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Linuxserver im heterogenen Netzwerk
Ich habe einen Debian-Rechner in einem heterogenen Netzwerk (Windows 98, Windows 2000, Windows XP und Linux-Clients) als File- und Druckserver laufen.
Für die Windows-Clients läuft Samba. Ist es nun sinnvoll, die Linux-Clients auch über Samba anzubinden oder besser, die UNIX-typischen Services zu verwenden (etwa direkte Anbindung an den remote CUPS, NFS oder ähnliches)? |
Ich würd die Dateifreigabe auf alle Fälle über NFS machen, da dies nicht so resourcenhungrig wie Samba ist.
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Wenn der LINUX-Client mit den Windows-Rechnern keinen direkten Datei-Austausch benötigt, sondern über den Debian Server geht, benötigt er auch kein SAMBA, sonst aber schon.
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Zitat:
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