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Distribution für: DHCP-server, Routing, Nameserver ...
Ich suche für ein Schulprojekt eine möglichst kleine, angepasste Linux-Distribution, die vor allem folgendes können muss:
DCHP-Serverbetrieb Internet ins Lan routen, Nameserverdienst Apache-PHP-Mysql (LAMP), aber das sollte kein Problem sein :).. Firewall (Iptables) das ganze ist sicherlich auf Debian realisiserbar, aber für das Projekt ("Blackbox") soll das ganze möglichst klein sein, und ressourcenschonend.. das ding rennt dann nämlich (oder sollte :D ) auf einem miniATX mit P200MMX und 265 MBRam, abgepackt in ein Kisterl mit 2 Ethernet-Anschlüssen und einem Power/Reset button.. hat nur ein passives Netzteil und wird über rippen gekühlt... bevor es allerdigs gebaut wird müssen wir zeigen, dass die Funktionen erfüllt werden können.. gibt es da eine speziell angepasste Distribution, oder sollte ich mir eine mini-debian-install aufbereiten ? mfg |
Hy
Also mit Debian läßt sich das schön umsetzen, keine GUI installieren. Vielleicht noch Apache, Samba, PHP, Mysql, Kernel selbst kompiliern, das es schön klein bleibt und auch alle Feature möglich sind. Oder über backports.org :) Sloter |
dem kann ich nur .....
beipflichten...
debian is echt super, hatte eine minidebian auf einer 120 Mb Platte (compaq aero laptop) hat wunderbar gefunzt, aber das is aich nicht schlecht http://www.fli4l.org/ kann alles was du brauchst... ciao CM²S :tux: |
kann man ein debian-system "power-on-only" realisiseren ?? also so, dass man nur den Power knopf drückt und das ding beginnt zu arbeiten ??
meine derzeitige Installation kann eigentlich all das da oben, nur muss man sich immer noch einloggen. Gibts da die Möglichkeit, dass ein login sich immer selbst anmeldet ? dann kann man das ganze über webmin konfigurieren und ich hätte alles was notwendig ist :) mfg |
das funktioniert alle ohne sich anzumelden, wenn es nicht so funktioniert, hast du was falsch gemacht.
warum musst du dich anmelden? was musst du nach dem anmelden machen damit alles funktioniert. fehlermeldungen anschauen und nachgehen solltest du auch. in /var/log/ findest du die log dateien, sofern nicht in der config eines programms anders definiert (default aber eigentlich nirgends) autoamtisch anmelden ist eine sicherheitslücke und deshalb nicht vorgesehen. du musst die startscripte der dienste nur ins entsprechende runlevel verzeichnise verlinken. die startscripte liegen unter /etc/init.d/ verlinken musst du nach /etc/rc2.d/ (runlevel 2 ist debian default) man update-rc.d ;) |
so habs hingebracht das es funktioniert :) war nur im falschen Runlevel, soweit hab ich eben nicht gebootet, weil der XServer manuell gestartet wird ..
wie macht man das bei Debian (ich habe ein woody hier), dass man eine Diskette erstellt die bei der Installation eingelegt wird, so dass immer die gleichen Pakete installiert werden? (Kickstart oder so bei Mandrake) damit ich das nicht immer neu auswählen muss... mfg |
"man dpkg" ist dein freund ;)
es gibt aber auch entsprechende tools um die installation komplett automatisch ablaufen zu lassen (debootstrap script, m23, fai,...) |
Zitat:
Danke schon mal das werd ich mir anschauen... mfg |
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