codecs und Progis gibt. Zudem können Grakas schätzen z.B. mit 8bit IDCT, wärend Prozis mit 32bit/64bit rechnen müssen. Schätzen ist nunmal schneller als rechnen und im Video sieht schätzen oft sogar schöner und runder aus. |
wieder einer der auf die GDDR3 marketinglüge reingefallen ist :p
http://de.wikipedia.org/wiki/DDR2#Ne...DDR2_und_GDDR3 GDDR3=DDR-2 Speicher! |
Wikipediaartikel Zitatauszug:
DDR2 und DDR3 sind Weiterentwicklungen dieses Konzeptes speziell für PC-Arbeitsspeicher, bei denen statt mit einem Zweifach-Prefetch, mit einem Vierfach- bzw. Achtfach-Prefetch gearbeitet wird, um eine höhere Taktung des I/O-Puffers zu ermöglichen. Bei DDR2 werden dabei die eigentlichen Speicherzellen nur mit der Hälfte des Taktes der I/O-Puffer betrieben. Der Marketing-technisch hier oft genannte Vierfach-Prefetch entsteht dabei zum einen über das DDR-Verfahren (x2) und zum anderen über diese Taktdopplung (x2) - insgesamt ein Vierfach-Prefetch. Bei DDR3 wird dies anscheinend dahingehend gesteigert, daß zwischen dem Takt der I/O-Buffer und dem Takt der eigentlichen Speicherzellen ein Unterschied in Höhe des Vierfachen existieren wird - zusammen mit dem DDR-Verfahren ein Achtfach-Prefetch. Obwohl die Speicherzellen den mit 90% deutlich größeren Teil des Speicherchips abgeben, gilt bei der Taktangabe von DDR2/DDR3-Speichern der Takt der I/O-Puffer als "offiziell". In meinem früheren Posting weiter oben steht GDDR3, aber nicht etwas von GDDR3 = DDR3. Das hast Du angenommen, steht aber nirgends. Es wird GDDR3 Speicher auf Grafikkarten verbaut. Hauptspeicher wird nach DDR2 und DDR3 je nach den Forderungen von Rambus XDR Speicher (sogenannte FDIMMs oder FBDIMMs, fully buffered DIMMS) hinkünftig zum Zug kommen. Damit sind wesentlich höhere Busgeschwindigkeiten zu erreichen ... |
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