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Musikindustrie muss flexibler werden
Die OECD rät in einer 134 seitigen Analyse des Online-Musikmarktes zu verstärkter Kooperation aller mitverdienenden Branchen.
Wie die futurezone berichtete, widerspricht die Analyse etwa der Überzeugung der Musikindustrie, der Umsatzrückgang der vergangenen Jahre sei auf Tauschbörsen zurückzuführen. Dieser Zusammenhang sei weder direkt noch monokausal gegeben, so der Bericht. Das wussten wir doch immer schon ;) OECD Studie http://futurezone.orf.at/futurezone....8463&tmp=46154 |
da kann ich dir nur zustimmen ;)
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Das Geschreihe der Musikindusitrie nervt schon nur mehr. Wenns könnten würden die ja auch Zwangseinkäufe einführen. Deren Lobby ist sowieso noch viel zu stark.
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Sie haben's jetzt eben mal auf die Spitze getrieben - vom Grundgedanken her finde ich die Sache ja nicht schlecht, dass sie ihre Klientel schützen wollen; leider ist dem Gedanken mittlerweile der Grund abhanden gekommen.... :D
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Die Entscheidungsträger in der Musikindustrie haben nie kapiert, dass sich bei Tonträgern mit "vernünftigen" Preisen durchaus Geld verdienen läßt. Aber überhöhte Preise und auch noch qualitativ minderwertige Musikstücke reizen wohl kaum zum Kauf. Zumindest sehe ich den Markt in Österreich so.
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online musik ist einfach zu teuer.
ich bin nicht bereit knapp einen euro (itunes) pro mp3 song zu zahlen. |
Mir sind CDs bzw. Schallplatten sowieso lieber. Aber die sind, zumindest in Österreich, auch viel zu teuer, vor allem für das Gebotene.
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