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Inode Server auf Blacklist
Hallo! Seit ca. 1 Woche kommen unsere Mails an versch. Adressen in Russland (arbeiten hauptsächlich mit russischen Kunden) zurück und im Header der E-Mail ist ersichtlich, dass der Server in einer Blacklist eingetragen ist. Das ist die Meldung dazu: your host [62.99.194.9] is blacklisted by bl.spamcop.net. NOW PLEASE GO TO http://noc.zenon.net/rbl/. Das ist smtp-o7.inode.at.
Inode ist es seit über 1 Woche nicht möglich, dieses Problem zu lösen, dass unsere Mails am Empfänger ankommen. Heute hat der Support in einem Mail behauptet, dass auch AON und UTA dasselbe Problem haben. Ist jemand von Euch sowas bekannt?? Danke für Info! Gruss Tolotos |
naja, ein chello mailserver ist seit 4 monaten auf der maps rbl+ liste, ist denen auch ziemlich egal ...
RBL+ Eintrag |
Das mit Inode und spamcop.net ist mir auch schon aufgefallen. Ich hab dort Webspace, und empfange und verschicke meine Emails über ein Webinterface; einige sind schon zurückgekommen.
Bringt das was, wenn ich mich einmal massiv beschwere? Schliesslich zahl ich dort fast 30 Euro pro Monat für den bissl Speicherplatz :mad: |
Massiv beschweren bringt vielleicht was, wenns mehrere tun. Ich schicke jetzt seit über 1 Woche jeden Tag mindestens ein Mail, jeden 2. Tag ruf ich an, es ist sehr mühsam, es heisst immer, es wird dran gearbeitet!
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Also ich wuerde mal die Mail-Admins der Empfaenger kontaktieren, da man Spamcop nicht zum blocken von Emails einsetzen sollte, da gibt es wesentlich bessere Listen:
Zitat:
IMHO meldet da ein DAU, dass er von Inode gespammt wird. Ich trau den Admins von Inode schon zu, keinen Open Relay zu fahren, das duerften eher Kunden von Inode mit einem besch.. konfigurierten System sein. Zitat:
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Ich bekomme diverse Mails auch nicht mehr auf meine chello-Mailbox... habe mich schon 2x beim Support beschwert. Ergebnis: keines - wie von chello zu erwerten war - nicht mal ein kurzes Antwortschreiben, dass sie meine Mail bekommen haben!
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Bei Inode schreiben sie wenigstens zurück, dass dran gearbeitet wird, geschieht aber trotzdem nichts, morgen sind es genau 2 Wochen, dass wir die Probleme beim Senden der Mails haben.
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um einer angedrohten blacklistung zu entgehen, laufen bei "uns" im blizznet smtprelay scanner, weil sich anscheinend bei einigen kunden trojaner eingeschlichen haben, die fleißig spam mails verschicken. bei 10Mbit UL Bandbreite geht da ganz schön was raus :D
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sorry aber was kann die inode dafür wenn irgendein blacklist betreiber sie listet und der empfänger eben diese blacklist abfrägt? Das ist wie wennst dich beim postler beschwerst das der empfänger deine briefe unbeantwortet in den mist wirft.
Da muss der admin des empfängers die inode in seine whitelist eintragen, kann mir nicht vorstellen dass die inode da viel tun kann. |
Nochmals: Wir haben ca. 6 - 8 Adressen nach Russland (die übrigen haben kein Problem) die dieser Blacklist Betreiber abfängt, weil der inode-Server mit einer bestimmten IP Spam versendet hat, also nicht, weil die .ru Adressen ein Problem haben. Meiner Meinung nach muss schon Inode dafür sorgen, dass 1.) die Mails die über diesen Server gehen, keine Spam-Mails sind und 2.) das der Betreiber der Blacklist diese Inode-Server wieder aus der Blacklist herausnimmt. Wir zahlen ja auch nicht wenig dafür (Standleitung), das alles reibungslos geht. Unsere Firma arbeitet schon seit ca. 7 Jahren mit Kunden aus Russland, dieses Problem gibt`s erst, seit wir Mitte November von UTA zu Inode gewechselt sind, weil da ja alles so wunderbar funktioniert?!? :mad:
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