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Installation Win XP od. Win 98 bricht ab ....
Hallo - wer hatte schon mal das Problem.
Beim Versuch XP-Prof. von der CD zu installieren kommt der Vorgang bis zu: "Für die Systemwiederherstellung F2 drücken" dann steht das ganze ohne Fehlermeldung. Nach mehrmaligen Veruchen kommt noch folgende Meldung: Found RSDP at 000fa8d0, RSDT at ffc53000 Beim Versuch Windows 98 zu installieren ( mit Startdiskette ) kommt das ganze bis: "1. Windows 98 mit CD-Rom Unterstützung installieren". "2. Windows 98 ohne CD-Rom..........................". Wenn ich selbst Auswähle und ENTER drücke kommt ein ständiges piepsen. Wenn ich den Zähler ablaufen lasse dann kommt bei ca. 20 die Meldung "Das Programm verursachte einen Überlauffehler". manchmal kommt auch die Meldung " zuwenig Ramspeicher zum Einrichten eines RAM - LW 2MB". System neu: Mainboard "ASROCK K7VT2" AMD Duron 1200, 100 Mhz FSB 256 MB SDRAM Toshiba DVD-Rom Festplatte Samsung 40GB ( nicht partitioniert u. formatiert ). Wer weiß Rat ? |
Ehrlich gesagt, wieß ich nicht wirklich einen Rat.
Aber hast du schon mal probiert, dass du mit einer Dos-Startdiskette startest, die Platte formatierst und via fdisk partitionierts, bevor du Windows installierst? |
Ich tippe mal auf Fehler beim RAM
Entweder defekt oder locker, oder auch inkompatibel zu deinen übrigen Komponenten. Probier mal ob er fest sitzt und evtl. einen anderen aus. Um ganz sicher zu gehen gibts das Programm "Memtest" , findest Du hier mit der Suche sicher. |
Dieses Problem liegt zu 99% am Ram. Hatte dieses Problem auch schon Mal. Tausche den Ram gegen eine andere Marke aus oder hol dir einen Riegel, der in einer anderen Periode gefertigt wurde und versuch nochmal, neu zu installieren.
Müsste dann funktionieren! |
keine Besserung
creibl u. allwissende Müllhalde - vielen Dank für die Tips - das Problem besteht weiterhin.
beim Versuch mit einer norm. DOS-Diskette zu starten ( die Diskette wird erkannt ) komme ich bis maximal zur Eingabe von A:fdi ... dann steht wieder alles - keine Eingabe mit der Tastatur mehr möglich - dieser stoppt wahrscheinlich auch die vorher probierte Installation von XP od. W98. Die Taktfrequenz des Speichers hab ich schon im BIOS von 133 auf 100MHz gestellt. Die Taktfrequenz für den Prozessor ( Duron 1200 ) ist auch auf 100MHz. Ich werde noch testen u. das RAM - Modul (SDRAM/133) auf ein DDR-RAM zu tauschen ( hab bei diesem Mainboard beide möglichkeiten . |
Hatte gestern ein ähnliche Problem bei einem Bekannten. Wollte ihm W98SE auf eine neue 40GB Seagate IV installieren. Die Kerlen hatten schon Installationsversuche gemacht und die Platte ließ sich nicht formatieren mit der Win98 CD.
Hab dann Dos installiert und Partition Magic 5 um die restlichen 38 GB "freizuschaufeln". PM5 ist aber immer bei 58% steckengeblieben, machte 3 Versuche und wer weiß wie lange das dauert kann sich eh vorstellen wie mir zumute war. Hab dann einfach FDISK von der Win98 CD verwendet, eine Installation unter "D" vorgegaukelt, "D" fertig formatieren lassen, die Installation abgebrochen und siehe da, beim nächsten Reset hatte ich "C" mit 2GB und "D" mit dem Rest von der Platte. Die Partition "C" konnte ich dann doch mit PM auf 8,5 GB vergrößern. |
Dann würde ich als nächstes noch die Prozessortemp im Bios checken und mir dort gleichzeitig auch die Spannungswerte vom Netzteil ansehen.
Hast Du schon probiert im Bios alles auf default oder "failsave" zu stellen, je nachdem was dein Bios an Möglichkeiten anbietet ? |
DDR-RAm - keine Besserung.
Hallo - nach dem Tausch des SDRAM auf ein DDR-RAM gibts keine Besserung.
Nach dem Wiedereinsetzen des SDRAM u. starten des Setup von CD-Rom gings diesmal etwas weiter - es wurden schon eine Unmenge Treiber geladen bis das Setup abbrach (ohne Fehlermeldung, schwarzer Schirm, Cursor blinkt links oben). Bei einem dieser Versuche stoppte das Setup nicht mit einem "schwarzem Schirm" sondern mit der Fehlermeldung: "Die Datei \i386\ntkrnlup.exe konnte nicht geladen werden. Der Fehlercode ist 7 Setup kann nicht fortgesetzt werden, drücken sie eine Taste um das Setup zu beenden. Ich glaub ich werd das Mainboard zurückschicken. |
Cpu Temperatur ?
schon gecheckt ? |
BIOS - HW-Monitor
Der Hardwaremonitor zeigt mir folgende Werte:
Vcore 1,80 - 1,82 ( Duron 1200,lt. Hersteller 1,75Vc ) Weiß nicht ob die erhöhte Spannung noch akzeptabel ist. Temp. CPU (Leerlauf) 58 C , lt. Hersteller max. 90 C. +3,3V tatsächlich + 3,31V +5,0V ----//---- + 5,8oV +12,0V ----//----- + 12,28V Danke "Grizzly" für die Info, das Problem ist daß ich nie weit komme dann bleibt alles stecken. |
Cpu ist ziemlich sicher zu heiß, und das wird auch der Grund des übels sein - ich spreche dabei aus Erfahrung.
V-core, (da bin ich kein Experte) - könnte auch damit zusammenhängen. Jetzt warte mal bis sich einer von den OC-ern hier zu Wort meldet, die wissen das sicher besser und auf Anhieb. Du könntest mal nachschauen ob der Kühler richtig am Prozi montiert ist und der Kontakt optimal (Wärmeleitpaste - kein Pad) Der Lüfter sollte natürlich auch laufen ;) |
Es bleibt alles stecken? Wie meinst du das?
War mal bei einem anderem Bekannten, da hat sich der PC einfach schon während der Installation abgeschaltet. Dem habe ich geraten, sich ein besseres Netzteil zu besorgen und die Kiste lief dann, da steckte so ein "Zuckerwürferl" drinnen und der hatte einen AMD K7 1333 glaube ich mal und eine G-Force Graka, den PC hatte er sich bei einem sogenannten Fachhändler zusammenstellen lassen :heul: Wieviel Ampere kann dein Netzteil an den verschiedenen Schienen liefern, weißt du das auch? |
@Allwissende Müllhalde
ja, seine Temperatur ist schon ziemlich hoch im Leerlauf und ich pflichte dir bei, daran sollte man auch "arbeiten". |
leerlauf 58 grad laut bios von asus ist so ca. 70 in realität
plus kurze belastung ist ca. 80. nimm vcore im bios um 0.1 zurück. versuche zu untertackten. und besorge dir schnellstmöglich einen ordentlichen kühler bzw. nimm deinen runter schau ob er plan ist. löse das wärmelleitpad runter. reinige den kühler gib minimal wärmeleitpaste auf die die und installiere kühler neu. wenn alles nichts nutzt würde ich bei neuem kühler ansetzen bzw. für gehäuselüfter sorgen. |
Das Netzteil ist ein CHIEFTECH 300 Watt
+5V/25A , +3,3V/20A (180W max.)
+12V/13A (156W) -5V/0,3A ( 1,5W) -12V/0,8A ( 9,6W) +5V/2A SB (Standby) ( 10W ) Grizzly, - mit bleibt stecken meine ich es ist nach einer kuzen Zeit ( geschätzte 20 sec. ) keine Eingabe über die Tastatur mehr möglich, komme nicht mal anständig mit der DOS-Startdisk u. dann mit FDISK auf die Festplatte. |
die netzteilewerte in theorie und praxis sind ok.
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jetzt mag er überhaupt nicht mehr, piepst beim
Einschalten.
Also den Tip mit dem Kühler werde ich mir zu Herzen nehmen u. alles mal demontieren u nachsehen. Vielleicht ist doch zuviel Wärmeleitpaste drauf - die Folie am Kühlkörper hab ich schon vor der Montage abgezogen. Der Lüfter ist ein MIPROCOOL u. läuft mit ca. 2700 U/min. Also noch vielen Dank für die Tips, ich werde hier weiter berichten ob u. wie das Problem zu lösen ist und gegebenenfalls um Rat fragen. |
jetzt piepst er nur noch beim
Einschalten, vielleicht ist der Prozessor jetzt schon gestorben.
Also den Tip mit dem Kühler werde ich mir zu Herzen nehmen u. alles mal demontieren u nachsehen. Vielleicht ist doch zuviel Wärmeleitpaste drauf - die Folie am Kühlkörper hab ich schon vor der Montage abgezogen. Der Lüfter ist ein MIPROCOOL u. läuft mit ca. 2700 U/min. Also noch vielen Dank für die Tips, ich werde hier weiter berichten ob u. wie das Problem zu lösen ist und gegebenenfalls um Rat fragen. |
In welche Richtung bläst der Lüfter vom Prozessor?
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Naja, an deinem Netzteil wird's wohl nicht liegen aber das mit der CPU würde ich machen, die Temperatur ist schon verdammt hoch, wie schon LordFrederik oben erwähnt - ich habe nicht genau geschaut (hab übersehen dass du ein ASUS-Mobo hast) - zeigen ASUS weniger an.
Besorg dir eine vernünftige Wärmeleitpasta (Arctic Silver soll gut sein), entferne vorsichtig den Kühler und entferne dann ein eventuell vorhandenes Wärmeleitpad, geht gut mit einem Plastiklineal oder sowas und reinige die Kühleroberfläche mit Isopropylalkohol, Nagellackentferner solls auch tun, dann ganz wenig Wärmeleitpasta auftragen (weniger als ein Reiskorn)- und schön dünn verteilen (mach das immer mit einer Rasierklinge aber irgendetwas anderes flaches tut es auch), wichtig ist, dass die Paste wirklich hauchdünn ist. Dann Kühler vorsichtig montieren, soll schon passiert sein, dass Ecken vom Die gebrochen sind. Tips zur Kühlermontage findest sicherlich auch noch mehr hier im Forum ... Naja und vielleicht hat ja dein PC auch sonst noch keine gute Kühlung im allgemeinen! |
Der Thread gehört eigentl. in die HW-Probleme Abteilung.
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jetzt is es endgültig aus, der Prozessor ist
vermutlich gestorben. Es piepst nur mehr, auch nach einer 2 Stunden Abkühlphase.
Ich werd mir einen neuen Kühler kaufen - und einen neuen Prozessor auch. PLAYYA - der Lüfter saugt Luft an und bläst sie Richtung Prozessor - das sollte so korrekt sein, so kühlt es am besten. GRIZZLY - Das Mobo ist ein ASROCK, kein ASUS. Jedenfalls weiß ich jetzt Dank eurer Hilfe WO das Problem liegt - DANKE für Eure Unterstützung - war wirklich toll. Robert/Linz |
Solange er noch piepst, ist er meiner Meinung nach noch nicht gestorben.
Bin mir jetzt wieder mal nicht sicher ob das 100% so ist - aber soweit ich informiert bin läuft ohne CPU garnix auch kein Bios und kein piepsen. Ich würde also zuerst die Cpu ausbauen und den Kühler abnehmen. Dabei aüßerste Vorsicht walten lassen damit nichts zerbricht oder absplittert. Dabei kontrollieren ob der Kühler richtigherum montiert war, ob das "DIE" beschädigt ist (Schmauchspuren, Risse, Absplitterung) Dann die bisherigen Tips zur Montage beachten und das ganze neu zusammensetzten, am besten mit einem neuen Kühler/Ventilator. Die 2700u/min kommen mir auch zuwenig vor - bei mir sind das z.b. 4700. Erst wenn das alles nichts bringt eine neue Cpu anschaffen und diese am besten von einem Fachmann/frau/händler einbauen lassen wenn Du Dir nicht sicher bist das selbst richtig zu können. |
hmm
ich hatte neulich ein MOBO in der hand das auch OHNE CPU noch gepiepst hat...
also sagt das leider noch gar nix aus wenn er noch piepst... aber mit viel glück ist das system nur ein wenig zu heiss... hast du auf dem chipset selber auch nen kühler?? wie heiss wird denn das teil?? |
ja, würde auch sagen, cpu-temp ist zu hoch.
auf jeden fall einen oder mehrere gehäuse-lüfter verwenden, wenn möglich. schaut so aus, als ob die durchlüftung des gehäuses nicht passt. wenn es nach verbesserng von kühlung/lüfter besser läuft, lass noch den memtest laufen http://www.memtest86.com |
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