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PeterWoe 15.05.2004 09:37

Linuxserver im heterogenen Netzwerk
 
Ich habe einen Debian-Rechner in einem heterogenen Netzwerk (Windows 98, Windows 2000, Windows XP und Linux-Clients) als File- und Druckserver laufen.

Für die Windows-Clients läuft Samba. Ist es nun sinnvoll, die Linux-Clients auch über Samba anzubinden oder besser, die UNIX-typischen Services zu verwenden (etwa direkte Anbindung an den remote CUPS, NFS oder ähnliches)?

K@sperl 15.05.2004 12:38

Ich würd die Dateifreigabe auf alle Fälle über NFS machen, da dies nicht so resourcenhungrig wie Samba ist.

Flink 19.05.2004 16:33

Wenn der LINUX-Client mit den Windows-Rechnern keinen direkten Datei-Austausch benötigt, sondern über den Debian Server geht, benötigt er auch kein SAMBA, sonst aber schon.

PeterWoe 19.05.2004 18:22

Zitat:

Original geschrieben von Flink
Wenn der LINUX-Client mit den Windows-Rechnern keinen direkten Datei-Austausch benötigt, sondern über den Debian Server geht, benötigt er auch kein SAMBA, sonst aber schon.
Das ist mir schon klar. Die Frage ist, ob es sinnvoll ist, auf dem Server neben Samba etwa auch den nfsd laufen zu haben, um damit die Linux-CLients zu bedienen, oder dafür den ohnehin vorhandenen Samba das miterledigen zu lassen.


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