Unsaubere Verrechnungspraktiken bei UPC Telekabel
 

Langsam aber sicher kommt mir die Galle hoch!!!

Im Frühjahr eingeschriebenes Kündigungsschreiben bezüglich Chello & Priority an UPC gesendet mit der Bitte die Verträge per 30.06.2004 zu beenden.
Nach langem und nochmals laaaaangem warten kam endlich am 15.06.2004 die Kündigungsbestätigung das man mit 30.06.2004 die Vertäge beendet.
Mit dem Schreiben wurde mir aber gleich eine Konventionalstrafe angedroht,wenn ich nicht binnen 14 Tagen die Modems retourniere.
( Meineserachtens nicht gerade freundliche Ausdrucksweise )
Am 07.07.2004 wurde Tel.Modem von einer Fa. abgeholt, am 08.07.2004 habe ich persönlich den Chello Kram bei UPC abgegeben.
So,und jetzt wirds lustig.Denn kurz danach bekomme ich eine Rechnungsvorschreibung von 11,28€ für das Priority-Grundentgeld des Monats Juli. ???,seltsam,Vertrag ist doch gekündigt. Bei denen angerufen,nach einer 3/4 Std endlich durchgekommen,dann zigmal verbunden worden,und einer stotternden Dame die Sachlage erklärt.Nach einigem hin und her meinte Sie ich brauche dies nicht bezahlen,es handle sich um einen Irrtum.( Ich glaubte Ihr kein Wort )
Aber es geht weiter. Heute bekam ich die Abrechnung (Rückvergütung)fürs Modem, eigentlich sollten es zwei sein. Das irre daran ist,man verlangt von mir Geld für Gesprächsgebühren (5.02 €) eines Tel anschlusses den es seit dem 30.06.2004 gar nicht mehr gibt.Die Gespräche sollen aber in der Zeit von 01.07.-31.07.2004 erfolgt sein,obwohl zu diesem Zeitpunkt der Anschluss schon stillgelegt war. Wie geht das ??? i kenn mi nimma aus mit den Heinis.
I bin nur froh das ich keinen Einziehungsauftrag habe,sonst könnt i mein Geld womöglich ewig nachlaufen.:mad:

mfg

Wilrott
:heul: :heul: :heul:

bei denen brauchst nix über telefon oder gar schriftlich machen.. das wird nie was. lt. meiner erfahrung bringt nur das persönliche gespräch was. denn dann können sie sich nimmer rausreden oder dich an jemand anderen verweisen. also hin zu den typen und stunk machen ;) und bloß nix zahlen !

Sie machen nix, aber du hast was schriftliches in der Hand, und wenns hart auf hart geht, zählt nur das

pong

Ich fahr ohnehin morgen zu diesen Vögln hin,lass mi do net für doof verkaufen,mi nervt nur das ich wiedermal meine Freizeit opfern kann.
Allerdings ist die Sache trotzalledem massiver Betrug,wenn ich die Schreiben und Forderungen von denen einem Anwalt vorlege,lacht er sich sicher halbtot.Oder soll i besser gleich aufs Bezirksgericht gehn.

mfg

Wilrott

ist vielleicht besser wennst es gleich an Anwalt vorlegst! Sparst da Zeit und vor allem viel Nerven!

anwalt kostst halt auch was, außer man hat eine Rechtsschutzversicherung ;)
und ob sich das bei dem geringen streitwert auszahlt ist halt fraglich.

finds lustig dass viele leute wegen jedem schas gleich zu an anwalt rennen wollen - schließlich kostet der auch was, und das nicht zu knapp; im endeffekt passt dann wahrscheinlich bei da upc-rechnung alles aber mit den anwaltskosten kommst um einiges höher als die ursprüngliche rechnung war
ok, zählt ned wenn ma rechtlich versichert is

Von wegen zu Anwalt rennen,hat alles einen Grund und Sinn.
1. Diversen Unternehmen kannst anders net kommen da diese ansonsten mit ihren linken Aktionen ewig weitermachen.
2. Rechtsschutzversicherung habe ich.
3.Anspruch auf Gratisgespräch mit Anwalt habe ich auch.
4.Geringer Streitwert ist relativ,man kann nicht etwas verrechnen das es nicht gibt.
5.So viel ich weiss wird bei geringem Sreitwert eine Schlichtungsstelle aktiv die die Sache zunächst durch gut zureden zu regeln versucht.

mfg

Wilrott

Bin Heute bei UPC gewesen.Wie es scheint wurde ein vermeintliches Missverständniss das durch unklare und verwirrende Ausdrucksweise auf den Rechnungen zustande kam beseitigt.Hoffe ich jedenfalls,bin schon gespannt was als nächstes kommt.

mfg
Wilrott