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Frage? mit Soundkarte mehr FPS als Sound Onboard
Hallo,
jetzt muß ich doch mal fragen: erreiche ich mit einer Soundkarte (z.b. Soundblaster Audigy) mehr FPS als mit Sound Onboard? Schon öffters wurde berichtet, daß man dies gut testen kann, indem man im BIOS Sound Onboard deaktiviert und dann guckt, ob die FPS steigen. Dies ist bei mir nicht der Fall, die Performance bleibt gleich. Heißt das dann auch, daß eine Soundkarte in diesem Fall níchts nutzen würde? Nebenbei sei gesagt, daß ich im Moment ein Problem mit der ATC Ausgabe habe: Manchmal, nicht immer, überschlägt sich die ATC beim ersten Wort, welches eigentlich immer das Callsign ist. Normal hört man z.B. "Lufthansa...", in meinem Fall höre ich "Lulululululufthansa...". Man könnte davon ausgehen, daß die CPU überlastet ist. Jetzt habe ich daran gedacht, dieses Problem evtl. mit einer Soundkarte zu lösen. Kennt dieses Problem jemand? Hier nochmal meine Config: XP3200+ 1GB Ram MSI K7N2 GeForce 6800 Vielleicht kann mir jemand helfen? Gruß Frank |
Mit Deinem nVidia Soundstorm Chip garantiert nicht. Gehört zu den Besten am Markt. Aber ich wiederhole mich diesbezüglich. Ähnliche Threads gibt es zur Genüge.
Und für Benchmark Freunde: http://www.tomshardware.com/game/200...tml#benchmarks :D |
Oh, sehr interessant. Danke für die Info
Gruß Frank |
Gegenbeispiel:
Ich habe zwei Soundkarten im System: Onboardsound und Soundblaster Live1024. Konfiguration 1: Soundblaster Live für FS und Onboard für Teamspeak (TS). FS hat 32fps Konfiguration 2: Onboard für FS SB für TS. FS hat 15fps - also schlapp 17weniger. Das zieht sich durch den ganzen Flug. Hab es mehrfach geprüft, bei mir ist es reproduzierbar. Wenn ich online fliege und die Onboardkarte mit TS in Aktion ist gibt es keine fps-Beeinflussung. Nur wenn der FS-Sound ausgegeben werden soll. btw: Treiber sind aktuell, falls jemand das anmerken will :) Fazit: Ich verwende nur "echte" Soundkarten für den FS-Sound ;) |
Hi Leute,
das liegt ganz einfach daran, dass eine Soundkarte einen eigenen Soundprozessor hat , während der Onboard-Sound von der CPU berechnet werden muss. In dieser Zeit kann die CPU sich dann nicht mit der Grafik beschäftigen und das macht sich in den FPS umso deutlicher bemerkbar, je schwächer die CPU ist. |
Zitat:
Ne, ne, ne .... |
sach ma STEFAN SÖLLNER,
Zitat:
(platitüden wie: man, stell dich doch nicht so an, oder sei nicht so empfindlich, ziehen hier nicht!) entschuldige den angriff auf dich, deine äußerung ist mir grade aufgefallen. du musst jetzt leider grade mal für alle "anderen rüpel" hier um forum herhahlten! |
Das Thema "Soundkarte und FPS" kommt in diesem Board regelmäßig zutage. Und fast immer gibt es dieses "Onboard-Sound hat keinen Chip und die CPU muss alles machen" zu lesen. Täglich grüßt das Murmeltier. Es ist nunmal ein alter Hut und gehört korrigiert. Weiss aber nicht ob diverse ComputerBild, Gamestar, HauMichTot Publikationen immer wieder den Biomüll ausspucken. Dann könnte man nämlich dagegen argumentieren wie man will: status idem.
Ich könnte auch dezent auf das Bemühen der Suchfunktion verweisen. Finde ein gepflegtes "Quatsch" aber doch persönlich ansprechender. Ich bin flexibel. BTW: Ist Guinho Dein Vorname? Würde Dich gerne persönlich anreden. Realnamen sind generell nicht üblich, aber Du hast es indirekt thematisiert. |
Sound on Board...
... heisst nichts anderes als "Soundchip on Board".
Genauso wie "LAN on Board" für "LAN-Controller on Board" steht. Alles ein Ergebnis der immer höheren Integrationsdichte von Computer-Bauteilen. Die Onboard-Soundchips genossen nur den Ruf qualitativ meist nicht besonders gut zu sein und öfter für evtl. Gerätekonflikte verantwortlich zu sein. |
Zitat:
Das, was Guinho hier sagt, ist mir in letzter Zeit auch einige Male aufgefallen, bzw. widerfahren. Das passt nicht zu unserem Forum, wo ich mich sehr gerne aufhalte, weil im Dialog schon sehr viel gegenseitige Hilfe stattgefunden hat, seit ich letztes Jahr dazugestoßen bin. Ich möchte an diesem Beispiel mal zu einigen Punkten Stellung nehmen: 1. Meine Aussage, dass Onboard-Sound im Vergleich zu Soundkarten die Grafikleistung, vor allem etwas älterer und schwächerer Rechner, nachteilig beeinflusst kann meiner Ansicht nach pauschal getätigt werden. Das belegen die zahlreichen Erfahrungen vieler User, die auch hier im Forum nachzulesen sind und außerdem ist das gängiger Tenor verschiedenster Redakteure von Computer-Fachzeitschriften bzw. Online-Magazinen. Dazu zähle ich im übrigen auch z.B. Computer-Bild und THC, beide würden sich nicht so lange an der Spitze der Popularität halten, wenn deren Inhalte nicht als verständlich und nützlich empfunden werden würden und ich gehe auch mal davon aus, dass dort keine Ahnungslosen beschäftigt werden. 2. Für den gegenseitigen Umgang im Netz gelten die gleichen Regeln des zivilisierten Umgangs miteinander wie im Real Life auch. Ich habe nicht zu bestimmen, wie empfindlich jemand anderer zu sein hat oder nicht! Wenn ich auf eine Aussage oder Frage eines anderen reagieren möchte, weil ich anderer Ansicht bin oder es vielleicht auch konkret besser weiß und dabei eine Ausdrucksweise verwende, die als aggressiv empfunden werden kann, löse ich damit eine Kommunikationsstörung aus, wenn auch nicht beabsichtigt. Das wird z.B. an der Reaktion von Stefan, ich würde Quatsch reden, deutlich. Ich persönlich stehe weit über solchen Dingen, aber Freunde macht man sich so nicht. Ein anderes Beispiel sind die vielmaligen Hinweise nach dem Motto: " Benutze die Suchfunktion, du Volltrottel, ich kann das was du fragst nicht mehr hören" Wenn der Fragende in einem solchen Beispiel wüsste, wo und wie er suchen könnte um sein Problem zu lösen, hätte er das wahrscheinlich getan, oder nicht? Wenn man sonst schon keine Antwort geben kann oder will, genügt da auch ein freundlicher Hinweis: " Das Problem ist schon öfter besprochen worden, geh doch mal mit dem Stichwort über die Suche"! Oder gar keine Antwort! Fazit: Ein Forum gehört allen Teilnehmern gleichermaßen und gegenseitiger Respekt, Hilfsbereitschaft und Toleranz sind wegen der fehlenden Mimik und Gestik besonders wichtig, und auch deshalb in der Netiquette nochmal extra definiert. Mit Egomanie und Engstirnigkeit schafft man sich überall immer Feinde. Auf Beiträge, mit denen man nicht einverstanden ist muss man nicht reagieren oder wenn, dann sachlich und freundlich. Unfreundlich darf man höchstens werden, wenn der andere es eindeutig so haben möchte, weil er sich selbst mit offenkundiger Aggressivität im Ton vergreift. Ein Beispiel dazu ist im Anfängerforum in einem Muster-Thread für mangelndes Miteinander zu sehen, wo ich u.a. als "Arsch" bezeichnet werde. Dort habe ich aber mit dabei tief empfundenen Mitleid auf eine Reaktion verzichtet. :) |
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