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Adreßverwaltung mit Access oder Xbase
Ich diskutiere gerade mit einem Bekannten, womit man am besten eine Adreßverwaltung realisieren sollte. Ich würde Access dem Vorzug geben, weil es beim Office schon dabei ist, eine graphische Oberfläche hat, Schnittstellen zu Word und Excel. Serienbrieferstellung ist damit ganz einfach, usw. Der Bekannte meint, dass man mit Clipper eben ein lauffähiges Exe-Programm erstellen was auch netzwerkfähig ist. Dies wäre doch Access auch oder?
Wer kann mir was zu den beiden Produkten sagen. |
Hi,
Mit einfache Addressverwaltung, würde ich von MSIE(?) bzw. MSOE(?) mitgelieferten M$ Addressbook(Addressbuch :D) nennen. (Da es ja um Windows handelt :D) Man könnte auf dem Addressbuch ebenso vom Word(und Excel) zugreifen. :) Denke ich. mfG, markisonline |
Da hast nicht unrecht, aber die Felder sollten schon selbst definiert werden. Außerdem, soll es netzwerkfähig sein, d.h. es soll möglich sein, dass mehrere User es benutzen.
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würde empfehlen das du die anderen user per odbc zugreiffn lässt oder und access als frontend nutzt und dahinter eine sql datenbank stellst....
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im prinzip kann ich es auch mit access allein realisieren. access wäre dann sowohl frontend als auch "datenbankserver" eine größere datenbank wäre ein overhead. außerdem ist odbc nicht besonders flott.
kann mir irgendeiner argument pro und contra xbase liefern? ich möchte dies ja noch mit meinem bekannten ausdiskutieren. :D |
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