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festplatten partitionieren und zwar richtig ! Nur wie ?
Morgen,
nachdem ich mir gestern den wcm artikel wcm linux server ( werbung mach löl) gelesen hab, habe ich anschliessent am abend meinen 233er mit debian beglück *g*. und im artikel steht drinnen das man boot partition 30 mb, swap doppelt so groß wie der arbeitspseicher, dann / eine partition eine partition /home ein /var eine /tmp usw. nur:D wie ? boot 30 mb und swap is kein problem nur was is mit den anderen ? wo sage ich hda6 = /tmp ??? und was muss ich primary und was logisch machen ?? und wie sollte ich bei meinem rechner ( 233 mhz 64 mb ram und 2,5 gb ) richtig partitionieren ? sollte man swap echt "nur" 128 mb machen ? achja ich benutz debian woody ;o) kernel 2.4 aber bald 2.6.4 ( am we warscheinlich) zur info ich will den pc als internet gateway verwenden, mit masquerading nat, und einer firewall. ich benutz Adsl fals das wichtig sein sollte. mfg _THE_LAW_ |
Re: festplatten partitionieren und zwar richtig ! Nur wie ?
Zitat:
Wenn nicht, händisch via fdisk. Zitat:
IPCOP |
sorry aber ich frage nicht welche firewall ich nehmen soll, sonder wie ich meine hdd partitionieren soll !!!!
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Zitat:
Wie genau die Mointpoints festgelegt werden, kann ich dir leider nicht sagen. Der IPCop-Tip sollte ein gut gemeinter Vorschlag sein, wenn du wirklich eine Firewall haben willst, die einfach zu installieren ist, und darüberhinaus sehr bewährt, dann nimm IPCop. Aber naja. |
btw: nimm lieber 100 statt 30mb für boot ... ich hätte mit 30 schon probleme :)
und bei aktuellen plattengrößen sind 100mb auch kein thema. |
Zitat:
Code:
root@SNAFU (~) # du -h /boot/Hab aber damals beim Partitionieren auch sicherheitshalber 100MB für /boot reserviert, denn wie du schon sagtest, heutzutage ist das nicht mehr viel... <Nostalgie> /me erinnert sich wie er einen Freund mit den Worten "So eine große Festplatte braucht kein Mensch!" geflamed hat, als dieser sich eine 80 MB HD gekauft hat... :lol: </Nostalgie> |
Hi,
zu den Partitionen: IMHO ist es wurscht ob die primary oder logical sind glaub ich, auf meinem Desktop läuft ein Gentoo wo die Partitionen kreuz und quer erstellt wurden... scheint hier nix nachteiliges zu bewirken. Die Mountpoints trägst Du erst später ein, wie schon in dem Artikel beschrieben mußt Du den Punkt "bereits bestehende Linux Partition einhängen" (glaub ich daß das so hieß) mehrmals abartbeiten, dort werden erst die Mountpoints angegeben (/boot, /usr, ect.). Beim Partitionieren an sich gibt man nur den Partitionstyp mit, hier braucht man normalerweise nur "linux" und "linux swap". Wichtig: Bootable-Flag an der Bootpartition nicht vergessen ;) Wegen Bootpartition außerdem: 100MB sind wirklich reichlich, ein Kernelimage hat zwischen 1 und 2 MB. Kernel 2.6.x und Woody sind auch noch so ein Thema, Du brauchst einige neuere Bibliotheken und Programme da sich einiges geändert hat, erst mit Sarge sind diese Tools auf einem Stand der aktuell genug ist. Quelle: kerneltrap.org Der mitgelieferte Kernel sollte für die angegebenen Bedürfnisse aber locker reichen, außerdem kann man ja später immer noch bequem dist-upgraden :D Hoffe halbwegs geholfen zu haben, Gruß tcs |
Zitat:
:) :) |
Zitat:
mfG. Fire |
Zitat:
[edit:] Hab mir grad das Perl-Skript aus deiner Signatur angesehen daß bei dict.leo.org nachsieht, ist sehr nett, vor allem aus Vim heraus (:!transl $WORT)! Jetzt wäre es aber noch cool wenn du irgendwo eine Lizenz angeben würdest. Danke! |
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