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FS9.CFG hier UPPER_FRAMERATE_LIMIT & LOD_TARGET_FPS
Wie verhält es sich bei euch eigentlich mit diesen Parametern UPPER_FRAMERATE_LIMIT & LOD_TARGET_FPS im FS2004.
Ich hatte da auch eine Interpretation dieser Parameter in meiner Doku (denn die LOD_TARGET_FPS ist ja eigentlich undokumentiert), nur ich glaube ich lasse die lieber weg, denn ich kann da zwar interpretieren aber nichts logisches entdecken. Es gab ja seit FS2002 Zeiten immer den Tipp nicht direkt im FS Menü die Zielframerate einzustellen, sondern direkt in der FS2002.CFG bzw. FS9.CFG folgende Einstellung vorzunehmen: Die Empfehlung lautete die UPPER_FRAMERATE_LIMIT auf unendlich also =0 zu setzen. Die LOD_TARGET_FPS der 70% Wert der UPPER_FRAMERATE_LIMIT soll man z.B auf einen gewünschten niedrigen Minimalwert z.B 10 stellen. Microsoft schreibt in der Hilfe zur Ziel-Bildwiederholrate die übrigends nicht die LOD_TARGET_FPS sondern die UPPER_FRAMERATE_LIMIT ist folgendes: ""Im Kino durchlaufen Filme im Allgemeinen mit einer Geschwindigkeit von 24 Bildern pro Sekunden den Projektor. Bei dieser Geschwindigkeit erkennt das menschliche Auge nicht, dass der Film in Wirklichkeit eine schnelle Abfolge von Bildern ist. Wie bei einem Film wird bei animierten Graphiken auf Computerbildschirmen jedes Bild einzeln erstellt. Dies geschieht mit einer hohen Bildwiederholrate, so dass es sich um ein einziges Bild in Bewegung zu handeln scheint. Bei manchen Computern empfiehlt es sich gegebenenfalls, die Ziel-Bildwiederholrate zu begrenzen. Wenn Sie die maximale Bildwiederholrate begrenzen, werden die Ressourcen des Computers nur soweit in Anspruch genommen, wie dies zum Erreichen der gewählten Bildwiederholrate erforderlich ist. Ressourcen, die nicht zum Erzielen einer höheren Bildwiederholrate benötigt werden, stehen so für andere Aufgaben zur Verfügung, beispielsweise die Darstellung von Wolken oder entfernten Szeneriedetails. Welche Bildwiederholrate Ihnen am ehesten zusagt, sollten Sie einfach ausprobieren."" Irgendwie habe ich gerade bei meinem P4 mit 3,4GHz keinerlei positiven Erfahrungen mit beiden Parametern. Bei mir kann ich folgenden Sachverhalt nachweisbar feststellen. Nehmen wir mal an ich habe alle Sceneryregler rechts, die höchste Performancebelastung für den FS. Zusätzlich noch Wolken, mäßige Dichte. Weiterhin habe ich die Ziel-Bildwiederholrate auf unendlich. Der FS erreicht sagen wir mal ca. 50 Frames. Jetzt begrenze ich auf 30 Frames. Was ich feststellen kann, ist das die Frames jetzt definitiv auf 30 begrenzt sind. Genau wie es Microsoft beschreibt. Entsprechend der MS Beschreibung hätte mein PC jetzt Performance für irgendetwas frei, er könnte z.B gemäß Hilfe mehr Wolken oder eine höhere Wolkendichte darstellen. Jetzt erhöhe ich mal die Wolkendichte oder die Wolkenreichweite extrem, so das ich nur noch auf ca. 18 Frames komme. Der FS hat nun laut Hilfe keine zusätzliche Performance mehr frei. Ich würde erwarten das er jetzt die Wolkenreichweite oder Dichte bzw. andere Scenery minimiert, da er ja die 30 Frames nicht mehr schafft. Er würde auch den 70% Wert also die LOD_TARGET_FPS nicht mehr schaffen. Es müssten also irgendwelche Details abgeschaltet werden. Es passiert aber überhaupt nichts, alles bleibt aktiv, selbst die Bodentexturen bleiben scharf. Nur die Frames sind halt schlechter als die Ziel Vorgabe von 30 sie liegen nur noch bei ca. 18. Jetzt kommt es. Ich regele die Ziel-Bildwiederholrate auf 16 also tiefer als die erreichten 18. Die Frames bleiben schön bei 16 stehen. Demnach müsste jetzt ja wieder mehr Performance für andere Sachen frei sein. Es verändert sich aber an der Scenery und den Wolken bzw. der Dichte usw. nichts. Da kommt nichts dazu. Es hat nie eine Veränderung stattgefunden. Zmindest kann ich nichts erkennen. Ergo ich kann das was in der Hilfe steht überhaupt nicht bestätigen. Auch der Tipp von damals wie man es in der FS9.CFG einstellen soll bewirkt bei mir nichts positives. Das einzigste was ich nachweisbar bestätigen kann, ist das die Frames auf den Wert der Ziel-Bildwiederholrate abgeregelt werden wenn der FS theoretisch höhere erreichen würde. Auch läuft der FS bei mir (bei Unendlich Einstellung der Ziel-Bildwiederholrate )minimal ruckeliger wenn er z.B ständig zwischen 25 und 90 Frames schwankt. Begrenze ich ihn dann auf 25 läuft er optisch flüssiger. Aber irgendein Frame abhängiges schalten von Sceneryelementen bzw. Wolken kann ich nicht erkennen. Wie sind da eure Erfahrungen mit beiden Paramtern? Getestet wurde mit gepatchten FS2004 also Stand FS9.1 |
Hi JOBIA!
Ich glaube, die Bedingungen für den Test sind schlecht gewählt. Ich kann jetzt nicht wirklich testen, bin aber der Meinung, dass für einen Effekt der Frameratebegrenzung die Regler nicht alle rechts stehen dürfen. Stehen alle Regler rechts, wird der FS gezwungen, an die Grenzen zu gehen. D. h. er wird die eingestellte max. Framrate schwerer erreichen. Die Priorität liegt bei den Reglereinstellungen höher, so dass die Frames bei rechts liegenden Reglern eben in den Keller gehen. Stelle ich nun Mipmaps oder Wolkendichte oder sonstwas herunter und der FS erreicht locker die eingestellte max. Framerate, schaltet er intern auf höhere Details als in den Reglereinstellungen eingestellt ist, solange er die Framerate einhalten kann. Welche Regler davon betroffen sind (Schatten und Lichtreflexe etc. sicher nicht), kann ich nicht sagen, aber nur so macht die Framerategrenze für mich überhaupt Sinn. |
Ehrlich gesagt ich habe mich im Zuge meiner Doku mit sehr vielen Parametern des FS beschäftigt. Auch mit dem dazugehörigen Texten der Hilfe. Die Texte passen sehr oft nicht zu dem Sachverhalt der wirklich passiert. Zumindest ist es nicht eindeutig interpretierbar.
Bei den beiden zuvor erwähnten beiden Parametern würde ich die Funktion ganz anders beschreiben, ich denke hier hat das Team welches die Hilfe erstellt hat, ev. das Programmierteam falsch verstanden. Wie ich es interpretieren würde oder wie es aus meiner Sicht sinnvoll erscheinen würde schreibe ich ev. morgen. Ich muss allerdings gestehen das auch wenn ich die Paramter nicht alle rechts stehen habe, ich keine erwähnten Regelprozesse bei mir erkennen kann. Bezüglich Deiner Aussage. Warum sollte der FS wenn alle Regler rechts stehen nicht irgendwelche Regelprozesse nutzen. Denn speziell wenn er and die Grenzen gehen muss, wäre es doch gerade sinnvoll wenn er Möglichkeiten hat bestimmte Elemente abzuschalten bzw. in minderwertige Qualitäten runterzufahren. Z.B minderwertige MIP Level oder anstatt 3D Wolken in Entfernung nur die alten 2D zu nutzen. Du kannst natürlich recht haben. Nur bei mir scheint es nicht richtig zu funzen. |
Hi!
Zitat:
Zu FS 2000 Zeiten wurden ja selbst bei der Pilotenprüfung li/re verwechselt. Das Problem ist,daß die Jungs aus Redmond nicht die Übersetzung zurücklesen;) |
Hi Jobia, afaik, empfehlen gewisse Photoscene Publishers die Framerate auf unbegrenzt zu setzen. Ansonsten erkenne ich hier nur eine Gleichung: Framelock XX führt zu 2/3 davon in LOD. Also 27 gelocked ergeben 18 LOD. Stellt man z.B. 28 ein, rundet sich die LOD automatisch auf die nächst höhere Instanz auf, in diesem Fall 19. Wo man die LOD einstellen soll, wenn die Framerate unbegrenzt ist, no idea..? Schätzungsweise und vielleicht nicht höher als 14-18? Eventuell gar noch tiefer? Wie du sicherlich bemerkst hast, ist 10 das Minimum. Andere haben hier eventuell mehr Erfahrung und Wissen?
Eine Konsequenz ist deshalb unter Umständen -wenn schon- den Lock mit Multiplikatoren von 3 zu definieren. Also bsw. 24, 27 oder 30. Upps, bevor ich's vergesse, falls man V-Sync aktiviert hat, erkennt man oft Teiler der Bildwiederholfrequenz (BWF) als Framerate. D.h. bei z.B. 85Hz BWF, sieht man häufig 42.x --> 28.x --> 21.x fps usw. Es könnte also nützlich sein, bei aktivem V-Sync, den Lock auf 1-3 FPS unter einem 'natürlichen' Teiler zu setzen? Eventuell funktioniert dies besser bei Displays, welche höhere BWFen anbieten? D.h. es ergeben sich vielleicht idealere resp. höhere Teiler? Im Bewusstsein bei aktivem V-Sync Frames zu 'verschenken', gefällt mir persönlich die Simulation viel besser und wirkt sie viel lebendiger so. Hope this adds to thoughts. Ich bin gespannt und freue mich sehr auf deine Doku! Im voraus Dank für deine Bemühungen. Liebe Grüsse Jaap |
Hallo nochmal!
Ich hatte nun mal ausgiebig Zeit, mit den Reglern zu spielen. Und ich gebe Dir Recht, JOBIA. Es lässt sich nicht wirklich etwas erreichen mit diesem Framerateregler (außer natürlich die Begrenzung der Frames). Schon seltsam, denn M$ wird sich doch was dabei gedacht haben. |
Zu
"Hi Jobia, afaik, empfehlen gewisse Photoscene Publishers die Framerate auf unbegrenzt zu setzen". Ja das ist bekannt. Wie gesagt das entspricht ja auch dem was man immer zu FS2002 Zeiten gelesen hat, bzw. was man auch heute noch immer liest. Direkt in der FS2004.CFG den UPPER_FRAMERATE_LIMIT auf unbegrenzt und den LOD_Target_Frames auf einen niedrigen Wert einstellen. "Ansonsten erkenne ich hier nur eine Gleichung: Framelock XX führt zu 2/3 davon in LOD" Das ist eigentlich auch bekannt, der genaue Sachverhalt sieht etwas anders aus: Der LOD_Target_Frames ist der 70% Wert von UPPER_FRAMERATE_LIMIT. Einstellen können wir im FS Display Menü nur den UPPER_FRAMERATE_LIMIT. Das ist eine der Kuriositäten. In der deutschen Version steht im Display Menü eindeutig Ziel-Bildwiederholrate. Stellen wir die auf 20Frames ein dann wird der UPPER_FRAMERATE_LIMIT auf 20 eingestellt. Von der Übersetzung würde Ziel-Bildwiederholrate eigentlich eher zu LOD_Target_Frames passen. Übrigends in der englischen Version nennt sich im Display Menü Ziel-Bildwiederholrate Target frame rate. Also im Prinzip eine eindeutige Übersetzung. Nur auch hier gilt der Sachverhalt das sich hinter Target frame rate nicht der LOD_Target_Frames sondern UPPER_FRAMERATE_LIMIT verbirgt. Kurz zu Schubi Die Hilfe in der englischen Version sagt exakt das selbe aus wie die deutsche Version. Von daher bin ich der Meinung hier ist was faul. Es wurde von dem Team welches die Hilfe erstellt eine Information des Entwicklungsteames falsch interpretiert. Vermute ich zumindest. Ich kann auch falsch liegen. Wie gesagt für mich ist im wesentlichen interessant was andere Anwender anhand verschiedener Einstellungen definitiv bei sich im FS nachweisen können. Erkennen sie Regelprozesse, wenn mit diesen Parametern gearbeitet wird. Also das der FS z.B gezielt Wolken deaktiviert wenn irgendwelche Frames nicht erreicht werden. Ich kann bei meinem neuen P4 3,4GHz HT keine Regelprozesse erkennen. Ich muss das mal genau prüfen ich meine bei meinem langsameren Notebook P4 2,53 GHz ist was erkennbar. Lasse ich mal meine Problematik bei mir und die MS Hilfe außen vor, wie würde ich mir die wahre Funktion vorstellen oder wie würde ich sie programmieren. Dieser Sachverhalt steht im Prinzip auch in meiner Doku. Nur wie gesagt mittlerweile zweifele ich daran. Was ist eindeutig beweisbar. Stelle ich die Ziel-Bildwiederholrate auf 30, dann ist in der FS9.CFG die UPPER_FRAMERATE_LIMIT auf 30 eingestellt. Die LOD_Target_Frames steht dann auf 21. Könnt Ihr nachrechen sind genau 70%. Stelle ich die Ziel-Bildwiederholrate auf 20, dann ist in der FS9.CFG die UPPER_FRAMERATE_LIMIT auf 20 eingestellt. Die LOD_Target_Frames steht dann auf 14. Könnt Ihr nachrechen sind auch genau 70%. Stelle ich die Ziel-Bildwiederholrate auf 25, dann ist in der FS9.CFG die UPPER_FRAMERATE_LIMIT auf 25 eingestellt. Die LOD_Target_Frames steht dann auf 17. Könnt Ihr nachrechen von 25 sind 70% 17,5 der FS rundet anscheinend ab. Stelle ich die Ziel-Bildwiederholrate auf 21, dann ist in der FS9.CFG die UPPER_FRAMERATE_LIMIT auf 21 eingestellt. Die LOD_Target_Frames steht dann auf 14. Könnt Ihr nachrechen von 21 sind 70% 14,7 der FS rundet offensichtlich immer ab. Hat man keine Nachkommastellen passt es mit den 70% immer. Hat man Nachkommastellen wurde bei mir immer abgerundet. Dieser Sachverhalt mit dem 70% Wert ist eindeutig beweisbar wenn man über das FS Displaymenü arbeitet. Was noch beweisbar ist, ist der Sachverhalt das der FS seine Frames auf den UPPER_FRAMERATE_LIMIT abregelt wenn er technisch in der Lage ist höhere Frames als die UPPER_FRAMERATE_LIMIT zu erreichen. Optisch sehe ich noch das es etwas flüssiger läuft da die Frames konstant sind und nach oben nicht so stark schwanken. Dann hört es bei meinem P4 3,4Ghz mit der Beweisbarkeit aber schon auf. Das was in der Hilfe steht kann ich was Regelprozesse betrifft, auf keinen Fall nachweisen. Aber denken wir mal weiter. Von der Theorie muss der 70% Wert LOD_Target_Frames einen Sinn haben. In meiner Doku habe ich im Prinzip folgendes stehen (ich bin bisher immer davon ausgegangen das es so funktioniert.) Also ich stelle den FS z.B auf Ziel-Bildwiederholrate 30 ein. Dann ist in der FS9.CFG die UPPER_FRAMERATE_LIMIT auf 30 eingestellt. Die LOD_Target_Frames steht dann auf 21. Startet man den FS und fliegt durch die Gegend der FS schafft nur 28 Frames dann haben wir auch nur 28 Frames. Wird er noch mehr gequält und er kommt unter dem 70% Wert 21Frames, dann schaltet er Details z.B Wolken ab. Er hat die LOD_Target_Frames erreicht. LOD heist ja Level of Detail er schaltet also Details ab. Kommt er jetzt über 21 dann schaltet er diese Details aber noch nicht wieder zu. Erst wenn er über die 30 der Ziel-Bildwiederholrate (UPPER_FRAMERATE_LIMIT) kommt schaltet er die zuvor deaktivierten Details wieder zu. Er hat jetzt nämlich Performance frei. Das wäre meine Übersetzung dieser Paramter. Wie man sieht ist meine Übersetzung anders als die von Microsoft. |
Warum glaube ich das es so sein sollte oder müsste.
Nehmen wir mal an der FS würde unter 21 Frames Details abschalten. Sobald er über 21 kommt würde er sofort wieder Details zuschalten. Das hätte zur Folge das der FS durch die hinzukommenden Details sofort wieder in den Frames einbrechen würde. Er käme sofort wieder unter 21. Wir hätten also einen Zustand in dem ständig Details an und abgeschaltet werden. Wolken würden z.B immer nur für Sekundenbruchteile auftauchen. Schlimmer noch der FS würde durch den ständigen Regelprozess zusätzliche Arbeit verrichten müssen. Deshalb denke ich müsste meine Auslegung der Parameter die richtige sein. Dann ergibt diese Geschichte mit dem gekoppelten 70% Wert auch einen logischen Sinn. Es ist eine Hysteresefunktion. Es gibt hier im Prinzip einen Totbereich. Der FS schaltet erst Details ab wenn er unter LOD_Target_Frames kommt. Darüber gibt es einen 30% Totbereich wo hinsichtlich Details nicht gearbeitet wird. (Ein ständiger belastender Regelprozess findet nicht statt da er auch keinen Sinn ergeben würde). Erst wenn wir den 100% Wert überschreiten werden die Details zugeschaltet. Ich meine diesen Regelprozess auch früher im FS2002 so gehabt zu haben. Nur wie gesagt im FS2004 im P4 3,4GHz HT kann ich es nicht erkennen. Wie gesagt aus diesem Grund interessiert es mich ob bei euch so ein logischer Vorgang wie ich ihn beschrieben habe erkennbar ist. Ev. funktioniert diese Logik beim FS2004 (ev. FS9.0 zu FS9.1 Version) nicht mehr. |
Übrigends was oben bisher nicht rüberkam.
Der eigentliche Grund warum ich diese Thematik mit in meine Doku genommen habe war der, dass ich diesen Tipps die im Internet gehandelt werden, bei meinem P4 3,4GHz nichts erkennbares positives abgewinnen kann. Aus diesem Grunde habe ich nachgeforscht und festgestellt das der ganze Sinn dieser Parameter auch im Defaultbetrieb irgendwie nicht sinnvoll umgesetzt wird. Ob es nur mit schnellen P4 HT Prozessoren oder mit der gepatchten FS2004 Version Probleme gibt, habe ich noch nicht getestet. Funktionert es ev. generell beim FS2004 nicht? Hat es nur beim FS2002 funktioniert? Letztere beiden Sachen werde ich prüfen, die Möglichkeiten habe ich noch. Wie gesagt von daher interessiert es mich ob Ihr was nachweisen könnt. Ev. gibt es Möglichkeiten hier zu handeln. Aber thb bestätigt ja das Verhalten, irgendetwas ist da faul. Von daher scheint der gehandelte Tipp allerdings auch nicht sinnvoll zu sein. |
Komisch bisher noch keinerlei Meldungen zu der Thematik?
Ist sich keiner mehr sicher, ob die Tips wirklich etwas auslösen bzw. ob die Parameter im Defaultbetrieb also ohne Tipps irgendetwas hinsichtlich Regelprozessen in der Scenery auslösen? Zum Sachverhalt möchte ich noch etwas anmerken, damit man weis worum es mir geht. Setzt man einen neuen Flug auf, bzw. lädt eine Flugsituation, dann hat der FS zunächst alle Zeit der Welt um Sceneryinformationen im Umfeld der Sichtposition des Anwenders zu laden. Sind alle Sceneryregler nahezu rechts dann lädt er höchstmögliche Details im Umfeld. Die Logik des FS ist so programmiert, dass in weiterer Entfernung minderwertige Texturen (MIP Level) und niedere Detailstufen bei Objekten (LOD Level) insofern vorhanden geladen werden. Ähnlich verhält es sich beim Mesh. Sind Objekte oder Details zu weit entfernt, werden sie überhaupt nicht verarbeitet. Diese Vorgehensweise bzw. Programmierung findet man im Prinzip bei jedem 3D Game. Noch fliegen bzw. bewegen wir uns nicht. Bewegen wir uns jetzt durch den Raum (ev. schnell) und der FS hat Performanceprobleme dann treffen wir irgendwann z.B auf diese minderwertigen Details der Scenery das können niederwertige MIP Level von Texturen sein. Diese wirken optisch sehr unscharf. Diesen Effekt kennen mit Sicherheit alle. Es kann aber auch sein, dass ein Mesh z.B sehr grob, also nicht detailiert wirkt. Pausieren wir den Flug erholt sich die Scenery. Nur das bezeichne ich zunächst noch nicht als Framerateabhängigen Regelprozess sondern es ist bei schnellen Flug ein grundsätzliches Performanceproblem des FS. (je nach dem wie stark der PC des Anwenders ist) Wenn das was Microsoft bezüglich Framevorgabe schreibt halbwegs eine Funktion hat dann müsste das wie folgt sein. Nehmen wir an wir haben die Upperframerate auf 30 eingestellt, dann wird die LOD Target intern vom FS auf 21 eingestellt. Wir stellen bei unserer gespeicherten Flugsituation (die unter Autopilot abläuft damit vergleichbare Bedingungen herschen) fest der FS kommt mit den Texturen oder anderen Details nicht mehr nach. Die Frames sacken auf unter 21 ab, bleiben aber über 17. Dann ist das bis hierhin noch logisch das Scenerydetails verschwinden denn der FS schafft noch nicht mal die untere Vorgabe 21. Jetzt stelle ich bei der selben Flugsituation (alles unter Autopilot) die Upperframerate auf 15 ein. Ich stelle fest der FS schafft immer über 15 Frames trotzdem werden die Texturen mit der Zeit unscharf auch hier verschwinden Details. Das dürfte nicht sein wenn diese Frameratevorgabe einen logischen Sinn ergeben sollte. Sein kann das schon das alles unscharf wird, nur es steht in keinem Zusammenhang mit einem Regelprozess der in einen Bezug zur Frameratevorgabe gebracht werden kann. So ähnlich verhält es sich bei meinem schwächeren Notebook. Man kann beim Notebook Performanceeinbrüche und niedere Frames erkennen, nur ein verknüpfter Regelprozess bei Wolken, Scenery usw. aufgrund der Framevorgaben ist nicht erkennbar. Wenn es so wäre, dann müsste der FS wesentlich mehr Details bei gleicher Situation schaffen, wenn die Framevorgabe grundsätzlich sehr niedrig angesetzt wird. Oder aber umgekehrt auf meinen schnellen P4 3,4GHz müsste ein Detailverlust auftauchen, wenn ich die Framevorgabe übertrieben hoch ansetze. Nur dann wäre ein logischer Zusammenhang nachweisbar. Aber nichts dergleichen passiert. Egal wie ich beim 3,4GHz die Framevorgabe einstelle an der Scenery ändert sich nichts. Der 3,4GHz schafft immer alle Details nur das er ev. die Framevorgabe nicht schafft. Mit einer regulären Scenery kann man natürlich nicht unbedingt erkennen ob Details in der Ferne abgeschaltet werden. Ich habe deshalb Testscenerien erstellt mit denen man das testen kann. Aber auch hier tut sich nichts. Das einzigste was ich erkennen kann, habe ich in den anderen Beiträgen schon beschrieben. Das war nur das er bei oberer Framevorgabe diese nicht überschreitet wenn er technisch dazu in der Lage wäre. Weiterhin das er bei konstanten Frames z.B abgeregelt auf 30 optisch flüssiger läuft, als wenn er zwischen 40 und z.B 100 (und höher) ständig schwankt. |
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