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IBM baut den ersten
Linux-Supercomputer Für seismische und geophysikalische Anwendungen braucht der Geschäftsbereich International Exploration & Production von Shell einen Supercomputer, der die Forschungsinitiativen zur Erdölförderung vorantreiben soll. Das Besondere an dem mit IBM realisierten Projekt: Das Betriebssystem des neuen Supercomputers, der aus-in 32 Racks zusammengefassten-1024-IBM-xSeries Servern bestehen soll, wird Linux sein. Bisher wurde Linux nur teilweise für komplexe Anwendungen ausserhalb des Internets eingesetzt. Linux ist aber so skalierbar, dass es sogar für Supercomputing eingesetzt werden kann. Überhaupt will man bei IBM künftig vermehrt auf Linux setzen: IBM-Chef Lou Gerstner will nächstes Jahr 1 Milliarde Dollar in Produkte und Dienstleistungen rund um Linux stecken. Weitere 4 Milliarden Dollar sollen in den kommenden drei Jahren investiert werden. «Der Kampf für einen offenen Standard ist es wert, ausgefochten zu werden», sagte der Vorstandchef im Rahmen der «E-BusinessExpo» in New York. -www.ibm.com/software/is/mp/linux Was sagt Billi den dazu? Gruss Loewe |
Why not ? Unix ist einfach genial und Linux macht da keine Ausnahme. Hat schon Vorteile, besonders wenns eine Community von Idealisten gibt, die nicht aufs Geld oder auf die Zeit schauen, sondern ein wirklich gutes Produkt machen wollen.
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