Kostenvoranschlag f. Homepage
 

Hi Leute

Hoffe das passt hier so halbwegs hin.

Habe die Ehre fuer "mein" Uni-Institut ne HP zu entwickeln.
Die vorraussichtlichen Kosten (die das Institu festgesetzt hat - nicht ich!) haben die schon der Verrechnung mitgeteilt. Und es wurde auch bewilligt.
Waere aber nicht Oesterreich, wenn jetzt noch was noetig waere und zwar ein Kostenvoranschlag. Und diesen darf natuerlich ich schreiben. Super! :mad:

Was soll man da reinschreiben? Hat wer ne Ahnung. Schon mal sowas gemacht?

Bitte bitte, brauch ganz dringend Hilfe, da ich das schon Anfang/Mitte naechster Woche abgeben soll. :heul:

ich habs mal ins offtopic verschoben

lg
cin

dazu befragst du am besten grassers büro, die haben sicher auch einen kv für die krasse page :lol:

Also am besten, Du erstellst ein Pflichtenheft in dem Du grob umreisst wie die Homepage in Zukunft aussehen soll. Basierend auf diesem machst Du dann ein Angebot von x€ für alles fix und fertig wie im Pflichtenheft angegeben. Alternativ kannst Du auch einen Stundensatz von ca. 60€ annehmen und sagen Du brauchts für die Leistungen des Pflichtenhefts x€/60€ Stunden für die Fertigstellung.
Gruß
Helmut

Sagen wir mal so:
1.) Die wissen selbst nicht wie viel Seiten etc sie haben wollen. Das wird erst NACHER besprochen
2.) Das Geld das zur Verfuegung steht ist schon fix.

-> Folglich muss ich mir nich ausrechnen, bei welchen Stundenlohn etc wieviel zusammenkommt.
Die brauchen nur noch eine "Aufstellung" an Arbeiten sozusagen.
Also z.b Vorbesprechung, Planung, Entwicklung, Korrekturspielraum, Wartung, Einschulung etc.

Die Frage fuer mich ist, WIE man das am besten schreibt.
Gibts doch nicht, dass noch keiner sowas je gemacht hat.

na schreibst halt "Angebot für Homepage" lt. Besprechung (oder wie auch immer) X Euro.

ich würde dir DRINGEND anraten vorher zu klären wieviel es sein soll, wer für den Inhalt zuständig ist (und wer ihn liefert), wie es mit der Wartung ausschaut. wie es mit nachträglichen änderungen ausschaut. das kannst auch alles in dein Angebot hineinschreiben.
lg
cin

Da war mal ein kleines Berichtlein... :confused:
Wie man das am besten macht...
ironischerweise...
???

ich würde dir von sowas abraten.
das kann nicht gut gehen.
die leistungen müssen eng abgesteckt werden.

musst du jeden text selber schreiben ??
wer liefert die bilder oder musst du die auch selber machen ?
wer erstellt das konzept ??
wer ist dein ansprechpartner (sonst sind sich die nicht einig und du machst vielleicht sachen doppelt)
vieviele seite sind das ???
welche techniken (nur html, oder java, cgi, flash, etc).
usw.

es muss einfach genau ausgemacht werden, was für leistungen das geschäft beinhalten. danach werden diese abgenommen. alle anderen veränderungen und wünsche _müssen_ extra verrechnet werden.

und wer macht nacher die wartung ???
auch du ?? und wenn ja mit welcher reaktionszeit ??

wenn ich du wäre, würde ich den ball einmal zurück spielen und einmal von denen beantworten lassen, was sie genau wollen.

all diese punkte kosten mehr oder weniger zeit und das muss berücksichtig werden. auch wenn das geld schon fix ist was zur verfügung ist.
ich würde mich nicht zu "billig" verkaufen. das würde ich lieber verzichten auf den "spass".
ausserdem darfst du nicht vergessen, dass das geld auch versteuert werden muss. du wirst das ja ned schwarz machen ;)

gruss
chris

bzgl. "nicht machen".
Gute Idee. Aber:
1.) ein wenig Taschengeld erfreut jeden Studenten.
2.) Es ist der Prof bei dem ich meine Dissertation mache. Klar ist der dann voellig unbefangen nacher. <wers glaubt lebt .. nicht in oesterreich>

es gibt keine bilder, der text wir - angeblich - von der sekretaerin und den mitarbeiten die was haben wollen bereitgestellt. (ich werd sicher nicht jeden frage, was er so in seinem leben gemacht hat.

kein tolles "design", grad mal frames etc. vielleicht 3d-buttons.
vielleicht scripts, damits a bisserl besser aussieht. (wobei das eh auf meinen mist dann wachst)

soll nur dafuer sein, dass die studenten nicht fuer alles ins sekretariat kommen und nachfragen, sondern ein paar infos fuer vorlesungen etc haben (als wenns kein vorlesungsverzeichnis - online - gaebe. :p )
und natuerlich damit die profs schreiben koennen, welche buecher etc sie schon veroeffentlich haben. :D

ausserdem will ich zu teufel nicht wissen, ob ich es tun SOLL, sondern wie vom layout etc so ein kostenvoranschlag eigentlich aussieht. soll ja halbwegs "professionell" aussehen.
und das ne HP ohne scripts mit nur 8 unterseiten schon ~400€ kosten koennen, ist mir schon selber bewusst. nur unter den obigen beiden punkten mach ich es sowieso sicher.

zu 1: das taschengeld muss aber versteuern. nicht vergessen ;)
zu 2: da lese ich: angeblich, vielleicht etc....
nocheinmal meine antwort: so würde ich _nicht_ arbeiten. auch wenn du das ned hören willst. die leistungen abstecken, diese in ein word zusammen fassen, weiters einen preis drunter schreiben (für genau diese leistungen und ned: angeblich, vielleicht) und dann kannst noch milestones def. wo du vielleicht gewisse beträge verrechnen kannst. ausserdem in den dokument festlegen, ob sie das copyright mit der erstellung mitkaufen. damit es später keine probleme gibt.

meine meinung
gruss