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dma aktivieren
muss schon wieder lästig sein:
bin grad dabei, die daten vom alten rechner auf den neuen zu transferieren, dabei ist mir aufgefallen, dass die gurke steht, wenn ich kopier. wollte also die platte mit hdparm in dma-modus setzen elvis:/#hdparm -d1 /dev/hda /dev/hda: setting using_dma to 1 (on) HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted using_dma = 0 (off) eine innere stimme sagt mir aber, dass das jetzt nicht funktioniert hat (warum bloß;)) meine hardwarekonfig ist: dvd und hd (als master) auf einem channel. liegt das daran? (meine diesbezüglichen kenntnisse sind schon wieder verrostet) im bios ist alles auf auto geschalten habs übrigens zusammengebracht, debian am zweiten tag zum absturz zu bringen, schön lansam sollt ich mir ein anderes hobby suchen glaub ich |
Wenn das DVD Laufwerk nur im PIO Modus laufen kann, wirst Du die Festplatte nie auf (U)DMA bringen... Beim booten sollte schon angezeigt werden in welchem Modus es läuft. Wenn PIO oder was anderes als UDMA33/Besser, dann hänge das DVD ab.
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gut, ich hab das dvd jetzt mit dem brenner zusammengehängt, jetzt hab ich zwar vorläufig kein zip mehr aber schaumamal
die platte hängt jetzt allein auf ide0, hdparm -d1 /dev/hda funkt jedoch (mit obiger meldung) noch immer nicht. weiters hab ich herausgefunden, dass der brenner laut verpackung udma2 kann, sprich wenn ich den zusammenhäng mit der platte sollt ich dma auch aktivieren können oder irre ich mich? nach suche im internet hab ich folgende parameter probiert hdparm -d1 hdparm -c3 -d1 hdparm -c1 -d1 -X34 alle verweigern allerdings den dienst [edit] vielleicht hilft das elvis:/home/whot# hdparm -i /dev/hda /dev/hda: Model=Maxtor 6Y120P0, FwRev=YAR41VW0, SerialNo=Y40FQ4FE Config={ Fixed } RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57 BuffType=DualPortCache, BuffSize=7936kB, MaxMultSect=16, MultSect=off CurCHS=4047/16/255, CurSects=16511760, LBA=yes, LBAsects=240121728 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120} PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 DMA modes: mdma0 mdma1 *mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 udma6 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled Drive Supports : ataATA-1 ATA-2 ATA-3 ATA-4 ATA-5 ATA-6 ATA-7 |
hast du discover, mdetect und read-edid installiert?
zumindest bei meinen debian systemen ist überall der optimale dma wert automatisch eingestellt, ich denke es kommt von der hw erkennung. |
Zitat:
jetzt sagt er mir elvis:/home/whot# hdparm -i /dev/hda /dev/hda: Model=Maxtor 6Y120P0, FwRev=YAR41VW0, SerialNo=Y40FQ4FE Config={ Fixed } RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57 BuffType=DualPortCache, BuffSize=7936kB, MaxMultSect=16, MultSect=off CurCHS=4047/16/255, CurSects=16511760, LBA=yes, LBAsects=240121728 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120} PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled Drive Supports : ataATA-1 ATA-2 ATA-3 ATA-4 ATA-5 ATA-6 ATA-7 was sagt mir das jetzt? :confused: |
Zitat:
wennst mit deinem posting vorher vergleichst... mach mal hdparm -t /dev/hda um die leistung zu messen. |
hdparm -tT /dev/hda:
Timing buffer-cache reads: 128 MB in 0.38 seconds =336.84 MB/sec Timing buffered disk reads: 64 MB in 9.25 seconds = 6.92 MB/sec gut oder schlecht? der erste wert is ja ziemlich beeindruckend, aber der zweite? |
/dev/hda:
Timing buffer-cache reads: 128 MB in 0.91 seconds =140.66 MB/sec Timing buffered disk reads: 64 MB in 2.03 seconds = 31.53 MB/sec so schauts bei mir aus, was ist das für ne platte? was läuft ev im hintergrund? |
board is epox 8k9a2+
platte is Maxtor 6Y120P0 (120GB) im hintergrund läuft der x-server, apache und das übliche (sshd, gdm, smbd..) |
Hi Who-T,
hab jetzt aus Neugierde auch schnell nachgeschaut :) Bei meiner 4200er Laptop-Platte die im UDMA5-Modus läuft sieht es unter KDE so aus: /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 1.08 seconds =118.52 MB/sec Timing buffered disk reads: 64 MB in 3.34 seconds = 19.16 MB/sec Für eine UDMA6-Platte kommt mir Dein 2. Wert auch ein bischen niedrig vor aber vielleicht liegt halt wirklich an den Programmen die Du daneben noch laufen hast :confused: Gruß santi |
ich hab das ganze mal unter runlevel 1 ausprobiert, wo ja eigentlich nix im hintergrund laufen sollte -> die gleichen werte.
:confused: |
ich hab die platte jetzt in den alten rechner gehängt, hier kann ich dma aktivieren, krieg dann auch 47 MB/s zusammen.
im neuen rechner gehts ums verrecken nicht. kann hier ein problem mit dem chipsatz oder ein treiberproblem vorliegen? |
wieder neues von der front:
grund für das nichtfunktionieren des dma-modus ist das nichterkennen der southbridge vom kernel es gibt beim 2.4.20 im ac tree einen patch dazu nur brauch ich jetzt bitte wieder hilfe: ich hab mit make-kpkg --revision name kernel_image ein deb file erstellt, das dann mit dpkg -i installiert. die fragen punkto lilo hab ich dezent mit yes beantwortet beim neu hochfahren hab ich zwar den vorteil, dass ich jetzt dma aktivieren kann, allerdings muss ich jetzt alles selber reinmounten, die module laden usw, sprich die komplette startkonfiguration fehlt ihm jetzt. mit startdisk funkts zum glück noch wie vorher ;) wie kann ich ihm jetzt die alten configs übertragen? [edit] vor allem: wie krieg ich wenn not das ding wieder weg? dpkg --purge --force-remove-essential kernel-image-NNN nach dem befehl fährt er mir nämlich immer noch mit dem 2.4.20er hoch |
Zitat:
ad 1.) Wie schaut deine /etc/lilo.conf aus, und die Symlinks in / ? ad 2.) Das ist nicht normal..... ad 3.) Welche meinst du? Wenn lilo passt sollte das nicht nötig sein. ad 4.) Ist noch ein anderer Kernel installiert? Ciao, Steve |
1) /etc/lilo.conf
lba32 boot=/dev/hda1 root=/dev/hda6 compact install=/boot/boot.b delay=20 map=/boot/map vga=normal image=/vmlinuz label=Linux read-only # ls -l /vmlinuz lrwxrwxrwx 1 root root 19 Jan 4 11:51 /vmlinuz -> boot/vmlinuz-2.4.18 den 2.4.20er hab ich jetzt ganz weggebracht, dafür fährt er mir jetzt überhaupt nicht mehr hoch (außer mit startdisk). beim hochfahren kommen lauter 0404040 in endlosschleife 4) das war vermutlich der grund, ich wollte deinstallieren bevor ich den neuen raufgegeben habe, da is dann anscheinend was überblieben vielleicht hilft das was: # ls /boot/ System.map-2.4.18 boot-text.b chain.b os2_d.b System.map-2.4.18-bf2.4 boot.0300 config-2.4.18 vmlinuz-2.4.18 boot-bmp.b boot.0301 config-2.4.18-bf2.4 vmlinuz-2.4.18-bf2.4 boot-compat.b boot.0306 lost+found boot-menu.b boot.b map |
juhu! er läuft!
ich kann euch zwar nicht mehr genau sagen, was ich alles gemacht hab, aber nach dem händischen umschreiben der lilo.conf hab ich wieder mit dem kernel der installation booten können. dann hab ich den 2.4.20er komplett entfernen können, hab ihn neu kompiliert und installiert und jetzt funkts könnte es sein, dass der grund, warum er beim letzten mal nur bis zur konsole hochgefahren ist der ist, dass ich auf das cp /boot/config-2.4.18-bf24 /usr/src/linux-2.4.20/.config vergessen habe? kommt mir nämlich so vor. dma is jetzt aktiviert, grund dafür war also der dem kernel unbekannte chipsatz. nur testen kann ich es nicht, weil: # hdparm -t /dev/hda /dev/hda: could not allocate sharedmem buf: Function not implemented hab ich da beim kernel konfigurieren etwas zu restriktiv gewerkt? |
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