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halloa Du eine kleine frage?
Wir haben zu hause einen Pentium mit 133Mhz und 24MB RAM und ca 1GB festplatte. Wenn ich den PC aufdrehe dann macht er 4x piebs: das 1x lang dann 3 mal kurz. Und auf dem bildschirm habe ich nur schwarz blackscreen oder so. Was ist da los was soll ich tun, Die RAM habe ich ueberprueft und es war keine verbesserung festzustellen? mfg |
Ohne zu wissen, welches Motherboard mit welchem Chipsatz Du verwendest, ist es schwierig. Oft findet man auf der
Homepage des Motherboard-Herstellers oder des Chipsatzherstellers eine Auflistung der möglichen Piepser. Vielleicht hast du ja nähere Informationen Andi B. |
hallo andrea,
gehe zur seite: http://www.bios-info.de/ , lade dir das ganze kompendium runter, dort findest du alles, was du brauchst :) mfg walt p.s. du kannst dort natürlich auch alles über das BIOS ON_Line ansehen ! [Diese Nachricht wurde von walt1 am 27. März 2000 editiert.] |
Hallo Andrea!
Hast dich wirklich nicht verzählt? Würde sagen Grafikkarte steckt schlecht drin oder ist "gestorben". Eventuell noch den Bildschirm prüfen. Wo anders anhängen. M.f.G. Karl |
hi andrea,
beim award bios( groesste verbreitung ) heisst das: fehler beim initialisieren der grafikkarte. überprüfe ob das monitorkabel fest drinnen steckt, oder ob die grafikkarte fest im slot sitzt, wenn das nichts hilft, probier eine andere grafikkarte. callas |
AWARD-BIOS:
1 lang 3 kurz: Fehler im Tatstaturcontroller; eventuell ist dieser defekt. AMI-BIOS: 1x lang, 3x kurz: Videofehler: defekter RAM-DAC (Digital Analog Converter), der für die Umwandlung der Rechnerdaten in Videodaten zuständig ist, ist defekt; oder Monitorerkennungsprozess fehlerhaft oder Video-RAM fehlerhaft, eventuell ist der Monitor nicht angeschlossen bzw. das Kabel defekt. mfg walt |
Hi walt1,
das mit dem Tastaturcontroller steht zwar so im Bios Kompendium, da kann aber was nicht stimmen. Hatte schon sehr oft dieses Signal bei Rechnern mit AwardBios, und schuld war immer der nicht angeschlossene Monitor. Die Fehlermeldungen: ' Fehler beim Initialisieren der Grafikkarte ' ist aus einem Asus Handbuch. Vielleicht wurde da bei den neueren Award Biosen was geändert ? Wenn der Tastaturcontroller nicht funktioniert, gibts trotzdem ein Monitorbild, vorausgesetzt Andrea hat ein Awardbios. |
hallo callas,
möglich ist alles, solange sich andrea nicht meldet und uns mitteilt, welches bios sie im pc verwendet ... :) das mit der tastatur stimmt sicher, da hast du recht, denn sonst könnte man ja nicht die meldung am sreen sehen ... "F1 drücken oder ...." ich habe nur die zeilen aus dem kompendium übernommen. naja, vielleicht meldet sie sich noch hier, damit wir erfahren können, welches bios im pc drinne is ? mfg walt |
halloa tut leid aber ich war ein bischen im superstress und habe leider keien ziet gehabt, drum eben stress
ich habe ein awords bios oder so, aber folgendes, ich habe die grafikkarte gestern zuert fest reingedrückt, keine besserung, dann habe ich sie ausgebaut, wieder die 4 pieps, dann habe ich sie wieder reingetan, und auf einmal war der PC wieder ganz normal, also war die grafikkarte schlecht drinnen. Danke für die hilfe mfg |
Hallo Andrea kleiner Einwurf:
bin unter W95b vor einigen Tagen Defrag gefahren, bei ca. 93% keine Reaktion mehr. Beim Einschalten überhaupt kein Pipser !!! Einziger Hinweis (no signal) also kann ja fast nur die Grafikkarte sein oder? (soviel zur Verlässlichkeit der Pipcodes) 4MB Grafikkarte ausgebaut, 1 MB Karte rein, geht wieder, 1MB wieder raus 4MB wieder rein, funkt wieder!?!?! Soviel zu Award Bios |
Hallo!
Können sich die Kontakte eines PCI Steckplatzes eigentlich abnützen? Hab nämlich gar sonderliche Erlebnisse *g* mit meinem gut bestückten MB gehabt (AGP Graka, PCI Ethernet Contr, PCI Soundkarte, PCI SCSI Contr): Habe meine Karten mal neu sortiert *g* und dabei nacheinander die Karten hinzugefügt. Nachdem nur mehr Sound und SCSI gefehlt haben, hab ich den SCSI Contr eingebaut - alles OK. dann die Soundkarte... SCSI Bios spinnt, SK umgesteckt, SCSI spinnt weiter, SCSI Karte raus und wieder reingesteckt (gleicher Platz), alles läuft wieder fein... Kurze Zeit später (ich glaube, da habe ich die Karten festgeschraubt), wieder die gleichen Symptome. Daraufhin wieder das gleiche Spielchen mit der SCSI Karte, und siehe da, das Problem war wieder gelöst. Nun frag ich mich: War das doch ein Problem mit PnP oder sind die Kontakte im A*? (sehen konnte ich nix) thx a lot [morpheus] [Diese Nachricht wurde von morpheus am 30. März 2000 editiert.] |
Hallo morpheus!
Hatte auch mal so eine Kombination von Voodoo1 + Billigboard, wo die Kontakte nicht abgenützt sein konnten, da neu, dennoch gabs auch so nen Wackelkontakt, weil aus irgendeinem Grund die Kontakte der Graka nicht weit genug in den PCI- Slot hineingingen. Hatte den Effekt, das die Graka einmal funkte, dann z.B. nach Umstellen des Computers oder sonstiger Erschütterung wieder nicht. Vielleicht war auch das Motherboard irgendwie unexakt eingebaut oder auch das Billiggehäuse ungenau gefertigt. Wenn mans weiß, ists kein Problem, einfach Karte nochmal fest in den Slot stecken, dann nicht mehr wackeln. Grüße wol |
Hi,
kommt schon mal vor, daß ein Steckplatz der längere Zeit nicht genutz wird (d.h. wo keine Karte drinen steckte), verstaubt, deswegen mal kurz mal mit Druckluftspray und alles sollte funktionieren. |
Hallo Freunde!
Zu pc_NK: Ich glaube du hast einen anderen Fehler in deinem PC. Nur beim Manipulieren mit der Grafikkarte hast du umbewußt den Wackler in deinem PC beseitigt. Das kommt öfter vor das man was repariert und dann nicht genau weiss was schuld war. Gerade der Piepcode wegen der Grafikkarte ist sehr verläßlich. Mach mal die Probe drauf, wirst hören. Wenn so wie bei dir gar nichts geht würde ich mal den Speicher aus und wieder einbauen. Allgemein zum Thema Kontaktfehler der Karten möchte ich feststellen das es meist schlampige Montage vom Mainboard ist. Ich habe das schon einmal in einem Beitrag ausführlich geschildert. Es ist folgendes: Das Mainboard ist zu tief angeschraubt und die Karten stehen mit dem Blech, wo man die Schraube hineindreht schon an, aber die Kontakte sind noch nicht ganz im Sockel drinnen. Das funkt einige Zeit aber die Karten wandern dann langsam immer weiter aus dem Sockel heraus. Das kann Monate und auch länger dauern. Besonders aber die Grafikkarte da ja auf der mit dem Bildschirmstecker hantiert wird. Das Mainboard ist zu hoch angeschraubt und das Blech der Karte hat noch einen Spalt aber die Karten sind schon ganz im Sockel drinnen. Wenn jetzt das Blech angeschraubt wird kippt die Karte nach vorne und wird langsam aus dem hinteren Teil des Sockels herausgezogen. Es wird auch das Mainboard durchgebogen und es kann zum Leiterbahn-Bruch kommen. Abhilfe: Es gibt Gehäuse wo man das Blech, wo die acht oder zehn Löcher zum Anschrauben der Karten drinnen, sind in der Höhe verstellen kann. Wenn man diese Möglichkeit nicht hat dann kann man noch, wenn die Karten zu hoch herausschauen eine Beilage beim Blech dazwischen unterlegen. Wenn das Mainboard zu tief ist und ich kann mit dem Anschraubblech nicht verstellen dann muß man die Distanzschrauben und die Plastikpins unter dem Mainboard austauschen. Ich habe bisher drei verschieden Längen davon bemerkt. Dann sind die eingebauten zu kurz. Keine Beilagen unterlegen und schon gar nicht die Isolierscheiben die bei dem Einbausatz dazukommen. Das Mainboard muß, mit den Befestigungsschrauben, unbedingt guten Massekontakt zum Gehäuse haben. Wenn es den nicht gibt, dann ist der nächste unerklärliche Langzeitfehler eingebaut. Statische Aufladung entladet sich über die Einsteckkarten. Der Kontaktfehler im eigentlichem Sinne ist selten. Meist bei sehr alten Pc´s wo die Karten schon jahrelang drinstecken. Da können die Kontakte korrodiert sein. Herausziehen, reingen mit einem Pinsel und dann zwei drei mal heraus und wieder hineinstecken genügt für die nächsten Jahre. M.f.G. Karl |
Super Beitrag, danke!
Nur noch zwei Fragen *g*: * Was genau heisst guter Massekontakt zum Gehäuse? (Gibts deswegen die Beilagscheiben, damit zwischen dem Metallring, der bei den Löchern ins Motherboard "eingelassen" ist, und der Schraube und dadurch zwischen Motherboard und Gehäuse ein guter Kontakt besteht? * Hab bei meinem Board nach dem "Neusortieren" der Karten sporadische (unvermittelte) Reboots festgestellt. Genauso ist der Rechner manchmal nicht hochgefahren (soll heissen, Netzteil war ein, aber keine Reaktion->schwarzer Schirm). Hab schon überlegt, ob da irgendwelche Kurzschlüsse am Werk sind oder gar das Motherboard nicht mehr ganz ok ist (ich bastle nämlich viel herum *g*). Oder sind solche Probleme bei ATX Netzteilen+Boards "normal"? [morpheus] |
wennst mir verrätst wo du zuhaus bist komm ich vorbei!!!
kann sich keiner mehr anhören!!!!! |
mod-
wos is los ? |
Hallo morpheus!
Ja, mit gutem Massekontakt habe ich jene Löcher gemeint die im Mainboard sind und wo die Schrauben hineingedreht werden. Wenn alles passt brauchst du da keine Beilagscheiben dazwischen legen. Der Kontakt des Schraubenkopfes genügt. Von dem Sechskantschrauben unter dem Mainboard gibt es verschiedene Längen. Wenn die zu kurz sind soll man die aber NICHT durch Unterlegen der braunen KUNSTSTOFF Beilagscheiben verlängern, da diese dann keinen Kontakt zum Gehäuse machen. Durch Unterlegen von Metallscheiben kann man die verlängern. Dazu die Sechskantschrauben herausdrehen und die Beilagen zwischen Gehäuseblech und Sechskantschraube legen. Auf keinem Fall zwischen Mainboard und Sechskantschraube dort können sie verrutschen und einen Kurzschluß verursachen. Die Plastikpins gehören auch ausgetauscht, sollen unbedingt die selbe Höhe wie die Sechskantschrauben haben. Zu deinem Fehler würde ich dir empfehlen das Mainboard komplett auszubauen die Batteriekontakte überprüfen(Federspannung) den Biosbaustein abziehen und wieder einstecken. Auch die CPU entfernen und wieder einstecken und den CPU-Ventilator erneuern. Es könnte auch eine fehlerhafte Einsteckkarte sein die zu viel Strom beim Einschalten zieht. Hatte diesen Fehler mit einer AGP Grafikkarte. Aber da kommt man nur durch systematisches austauschen dahinter. Ein Pech wäre es wenn eine Leiterbahn gebrochen ist. Das geht einmal und einmal nicht. Je nach Lage des Mainboards. Hatte mal solches und da wußte ich schon wo ich einen Keil untelegen muß das es Richtigen Kontakt macht. War natürlich ein Pfusch dieser Behelf. Deine Vermutung das auch ATX dahinter stecken könnte ist gar nicht so weit her geholt. Folgendes Symptom: Der Rechner beginnt beim Laden des SCSI Kontrollers zu biepen und hört nicht mehr auf. Erst wenn man den Schalter am Netzteil aus und wieder einschaltet funkt es wieder. Der Fehler hat sich reproduzieren lassen wenn man den ein/aus Schalter am Gehäuse leicht berührt hat. Eine Messung hat ergeben das dabei der Schalter ein wenig(2,5K-Ohm) Kontakt macht und damit den Schaltkreis scheinbar in eine Zwischenstellung bringt. Schalter tauschen hat auch nichts gebracht da es von der Bauweise der gleiche sein mußte. Mit einem Schalter anderer Bauweise hat es keine Probleme gegeben. Habe dann die Anschlüsse vom Reset Schalter als ein/aus Schalter verwendet da dieser Schalter am Gehäuse etwas tiefer liegt und man ihn dadurch nicht leicht berühren konnte. Jetzt ist halt der ein/aus Schalter Knopf der Reset Schalter. Ich hatte mal so ähnliche Probleme wie du und da war der Ventilator defekt. Der ist scheinbar o.K. gelaufen aber durch Zufall habe ich herausgefunden das er kaputt ist. Habe neben meinem Arbeitstisch einen Radio aufgedreht und da waren fürchterliche Störgeräusche zu hören. Wenn ich mit dem Finger den Ventilator angehalten habe war das Geräusch weg und nach Austausch des Ventilators auch das oft dreimalige Booten beim Start. Zum Einbau des Mainboards noch einige Tips. Schraube die Befestigungsschrauben für´s Mainboard noch nicht fest. Stecke in Slot 1 und 8 je eine Karte und beachte meine Tip´s zur Höhe. Vergleiche deine Karten zueinander. Die Anschraubbleche sind nicht immer gleich lang. Bei manche Herstellern sind die oft zu kurz geraten. Das ist mir besonders bei Creative Sound Karten aufgefallen. Nimm zum Einstellen der Höhe die etwas kürzeren. Die Entfernung des Mainboard´s zu den Schlitzen im Gehäuse ist auch wichtig. Das Blech der Karte soll leicht nach vorne gebogen sein und wenn die Karte drinsteckt soll dieses Blech auf keinem Fall das Mainboard berühren. Ca. 2-3 mm Abstand soll sein. So ein Mainboard hat mehrere Schichten von Leiterbahnen und am Rande des Mainboardes ist das oft schlampig isoliert. Da kann es auch passieren das das Kartenblech einen Kurzschluß verursacht. Wenn das in Ordnung ist ziehe erst die Befestigungsschrauben für das Mainboard fest. Wenn du unter Beachtung dieser Kriterien deinen Compi zusammenschraubst hast du dir sicher keinen "Langzeitfehler" eingebaut. M.f.G. Karl |
Bin beeindruckt, Karl.
Du bist ja eine richtige Koriphäe ! Und ich weiß nicht mal richtig, wie man das schreibt :) Ich fühl mich so unwissend und klein ;) |
da lobe ich mein 5 Jahre altes ESCOM Gehäuse, stabiles Blech stark verstrebt, da passen die Abstände.
Einziger Nachteil: 6 Schrauben für die Verkleidung, Schrauben für ...... Habe alten Digital Comp (486 Modell) bekommen, der hat schon damals Gehäuse zum Öffenen ohne Schrauben, ATX ähnlich (ob gleich konnte ich in ermangelung eines ATX Boards nicht feststellen) und 440 Watt Netzteil, dass leider 3 Stecker für Stromversorgung von Mainboard hat (Digital Eigenlösung) EnJoy PS: Im Sommer habe ich vielleicht die Zeit, den Umbau zu einen Anderen Comp. zu realisieren. |
Hallo enjoy2!
Das ist wahr. Die älteren Gehäuse sind von der Ausführung her Spitze. Da bekommt man oft wirklich Prachtstücke in die Hände. An Lord! Ich bin mir nicht sicher wie ich deine Worte deuten soll. Heute ist ja der 1.April. Ich konnte das nicht kürzer erklären. Das hätte, glaube ich, zu Mißverständnissen geführt. M.f.G. Karl |
Hallo Karl,
nimms einfach so wie ich es gesagt habe ! (Ein Aprilscherz dieser Art wäre sicher nicht lustig) [Diese Nachricht wurde von The_Lord_of_Midnight am 01. April 2000 editiert.] |
Jep, es gibt einfach Momente, da ist Lob wirklich angebracht!
Werde mir Dein "Manual" ausdrucken und mich baldigst darüber machen, mein Mobo neu zu montieren. Das hab ich zwar erst vor einer Woche gemacht, aber scheinbar halt falsch *g* Einzig die fehlenden Mobo-Schrauben machen mir noch SOrgen - ich hab ja schon einiges an Schrauben gehortet, nur von denen hab ich halt nicht so ne Auswahl... Was mir auch noch fehlt, ist ne kurze PCI-PnP was-es-zu-beachten-gibt-Anleitung, weil hierbei hab ich auch schon etliche Kämpfe ausgefochten *g*. Aber ich will ja nicht unbescheiden sein. Hast mir unheimlich weitergeholfen!!! Thx [morpheus] |
Hallo morpheus!
Diese Schrauben, ich nehme an du meinst die mit dem Sechskant die unter dem Motherboard befestigt sind, sind wirklich eine Rarität. Darum mein Tip sie mit Beilagen zu verlängern wenn sie zu kurz sind. War Samstag bei Conrad wo sie Schrauben Set´s für Gehäuse anbieten. Nur solche befanden sich nicht dabei. Bei einem neuen Gehäusen sind sie dabei. Wenn ich wo ein Schrottgehäuse sehe dann bin ich wie der Geier auf diese Schrauben. Gemeinerweise git es die nicht nur in verschiedenen Längen sonder auch noch mit verschieden Gewinde. Für PnP und PCI beachte ich, wenn es AGP gibt, daß im 1.PCI Slot keine Grafikkarte oder SCSI Kontroller steckt. Weiters im Bios Setup zu "PnP OS Installed : NO". Ansonst kannst eigentlich keine allgemein gültige Formel finden. Da hat jeder Boardhersteller seine eigenen Ansichten im Punkt IRQ Belegung der einzelnen Slots. Z.B. gibt es Board´s wo in einem Slot nur drei bestimmte IRQ erlaubt sind. Bei anderen kannst wieder zwischen sieben IRQ´s wählen. Am besten schaut man da ins Handbuch oder auf die Homepage des jeweiligen Boardherstellers. Die "AUTO" Einstellung ist meistens ausreichend. Wenn du in diesem Forum nachschaust wirst du etliche Beiträge finden die sich sehr intensiv damit befasst haben. Befriedigend waren die Lösungen aber oft nicht. Man hat dann meistens einen Slot gefunden wo es funktionierte, aber warum, genau, wußte man eigentlich nicht. M.f.G. Karl |
Hallo Karl!
Wem erzählst Du das mit den verschiedenen Gewinden... argh!!! *g* Das mit dem ersten PCI Slot hab ich auch schon gehört, desweiteren kanns noch Probleme geben mit dem letzten PCI Slot (dieser shared PCI/ISA). Hab mal gehört, dass wenn im vorletzen und letzten Slot eine Karte steckt, nur eine davon Master spielen darf oder so ähnlich... Ich für meinen Teil bin gehörig angefressen auf PCI und PnP. Ich habe ein BX Board mit 5 PCI Steckplätzen, davon ist der erste frei unter anderem wegen der Kühlung der AGP Karte. Drei Plätze sind belegt (SCSI, Netzwerk, Sound) und der letzte ist nur eingeschränkt nutzbar (siehe oben) - TOLL! Aja, und eine zweite Grafikkarte würd ich auch noch gerne wo reinstecken, wobei zur Zeit das eh kein Thema ist, da der Rechner unter Windows prinzipiell abstürzt, wenn ich meine S3 Karte dazustecke *g*. Scheint so, als on PCI & PnP & Windows nur dann funktioniert, wenn man möglichst wenig Karten installiert hat. Ich stufe mich selbst mal als einen Anwender ein, der relativ viel Ahnung von Hardware etc hat, aber was mir meine Wintel-Maschine schon geboten hat, dass treibt mich schön langsam wirklich zur Verzweiflung. Und noch viel schlimmer ist, dass man nie weiss, wer schuld dran hat... PCI? Windows? Eine spezielle Karte? Dann stundenlange Fehlersuche, und wenn man Glück hat, funktionierts nachher, nur wissen, wer oder was Schuld dran war, dass tut man meistens nicht. Ist ja so ein Lotterie Spiel das ganze... Ich möchte jetzt endlich mal meinen zweiten Monitor in Betrieb nehmen, den Blechkübel zuschrauben, schön ins Eck stellen und für ne Zeit nicht mehr aufmachen müssen!!! ein frustrierter und ganz schrecklich jammernder [morpheus] |
Aja - ich habe übrigens einen neuen Favoriten, was Fehlermeldungen anbelangt...
"Zwischen der IP Adresse 10.17.1.11 und der Hardwareadresse 68yxc86yxc ist ein Konflikt aufgetreten" (sinngemäß) Da fragt man sich, wie zwischen einer IP Adresse und einer Hardwareadresse ein Konflikt auftreten kann... *g* [m] |
Hallo Morpheus!
Ja leider dieses PnP artet manchesmal zu einer Wissenschaft aus. Besonders arg sind jene Karten die auf Ihren IRQ beharren. Wenn zwei so sture Böcke aufeinander kommen ist der "Salat" fertig. Aber das ist beim Kauf so einer Karte nicht immer erkennbar. PC zusammenschrauben ist relativ leicht aber das Abstimmen der Komponenten entscheidet ob es auch gut läuft. Man muss halt sehr viel lesen..lesen..lesen... Ansonsten funkt. es im Windows oft ganz gut mit shared IRQ´s. Habe selbst zwei Karten die sich den IRQ 9 teilen. Kann deinen Frust verstehen da wünscht man sich oft noch die guten alten Karten mit den viel geschmähten Jumpern. Allerdings mußte man dabei auch die Einteilung selbst gestalten. Damals war es relativ leicht zu erkennen wenn was nicht zusammen passte. Da konntest oft einfach nicht booten. Die Aussagen was nicht passt waren auch nicht genau, aber so wie jetzt wo du im scheinbar funktionierendem System mal da, mal dort einen Fehler hast war es, rückblickend, nicht so arg. Allerdings Wutausbrüche und Frust waren auch damals üblich. Betrachte das Ganze als Herausforderung. Wenn du "gesiegt" hast ist das auch ein schönes Gefühl. M.f.G. Karl |
Ach ja!
Zu deinem Adress-Problem. Es tut mir leid aber dazu fehlt mir der nötige Background um dazu etwas vernünftiges zu sagen. Allerdings steckt hinter jeder Adresse, im weiterem Sinne, Hardware. M.f.G. Karl |
Hallo Morpheus,
das mit der Ip und Hardware-Adresse ist leicht erklärt und auch logisch, wenn Du den Hintergrund kennst. Also Du hast einen zweiten Rechner mit der gleichen Ip-Adresse konfiguriert. Und im Windows bekommst Du dann diese (ernsthaft) wirklich sinnvolle Meldung. Was sollte das Windows denn sonst melden, wenn die Ip-Adressen GLEICH sind ? Es sagt Dir halt, daß die Netzwerkkarte mit genau der jeweiligen Hardware-Adresse (Mac) gleich eingestellt ist. Ist jetzt alles klarer ? |
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