WCM Forum

WCM Forum (http://www.wcm.at/forum/index.php)
-   Guru, e-Zitate & Off Topic (http://www.wcm.at/forum/forumdisplay.php?f=15)
-   -   morgen weisheitszahn raus ... (http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=142861)

Venkman 25.08.2004 00:09

morgen weisheitszahn raus ...
 
ich werd aufgeschnipselt, mein weisheitszahn ist schräg in der mitte des backenzahns in ihn reingewachsen, dürft recht lustig werden, werde wohl sediert, keine ahnung wie das ist :D endlich mal gut schlafen vermutlich :D :D

am samstag is altstadtzauber da muss ich wieder gut im trinken sein sonst wirds schlecht, stimmt das dass bakemet (weiss nur wie mans ausspricht) mit alkohol schlecht sind? weiss nur dass ein freund von mir schrecklich drauf war weil er 2 bier und eine 1500er hatte

Sesa_Mina 25.08.2004 00:16

Wenn alles gut geht laufst dann so 4-5 Tage mit geschwollenem face rum ohne dassd viel machen kannst. vom niedersaufen ganz zu schweigen.
wirst wahrscheinlich nicht mal den mund aufmachen wollen tun wenns sich vermeiden lässt...

aber wie heissts doch so schön...
Wo 'n Wille is, da is auch 'n Weg!

Bastet 25.08.2004 00:29

ich glaub die heissen packemed. und die würd ich dafür sowieso nicht nehmen. lass dir gscheiter was vom zahnarzt mitgeben. ich hatte so ganz kleine runde - die warn der hammer - ich war 24 h benebelt...

naja ich hatte wohl gemerkt vorm zahnarzt so 90%alk und 10%blut, dann von ihm noch 6 spritzen - und dann halt noch so ne kleine pille :rolleyes: :D

3of4 25.08.2004 00:32

1. parkemed!
2. darfst du max 3 500er am tag nehmen!
3. massig tabletten mehr und du verlierst zu kontrolle über deinen körper (zb. war ich so weit, dass ich die beine nicht mehr auf die treppe gebracht hab)

maXTC 25.08.2004 01:08

scheiß dich nicht an venky ;)

http://www.channel4.com/film/reviews/film.jsp?id=111221


auf high klicken und ansehen...


high bezieht sich auf die auflösung, nicht auf den zustand! :D

pc.net 25.08.2004 08:18

mische niemals medikamente (schon gar nicht schmerzmittel) mit alkohol ;) ...

maXTC ist davon ausgenommen, er hört sowieso nicht auf gute ratschläge :D

3of4 25.08.2004 09:09

Zitat:

Original geschrieben von pc.net
mische niemals medikamente (schon gar nicht schmerzmittel) mit alkohol ;) ...

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

renew 25.08.2004 09:13

Ich will dich ja nicht verunsichern, aber ich denke, das wird ganz schön "lustig" werden.

Bei mir wurde auch ein Weisheitszahn raus operiert, der schief gelegen ist. Nur der war noch nicht in einen anderen Zahn rein gewachsen...

Und das war schon ganz lustig. Ich glaub der Arzt hat fast eine Stunde gebraucht bis er den Zahn endlich zerteil hatte (zerbohrt!) und er komplett aus dem Mund draußen war.
Naja, und das gefühl wennst dort liegst und er mitn Bohrer herumturnt (;)) is auch nicht grad das beste.

Also das mitn Saufen am Wochenende würd ich mir noch überlegen.
Aber ich denke nach der OP wirst wohl eh keine Lust mehr dazu haben - weil alles geschwollen ist und weh tut.

Aber ich wünsch dir viel Glück. :)

pc.net 25.08.2004 10:07

Zitat:

Seltene Verlaufsformen / Unerwartete Ereignisse / Nicht vermeidbare Komplikationen
  • Es ist in der Natur und damit auch in der Medizin völlig unmöglich, einen hundertprozentigen Erfolg zu garantieren.
  • Selten kann es zu folgenden seltenen Verlaufsformen kommen bzw. können unerwartete Ereignisse und unvermeidbare Komplikationen eintreten:
  • Blutung. Es kann sowohl während der Operation eine Blutung wie auch danach eine Nachblutung auftreten, sodaß man die Blutung medikamentös oder operativ stillen muss.
  • Überempfindlichkeitsreaktion gegen das Betäubungsmittel oder gegen eines der Medikamente. Glücklicherweise sind solche Reaktionen, die vom harmlosen Juckreis bis zu Beklemmungsgefühlen, Atemstörungen, Krampfanfällen, ja sogar bis zum Kreislaufstillstand reichen können, sehr selten, aber nicht mit 100% Sicherheit vermeidbar. Wir werden in einer solchen Situation alles tun, um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden rasch wiederherzustellen. Eventuell werden wir Sie so rasch wie möglich in ein Spital oder Krankenhaus bringen bzw. einen Transport veranlassen.
  • Nachträgliche Entzündungen können unter Umständen eine längere Antibiotika-Behandlung notwendig machen, und zwar sowohl lokal wie auch als Einnahme von Dragees oder Tabletten.
  • Es kann auch das Gegenteil einer Blutung, eine Thrombose auftreten. In diesem Fall müssen „blutverdünnende“ bzw. blutgerinnungshemmende Medikamente verabreicht werden.
  • Der Weisheitszahn kann den Nachbarzahn in Mitleidenschaft gezogen haben, ohne dass dies am zweidimensionalen, also nur flächenhaften Röntgenbild zu erkennen gewesen wäre. Erst die Einschau in die anatomischen Verhältnisse, kann Klarheit verschaffen und zur Erhebung eines Befundes führen, mit dem nicht zu rechnen war.
  • Es werden alle nötigen Gegenmaßnahmen getroffen, auch wenn dies die Extraktion eines Zahnes bedeuten sollte.
  • Eine eventuell notwendig werdende Wurzelspitzenresektion wird sofort durchgeführt, wenn sich eine offene Verbindung zur Kieferhöhle ergeben sollte, wird diese sofort wieder verschlossen (vernäht).
  • Durch die anatomische Nähe der Nerven bedingt, kann es bei Entfernung des Weisheitszahnes im Unterkiefer zu Beeinträchtigungen von Nerven kommen. Diese seltene Komplikation kann allein schon durch die Verabreichnung der Injektion auftreten. Mit anderen Worten: Es können danach Geschmacksstörungen oder ein Taubheitsgefühl auftreten. Zumeist sind diese Geschmacksstörungen oder Taubheitsgefühl der Zunge nur vorübergehend, es können bis zur Normalisierung allerdings viele Monate verstreichen. Ob im Falle einer sehr seltenen, nicht mit Sicherheit vermeidbaren bleibenden Schädigung des Nerven weitere operative Maßnahmen, etwa eine Nervennaht, die Beeinträchtigung des Nerven beheben kann, muss im Einzelfall entschieden werden.
    Nochmals: Eine extrem seltene Schädigung des Gefühlsnerven für Wange, Nase und Oberlippe (im Oberkiefer) oder eine
    Schädigung des Gefühlsnerven für Zunge, Unterkieferzähne, Unterlippe und Kinn (im Unterkiefer)
    sind nicht mit 100% Sicherheit vermeidbar. Das Taubheitsgefühl der Zunge tritt nicht nur dann auf, wenn der Nerv während der Operation verletzt wurde, es genügt schon, dass das operative Geschehen in seiner Nähe stattfindet, und dass er in dem anatomischen Gebiet liegt, dass von der nachfolgenden Schwellung betroffen ist.
    Glücklicherweise treten solche Verlaufsformen sehr selten auf. Wenn dies der Fall ist, kann dies unvermeidbar sein und es muss sich nicht um einen Behandlungsfehler handeln.
  • Weiters kann es im Zuge der Operation dazu kommen, dass der Nachbarzahn durch den denkbar engen anatomischen Kontakt beschädigt wird. Dabei muss es sich nicht unbedingt um einen Behandlungsfehler handeln.
  • Es kann auch vorkommen, dass die Wurzelspitze in die Kieferhöhle gerät, wo sie vom Kieferchirurgen herausgeholt werden muss.
  • Es kann ebenso vorkommen, dass die Wurzelspitze in den Kanal des Unterkiefernerven gerät, wo sie vom Kieferchirurgen herausgeholt werden muss.
  • Es kann ebenso vorkommen, dass die Wurzelspitze in den Mundboden schlüpft, wo sie vom Kieferchirurgen herausgeholt werden muss.
  • Aus diesen genannten Gründen entschließt man sich manchmal, einen kleinen Rest der Wurzelspitze im Körper zu belassen, wenn er keine Beschwerden verursacht.
  • Es kann auch dazu kommen, dass solche kleinen Reste später sozusagen abgestossen werden und an die Oberfläche kommen, sie können aber auch in der Tiefe verbleiben, ohne Beschwerden zu verursachen.
  • Ein Bruch des Unterkieferknochens kann sowohl während der Entfernung des Weisheitszahnes als auch danach auftreten (und zwar durch die Schwächung des Knochens an dieser Stelle). Es muss sich dabei nicht um einen Behandlungsfehler handen.
  • Selten kann danach eine Knochenentzündung auftreten, die mit Gefühlsstörungen (Taubheit, „Ameisenlaufen“ oder ähnliche schmerzhafte Missempfindungen) einhergeht. In diesem Fall muss die Wunde nochmals geöffnet und das entzündete Knochengewebe entfernt werden.
  • Der Besitz von Haustieren muss nicht, kann aber eine erhöhte Keimbelastung mit sich bringen, die im Fall einer kleinen Operation wie der Entfernung einer Zyste zu einer erhöhten Infektionsgefahr führen kann. Dasselbe gilt auch für eine beruflich bedingte Exposition einer erhöhten Keimbelastung.
Es ist natürlich unmöglich, alle Unwägbarkeiten des Schicksals und alle exzessiv seltenen, aber doch nicht ganz auszuschliessenden ungewöhnlichen Verlaufsformen bzw. nicht mit Sicherheit zu vermeidenden Komplikationen aufzuzählen.
http://www.ziv.at/informationen/forens/rz.htm

ps: viel erfolg :rolleyes:

Venkman 25.08.2004 12:03

danke netti, bist eine wahre hilfe :D

ich fahr dann mal ;)


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:02 Uhr.

Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag