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Erfahrungen mit Q-FAN ?
Ich habe mir gerade ein K8V SE Deluxe zugelegt. Als Luefter habe ich (nach einigem Montagestress) den Zalman 7000 Cu genommen.
Die Combo funktioniert echt gut. Wenn ich Q-Fan aktiviere wird der Luefter immer langsamer und dreht nach einiger Zeit komplett ab. Sobald die CPU Temperatur ueber 50 Grad geht wird der Luefter wieder aktiviert. Grundsaetzlich ist das eigentlich nett, nur nicht genau das was ich erwartet habe. Irgentwie habe ich "Bauchweh" wenn der Luefter ueberhaupt nicht laeuft. Lieber waere mir der Luefter wuerde mit 1000-1500 rpm weiterdrehen (das hoert ohnehin niemand), und die Temperatuer wuerde nicht ueber 50 Grad gehen. Btw. Mir ist schon klar das 50 Grad keine Temp. ist wo man Kopfschmerzen bekommen sollte. Trotzdem einige Fragen zu dem Thema: 1) Hat jemand von euch Erfahrung mit Q-Fan und dreht euer Luefter auch komplett ab ? 2) Kann man die "Schwellwerte" irgentwo definieren ? (Ich habe im BIOS nichts gefunden) |
Ich habs einmal ausprobiert, worauf der Lüfter immer langsamer wurde und ganz stehenblieb. Die Temperatur stieg im Gegenzug immer weiter, weiß nimmer wie hoch , aber auf jeden Fall viel zu hoch , bis ich die Panik bekam, das Kistl abdrehte und das nie wieder versuchte. Ich weiß also nicht, ob der Lüfter irgendwann einmal wieder angelaufen wäre, aber wenn das Bios sagma 50 oder 60 Grad zeigt und sich noch immer nix tut, kann ich auf sowas verzichten.
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Nach längerer Beobachtung funktioniert mein System definitiv stabil so:
-) Rechner bootet - Luefter auf 2800 rpms -) Luefter wird langsamer (bis stillstand)... CPU temperatur bis auf 51 Grad -) Luefter dreht auf (Start bei 2000rpms) ... kuehlt die CPU auf 40 Grad, dreht dann wieder ab. >>> Die CPU pendelt also immer zwischen 40 und 50 Grad. Frage 1: ist dieses Pendeln der CPU Temperatur unter Umstaenden schlecht? (bin kein Elektrotechniker, koennte mir aber vorstellen dass permanente Temperaturschwankungen mehr "weh" tun als konstante Temperatur). Irgentwie traue ich dem ganzen nicht .... meine Loesung war deshalb Q-Fan auszuschalten, und mittels dem beiliegenden Potentiometer (heisst das Ding so??) die Drehzahl vom Luefter auf 1800 runterzuregeln. Da hoehre ich ihn immer noch nicht, und die Temperatur bleibt unter 40 Grad. Diese Loesung hat aber auch einen Nachteil: Wenn der Rechner lange unter Hochlast faehrt wird die CPU waermer, aber der Luefter wird nicht schneller. Am liebsten waere mir wenn ich die Drehzahlen konfigurieren koennte (zb Mindestdrehzahl: 1800) - aber dazu habe ich nichts gefunden. Frage 2: Was ist euerer Meinung nach besser: Q-Fan mit automatischer Regelung, aber den Temperaturschwankungen. Oder Konstante Drehzahl, aber ohne Adaptierung nach oben bei Hochlast. Oder hat jemand eine noch bessere Idee ausser den beiden Optionen. |
wäre es eine lösung mit einem burn-in programm zu versuchen welche lüfterdrehzahl notwendig ist (potentiometer), um die temp. bei vollast zb. auf 45° zu halten und bei dieser drehzahl zu bleiben?
voraussichtlich sollte das noch immer nicht zu viel lärm machen. |
wegen temperaturschwankungen:
prinzipiell sind temperaturschwankungen schlecht, weill die struktur mechanischen zug und druckbelastungen ausgesetzt ist. praktisch ist das aber eigentlich wirklich *wurscht*. schau mal, vielleicht kannst du die schaltpunkte von q-fan irgendwie verändern, könnte mir gut vorstellen, dass dich dieses ewige anlaufen des lüfters auf die dauer nervt. |
Also bei meinem a7v600 rennt qfan wunderbar (dreht den Lüfter nicht ab), funktioniert wie ein elektronischer Poti.
Anscheinend ist die "cool'n quiet" Eigenschaft beim A64 schuld. Ich würd qfan abstellen und über speedfan regeln. |
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