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Laptop an Schulen
mein sprössling (14) kommt nächstes jahr in die 5. gym. (schwerpunkt infomatik).
die lehrer bilden sich ein es muß eine laptop-klasse werden (lernunterstützendes arbeiten und so). gestern war ich (leider :D ) bei einer besprechung (eigentlich hat ja eh nur die "fr. professor" gesprochen; - da hat sich seit meiner zeit nichts gändert :) ). anscheinend wollen die die geräte gemeinsam anschaffen (".... so ca. 25 - 30.000 schilling ....."), da es " ... zu viele unterschiedliche konfigurationen gibt und dann die kompalibilität nicht mehr gewährleistet ist ..." (o-ton lehrer; arbeitet übrigens schon seit zwei jahren auf pc :D ). frage: wer hat erfahrung mit solchen "laptop klassen" (verwendete programme , nutzungsdauer, etc.)? die schule verfügt über ein "wirless lan"! meiner meinung nach müßte es doch ein "günstiger" um knapp 800 - 1000 euro + entsprechender netzwerkkarte auch tun (eventuell gebraucht). zum "liegenlassen" (ich kenn doch meinen buben :rolleyes: ) sollte doch z.b. ein PIII / 850 doch allemal reichen oder? |
also ich besuche derzeit die 5 klasse hak und meine freundin die 3 klasse, und ist seit 3 jahren in der laptopklasse, und das ist echt super, jedoch würde ich mehr als einen 850 kaufen, da er doch noch 4 jahre halten soll....
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@honk
Um 800 -1000.- gibts nur Gebrauchte. Vielleicht kannst den Vorschlag machen, eine Alternative um die 1500.- in der Form von "Acer" Laptops anzuschaffen. Die Prof. denkt da anscheinend etwas zu weit, Compaq oder IBM oder HPs, und die gehen ins Geld! SW wird ja auch noch benötigt! mfg excal |
Die Schule soll sich doch bitte an einen größeren Distributor wenden und evtl. auch Werbung dafür machen - so eine Laptop-Klasse kannst je nach Schule (ok, in Wien nimmer) ziemlich aufmachen... ein paar Kontakte zur örtlichen Presse und die Gschicht rennt schon.
Meine Mutter ist selbst Hauptschuldirektorin und hat mal nur einige wenige Rechner für 1 oder 2 Semester gebraucht, die hat sie prompt gratis bekommen. Aber ich würde mit sicherheit nicht einfach so der Schule zusehen, wie sie scheinbar irgendwelche Dinge zum Standart erklärt und etwas bestimmtes voraussetzt. Vor allem, wenn der Entscheidungsträger am Ende erst seit 2 Jahren "PC" nicht mehr mit B schreibt :D Also, mein Tip: Jemand im Elternverein sollte sich mit der Schulleitung zusammensprechen, klar, eigene Zeit ist zu investieren, aber wenn man damit einen entsprechenden Partner findet, schaut die Sache gleich anders aus. Geschweigedessen gibts auch bei MS Österreich Rabatte für Schüler, da kann man sicherlich auch was rausschinden. Das alle das gleiche Gerät haben sollten laß ich mir noch einreden, um wirklich die gleichen Voraussetzungen zu schaffen bzw. div. Neidaktionen zu vermeiden, wir wissen wohl alle, wie Kinder sind... Aber 30k für diesen Zweck halte ich für Absolut übertrieben, da wäre ja schon eine Art Leasing für die Schule interessant, die z.B. nach 2 oder 3 Jahren die Geräte gegen neue austauscht - läßt sich auf privatem Wege für eine Klasse imho sicherlich machen. Wennst willst kann ich ein paar Infos einholen, meine Mutter kennt wie gesagt einige Leute, bzw. habe ich selbst eine Freundin, die in einer Schule die EDV-Beauftragte ist, vielleicht weiß die auch was... |
bin auch der Meinung, dass es nicht umbedingt ein 2 GHz Modell sein muss, Filme schneiden werden sie ja auch dem Ding net ;)
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also 30k für ein notbook auf dem nur office anwendungen und dergleichen laufen sollen sind imho wirklich zuviel
schau mal auf www.studentline.at das IBM R31 wär genau das richtige für so eine laptopklasse und is auch erschwinglich (1095.- €) |
Ich gehe auch in eine Laptopklasse (4Hak). Unser Laptop Acer Travelmate 261 (P3 1ghz, 256mb ram, usw.) hat vor ca. einem Jahr 1800 Euro gekostet. Dabei waren 3 Jahre Garantie und eine Tasche.
Unterricht: Am Anfang war es schwer, da die Lehrer erst eingeschult werden mussten, aber jetzt geht es schon halbwegs. Hauptsächlich wird im Unterricht Word verwendet. Nur in den Pausen und Freistunden nützen wir das Potenzial des Laptops durch Counter-Strike aus. :rolleyes: |
ich bin jetzt in einer laptop klasse, und finde es eigentlich als nicht gut. denn jeder spielt nur mehr während der stunde und es wird ned mehr aufgepasst.
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Ich bezweifle aber auch dass das so besonders viel bringt...
Kenn auch einige Beispiele wo das net unbedingt produktiv is |
das es an uns liegt weiss ich auch aber. jeder is selber schuld der sich davon ablenken lässt.
nur wer lernt immer mit, überhaupt wenn mla was fades im unterreicht vor kommt(das ist oft) spielt man halt um nicht einzuschlafen. |
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Gebe Carpediem und Chefkoch recht, bei uns in der Klasse rennt das auch so ca. ab.
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was ja irgendwie eh logisch ist...
Für den größten Schwachsinn halte ich ja wenn sie schon bei den Hauptschulen mit Notebookklassen anfangen... Sowas von blöd... |
was ich noch blöder finde, wenn hauptschüler den ecdl quasi geschenkt bekommen....
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Der ECDL is eh für nichts...
Wenn ich mir die Fragen da anschaue... ich hätt ihn machen können aber habn absichtlich net gmacht... |
phhhuuuu :)
... ich dank´ euch für die menge an statements /(insgeheim habe ich eh mit solchen stellungnahmen gerechnet :D ) also werd´ ich mal die entwicklung abwarten; einen "überdrüberschleppi" lass ich mir aber sicher nicht auf´s auf drücken :hehe: |
Jup, kenn ein Beispiel bei dem *teure Toshibas gekauft wurden.
Und nach einem Jahr gibts da schon krasseste Mängel... Der Lidl bringt ja eh bald ein gar nicht so blödes Notebook-Angebot... |
interessant wären noch die verwendeten programme:
nur office oder andere auch? wie schaut´s dann mit den lizenzen aus? wer zahlt? wem gehörn´s?? vor allem:..... was kosten die noch zusätzlich :confused: thx honk |
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zu laptop klassen: ich finds zwar eine super idee, aber einem 12 jährigen ein 1500€ teures und nicht gerade unempfindliches stückl in die hand geben und dann noch erwarten, dass es 4 jahre lang lebt, halt ich für sehr bedenklich für mich (htl 5te klasse) ist mein laptop schon unumgänglich, da von der schule die benötigte software aus lizenztechnischen gründen nicht gestellt werden kann und die schulcomputer generell orschlangsam sind und zweitens die rechte vergabe auf den dingern sowas von paranoid ist (nur schreib aber keine leserechte auf lokalen platten, welchem schütti das eingefallen ist kann ich nicht sagen) und somit beim kompilieren eines vb.net progs mim vs.net (das auf nem p3 600 mit 256 mb ram) nicht nur zu sicherheitswarnungen ohne ende führt sondern auch orschlangsam is (was größeres dauert schon mal 5 minuten und mehr) somit: laptop -> ja, aber bitte nicht in die hände von kindergartenkindern (sorry für den ausdruck= |
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ich geh in die spengergasse - und was organisation betrifft, is die schule wirklich zum schmeißen
wir sollen eine laptop-klasse werden (oda simmas scho?? 10 leute ham no imma kans) und die schule is unfähig bei an großhändler einzukaufen (bei 30 notebooks gibts sicher an ordentlichen rabatt) - stattdessen müss sich jeder selber, das ding kaufen :mad2: |
na mei was willst von der spengergasse :D
das solltest aber schön langsam wissen das die schule nix kann! |
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Ich geh auch bei in ne Laptop-Klasse, allerdings bin ich in einer vierten HTL für Betriebsinformatik.
Bei uns wurden 3 Klassen (die sich demokratisch dafür entschieden haben) auf Laptops umgestellt und bis auf ein paar, die schon einen haben wurde für alle anderen ein IBM R32 angeschafft. Ist in meinen Augen ein super Gerät, das Schulangebot mit 1730.- € geht auch grad noch. (inkl. WinXP) In meinen Augen hätt auch ein langsamerer, so um die 1000MHz gereicht, bei uns wurde die Entscheidung aber eh gut getroffen: Wir haben mit den Lehrern und ein paar Eltern einen Zettel voller Mindesatanvorderungen und einen Höchstpreis (ich glaub 1800€ war das absolut höchste) festgelegt, und dann wurden halt Angebote eingeholt. Ich hab mir gleich schon gedacht (und auch gehofft) dass man IBMs nimmt, das ist bei unserer Schule sozusagen der Hauslieferant (vom Netzwerk über Workstations bis zum Server fast alles IBM). Über den pädagogischen Sinn in der ersten Oberstufe kann ich nicht viel sagen, bei uns hätts in der ersten sicher nichts gebracht. Im Unterricht verwenden wir ihn noch nicht so oft, wir haben ihn erst gekrigt und weil bei uns alles etwas länger dauert wurde die Klasse noch nicht "hergerichtet" (Tische zusammenschieben und Steckdosen montieren; Lehrer-PC, Drucker aufstellen und Beamer aufhängen) und ohne das machen es viele Lehrer nicht. Angestrebt sind 50% der Zeit mir dem Laptop zu arbeiten (ist ja nicht schwer, wenn 1/3 des Unterrichts bis jetzt halt sowiso in Computerräumen stattgefunden hat) wir stellen gerade in Mathe vom TI-92 auf MathCad um, in Deutsch können wir mitschreiben und auch die Schularbeit wird darauf gemacht, in den Computerfächern ist es eh klar das wir nur noch auf den Laptops arbeiten. (Ist ja der größte Vorteil: Man kann zuhause und in der Schule am gleichen System arbeiten) Ach ja, wegen SW: Win war vorinstalliert, als Officepaket bekommen wir glaub ich StarOffice geschenkt. (Der Abteilungsvorstand, der sich wirklich sehr für uns einsetzt ist noch in Verhandlung.) So, das war mein Erfahrungsbericht. (Falls troz dem Umfang ;) noch etwas fehlt, musst halt fragen...) |
so; jetzt hab´ ich jede menge statements :)
irgendwie - nach filtern der texte - finde ich immer mehr meine (schon vorgefasste) meinung bestätigt. bin gespannt wie es nun in der schule weitergeht (und ob die eltern überhaupt eine mitsprache haben) :( |
Ajo, wegen der Reaktionen: Die Eltern und Lehrer haben die gleiche Meinung wie vorher: Die wos immer schon wollten sehen sich bestätigt, die alten Skeptiker sind noch nciht gan überzeugt (vor allem, weil man den Laptop noch nicht so im Unterricht verwendet, weil die Klassen noch nicht adaptiert sind.)
Die meisten freuen sich für uns und wir freuen uns wie die kleinen Kinder mit den Laptops! :) |
hier noch ein guter link dazu: http://futurezone.orf.at/futurezone....7001&tmp=73856
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kleine anmerkung am rande :D
acer hat immer wieder schulangebote - für gar nicht sooo schlechte lappis. wir haben selber über die firma eine schule damit beliefert, 15-jährige kids - ich rate jedem dessen kind so ein teil für die schule kaufen muss: unbedingt versichern lassen, gegen alles was nur irgendwie möglich ist :D ihr glaubt gar nicht, wie wir manche geräte zurückbekommen haben. und kaputte tft´s waren da noch das normale übel :lol: 15-jährige haben einfach keinen bezug zu so teuren geräten..... :( |
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Deine armen Haustiere... :D :D :D ;)
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Neben dem Laptopkauf solltet ihr euch aber auch Gedanken über einen schnellen Reparaturservice machen. Laptops sind nun mal empfindlich, und können auch ohne mutwillige Zerstörung kaputtgehen. Wenn dann die Reparatur dann drei Monate dauert ist das ziemlich blöd, v.a. wenn man den Lapi in der Schule braucht.
Auch da sollte man Erfahrungen einsammeln, nicht nur der Preis sollte ausschlaggebend sein. |
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sorry kebab, aber wenn du die lappis gesehen hättest, dann wüßtest du, wieso ich geschrieben hab, dass 15-jährige keinen bezug dazu haben. du mußt auch unterscheiden zwischen onu´s und den leuten hier im forum ;) |
also ich rate vom sammelbestellungen ab! die klasse ober uns hat das so gemacht, hat jedoch nur draufgezahlt! 1. fast nix billiger 2. lieferdauer um 4-5 wochen überzogen 3. versprochene nic war nicht dabei
wir haben uns dann unsere laptops selbst besorgt. im großteil sind das gericoms die ein gutes preis/leistungsverhältniss haben. nur das Service ist extrem schlecht!!!!! Deswegen empfehle ich einen Laptop von Toshiba oder Acer oder sonstige mit ungefähr 1800 MHz und 256MBRam sind relativ günstig und die kann man auch in 3-4 Jahren noch verwenden. Ich bin mit meinem 1200 Gericom mit 512 RAM recht zufrieden (bis auf Ühberhitzung beim CS spielen ,-)) nur wie gesagt das Service is SCHLECHT! |
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na passt eh - habs eigtl. eh nur spaßhalber gmeint ;) |
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Ja das geht, und ich frage mich diese Firmen die Notebook-Versicherungen anbieten überleben können.
Wir sind ebenfalls eine 4. Jahrgang HTL Notebookklasse(Abt.: Elektronik/Multimedia). Die Anschaffung war entweder privat, oder über die Schule. Anforderungen oder Richtlinien wurden keine gesetzt, ausser eine WLAN Karte(In mehreren Stockwerken sind Access Points verbaut die im Moment um ein paar Stück erweitert werden). Die Klasse ist mit speziellen Tischen, einem richtigen Verteilernetzwerk(Ich glaube das sind 20 zusammengestopselte Verteiler, pro Klasse gibt es nur 2,3 Steckdosen...wenn der Hauptstecker gezogen/angesteckt wird fliegt regelmässig die Sicherung=>Einschaltstrom zu gross :D ) einem Scanner, Klassenserver(noch nicht in Betrieb) und einem Beamer ausgestattet(Der ist noch fix montiert, der muss immer geholt werden). Was hat es uns gebracht? In den "Informatik" Fächern ist es seeehr seehr nützlich da man wie gesagt während der Stunde auf seinem eigenen System arbeiten kann. Das WLAN mach das ganze noch perfekt, da permanent Daten ausgetauscht werden können. In Fächern wie Deutsch und GBP(Geschichte & Politische Bildung) ist es auch nützlich, da jederzeit aus Informationen aus dem Internet geholt werden können. D & E Schularbeiten vereinfacht das ganze auch. Vor allem ist man um einiges schneller beim schreiben, und hat mehr Zeit zur Kontrolle. Weiters haben wir eine elektronische Tafel, die aber noch nicht genutzt wird da sie die Lehrer ablehnen. Im Vorjahr hat sich gezeigt das diese Tafel einfach zu klein ist(Normale Tafel ist wie ein A4 Blatt im Querformat, und diese ist nur A5=>zu klein) Jetzt arbeiten wir an einer Lösung wie der Sensor an einer normalen Tafel genutzt werden kann. Natürlich hat das ganze auch negative Seiten, zb. ist man sehr leicht abgelenkt. Und ich muss selbst zugeben, das ich in mehreren Fächern dem Lehrer einfach überhaupt nicht mehr zuhören(Weil sie stinklangweilig sind). Ohne Notebook versucht man die Zeit irgendwie totzuschlagen oder hört einfach zu weil einem nichts besseres einfällt. Mit Notebook gibt es seeehr viele Möglichkeiten sich andersweitig zu beschäftigen. :rolleyes: |
Studie
Hab erst kürzlich einen Bericht über eine Studie gelesen, wo Laptop Klassen sehr gut abschneiden!
Finde leider momentan nicht wo das war - ich werds nachreichen mike |
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