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Große HDDs unter Linux
Servus@all,
angenommen, ich will in meinen Debian-Server eine große IDE-HDD einbauen (voll im Bewusstsein, dass IDE-HDDs 24/365 nicht lang aushalten werden) - worauf wäre zu achten? Das alte Server-MoBo für den P-II (Asus) wird große HDDs wohl nicht erkennen - ein aktueller PCI-IDE-Controller (z.B. Fasttrack o.ä.) wäre wohl notwendig:
Thx, Quintus |
steck die platte einfach mal rein, das bios muß diese nicht unbedingt erkennen damit gnu/linux zugreifen kann. ansonsten würde ich keinesfalls diesen promise mist kaufen, am besten wäre ein günstiger 3ware.
wenn du die platten direkt einbaust (oder einen 3ware verwendest) kannst du den smart status jederzeit auslesen. neben plattentemperatur und laufzeit bekommst du auch eine benachrichtigung falls eine platte ein problem hat. => "apt-cache show smartmontools" edit: große files sind mit ext3 kein problem. ich habe für woody damals nur ein neueres mkisofs benötigt um dvd images erzeugen zu können. |
Hoppala - jetzt hätt's mich bald am ***eisser gesetzt, als ich die Preise der 3ware gesehen hab' ... was können die besser als beispielsweise der PCI Promise Ultra133 TX2?
Zitat:
Thx, Quintus |
Zitat:
Und Linux != DOS/Windows. |
Zitat:
Sloter |
Re: Große HDDs unter Linux
Zitat:
gibts dafür ne begründung auch ? oder is scsi einfach qualitativ besser ? und was is mit s-ata? |
Zitat:
Ich habe einen Promise Ultra100 TX2 auf einem alten P2-350 (BX-Board) mit zwei 160 GB Platten unter FC2 im Einsatz. Bis 128 GB reicht auch der Onboard Controller (letztes BIOS-Version vorausgesetzt). |
Zitat:
Sloter |
Zitat:
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Hi,
Zu dem Thema kann ich auch einiges sagen (ich lerne, langsam aber doch). Hier ist noch ein Thread über das Thema: http://www.wcm.at/forum/showthread.p...hreadid=150410 Auch 3ware ist nicht des Weißheits letztes Schluss. Vor Allem als RAID-Controller ist es unter Linux nicht einsetzbar. |
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