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-   -   telekom will jetzt geld für erlagscheinzahlung (http://www.wcm.at/forum/showthread.php?t=74490)

erdling 23.10.2002 19:56

telekom will jetzt geld für erlagscheinzahlung
 
hi,

wenn man der telekom, keinen einziehungsauftrag unterschreibt, muß man 2,17 euro gebühr bezahlen - "weil das enormen adminstrativen aufwand erzeugt!"

kann man dagegen was tun, außer anschluß abmelden ???

fritz
(-:fs)

future 23.10.2002 20:45

Nein!

future 23.10.2002 20:47

Und wenn du wissen willst wieso -> deswegen


future

pc.net 23.10.2002 20:49

Zitat:

Original geschrieben von future's Signatur
Nicht noch einmal
hm ... :confused:

das solltest im rahmen der no-politics-regel lieber nicht linken ;)

future 23.10.2002 20:51

Zitat:

Original geschrieben von pc.net
hm ... :confused:

das solltest im rahmen der no-politics-regel lieber nicht linken ;)


Ein Schelm ist, wer hier an Politik denkt! ;)

futurezone 23.10.2002 20:53

der konsumentenschutz klagt schon.

aber diese mafiagebühr wollen alle.

future 23.10.2002 21:00

Aber die Banken zocken bei den Erlagscheinen schon seit Jahrezehnten ab, sogar bei Spenden.

CISK 23.10.2002 21:15

also one will seit neuesten 1,82 euro dafür, ich zahls einfach nicht, und aufgeregt haben sie sich bis heut auch noch ned, das einzige was nervt ist, du musst nen neuen erlagschein schreiben

Tarjan 23.10.2002 22:24

Tja, mich nervt überhaupt keiner, für was gibt´s Einzieher ;)?

tom 23.10.2002 22:34

Die Argumentation der Firmen dafür ist unsinnig - jahrelang hat's ohne Gebühren funktioniert & nur weil es etwas Preiswerteres von den Kosten her gibt, wird der "alte Null-Tarif" raufgesetzt? Wirtschaftlich korrekter wäre, wenn es für alle, die per Einzug zahlen wollen, einen Rabatt auf die Rechnung gibt.

Tarjan 23.10.2002 22:36

Hmm, das wäre auch ein Ansatz. Mich wundert das das noch keiner gemacht hat. Nur würdens das eh in die Grundgebühr dann einrechnen.

maXTC 23.10.2002 22:36

Zitat:

Original geschrieben von Tarjan
Tja, mich nervt überhaupt keiner, für was gibt´s Einzieher ;)?
genau...

ausserdem kostet eine bareinzahlung oder eine überweisung auch geld... warum glauben alle, dass eine bank gratis arbeitet? :p

mike 23.10.2002 22:48

Ist es nicht eher andersrum??? Nix arbeiten und dafür Geld verlangen???

maXTC 23.10.2002 22:51

nein!

Tarjan 23.10.2002 22:59

Fakt ist halt, dass der Erlagschein am meisten arbeit bedeutet. Der Einzieher wird soweiso von einem Programm durchgeführt. Und sicher will die Bank, dass Du die Überweisungen durchführt, dann brauchens sie nicht machen.

Hubman 23.10.2002 23:05

Zitat:

Original geschrieben von mike
Ist es nicht eher andersrum??? Nix arbeiten und dafür Geld verlangen???
:D

maXTC 23.10.2002 23:53

über 2 euro mache ich mir nicht mal einen gedanken :D

mike 23.10.2002 23:55

Wirklich??? Gut, gibst mir halt zwei beim nächsten Forumtreffen ;)

maXTC 23.10.2002 23:57

wenn du mir einen erlagschein gibst :D

pc.net 24.10.2002 00:18

Zitat:

Original geschrieben von maXTC
wenn du mir einen erlagschein gibst :D
kein problem ... ich bring dir ungefähr 10.000 erlagscheine mit ... dafür kriegt ich dann 20.000 € von dir :ms:

tom 24.10.2002 00:20

Zitat:

Original geschrieben von Tarjan
Fakt ist halt, dass der Erlagschein am meisten arbeit bedeutet. Der Einzieher wird soweiso von einem Programm durchgeführt. Und sicher will die Bank, dass Du die Überweisungen durchführt, dann brauchens sie nicht machen.
Und wenn ich den Zahlschein per Telebanking einzahle? Warum kann das nicht maschinell verarbeitet werden? Und ich zahl trotzdem die Gebühr für's händische Bearbeiten.

maXTC 24.10.2002 00:21

du bekommst was du verdienst :p

pc.net 24.10.2002 00:22

Zitat:

Original geschrieben von maXTC
du bekommst was du verdienst :p
ich bekomm weniger, als ich verdiene :(

tom 24.10.2002 00:24

langsam geht mir das sinnlose Dazwischengequatsche auf den Nerv... :ms:

pc.net 24.10.2002 00:29

Zitat:

Original geschrieben von tom
langsam geht mir das sinnlose Dazwischengequatsche auf den Nerv... :ms:
ups ... sorry, aber ich dachte wir sind off-topic :rolleyes:

*ichverziehmichmal*

future 24.10.2002 00:55

Recht sachlich geht es hier wohl nie zu :confused:

erdling 24.10.2002 03:14

dann wieder zur sache leute
 
also erstens kein einzieher -

weil damit _ICH_ die kontrolle über die richtigkeit der beträge übernehemen muß
(es ist ja noch nieeeee vorgekommen, daß sich eine bank, versicherung oder sonstige geier-anstalt zu ihren gunsten verrechnet)

dann brauche ICH die zeit für die kontrolle der abgebuchten beträge

dann telefoniere ICH um richtigestellung etwaiger fehler

und DIE ANDEREN kassieren einstweilen die zinsen für das zu viel abgebuchte geld

NO -- NO -- NO

deshalb werde ich wieder die alte hainburg taktik aufwärmen

ich werde die rechnung bezahlen
ich werde die gebühr für den erlagschein bezahlen
und ich werde den betrag in 10 teilbeträge splitten - das ist ja nicht verboten
und ich will sicher sein, daß die telekom auch WIRKLICH den administrativen aufwand hat, den sie behauptet

that's it

gr"üssel

fritz
(-:fs)

maXTC 24.10.2002 06:50

Re: dann wieder zur sache leute
 
Zitat:

Original geschrieben von erdling
also erstens kein einzieher -

weil damit _ICH_ die kontrolle über die richtigkeit der beträge übernehemen muß
(es ist ja noch nieeeee vorgekommen, daß sich eine bank, versicherung oder sonstige geier-anstalt zu ihren gunsten verrechnet)

dann brauche ICH die zeit für die kontrolle der abgebuchten beträge

dann telefoniere ICH um richtigestellung etwaiger fehler

und DIE ANDEREN kassieren einstweilen die zinsen für das zu viel abgebuchte geld

NO -- NO -- NO

deshalb werde ich wieder die alte hainburg taktik aufwärmen

ich werde die rechnung bezahlen
ich werde die gebühr für den erlagschein bezahlen
und ich werde den betrag in 10 teilbeträge splitten - das ist ja nicht verboten
und ich will sicher sein, daß die telekom auch WIRKLICH den administrativen aufwand hat, den sie behauptet

und wenn du den zahlschein aufgibst, dann kann nichts schief gehen? das ist genau das selbe wie ein einziehungsauftrag. es muss ja genauso gebucht werden.

und wenn du jedes mal auf die bank rennst oder den betrag via online banking eingibts (wo ja auch ein fehler passieren kann), ist es weniger arbeit, wie einmal im monat nachzusehen, ob alles korrekt gebucht wurde, was es zu 99,9999% ohnehin wird?


Tarjan 24.10.2002 09:59

Beim Zahlschein musst auch DU kontrollieren ob sie sich verrechnet haben (oder zahlst ihn ein egal was draufsteht).

Die Kontrolle der abgebuchten Beträge solltest DU auch beim Zahlschein machen. Denn auch die Bank kann sich vertippen. Und wenn DU es online überweist, machst es ja auch automatisch.

Bei einen Fehler musst DU bei einen Zahlschein ebenfalls telefonieren, ansonsten bekommst DU eine Mahnung der Firma.

Zeitaufwand hast DU bei einen Zahlschein sicher mehr. Und wenn DU ein Onlinekonto hast, so solltest DU sowieso öfters mal die Buchungen kontrollieren. Ansonsten halt ca. 14 Tage einen Kontoauszug holen.

Ach ja, einen Einzieher kann ICH ohne Nennung von Gründen innerhalb von 42 Tagen rückgängig machen.

Und was bringt Dir eigentlich die Splittung in 10 Einzelbeträge? Ist ja wohl die Sinnloseste Aktion die ich jemals gelesen habe.

Jack Ryan 24.10.2002 11:25

Zitat:

Original geschrieben von mike
Ist es nicht eher andersrum??? Nix arbeiten und dafür Geld verlangen???
Sei mir nicht böse, liebster aller Chefredakteure, aber das ist wie wenn ich behaupten würde:
Wofür bekommst Du Dein Gehalt?
Ein paar Zeilen irgendwas schreibseln und dann drucken lassen ist ja auch keine Arbeit...

Faktum ist, daß es einen zusätzlich Aufwand erzeugt und man natürlich den Kunden zur günstigeren Variante bringen will.

Aber ich gebe tom recht, optisch wäre es besser, die Leute mit Einziehern zu belohnen als die ohne zu "bestrafen".
Ich bin mir sicher, daß viele, die jetzt über die Gebühr maulen, schnell umstellen würden, wenn sie dafür zB 20 Freiminuten/ Monat bekommen.
Der Effekt ist der gleiche, aber die Optik ist halt besser.

zed 24.10.2002 11:26

Zitat:

Original geschrieben von tom


Und wenn ich den Zahlschein per Telebanking einzahle? Warum kann das nicht maschinell verarbeitet werden? Und ich zahl trotzdem die Gebühr für's händische Bearbeiten.


sicher geht das, man muss nur wollen ;)

z.b. bei www.buchservice.at gibts z.b. diese möglichkeit...da steht am zahlschein deine "bestellungs ID", die gibts einfach per netbanking mit an als verwendungszweckt und hast dir die erlagscheingebühr gespart

erdling 24.10.2002 12:10

fehler 1 -

es kann natürlich überweisungsfehler geben

das sind fehler der bank, die kann ich nicht verhindern

wenn ich einen einzieher unterschreibe, kann _zusätzlich_ noch die einziehende firma einen fehler machen, weil ja der betrag variabel ist
___und das passiert oft___

fehler 2 -

wenn _ich_ beim telebanking einen fehler mache, zahle ich gern mit meiner zeit und einer zusätzlichen buchungszeile dafür

wenn andere fehler machen und ich soll das mit zeit und geld bezahlen, sehe ich das nicht ein - sorry

----------------------------------

allgemein -

habe ich problem damit, einer anonymen institution zu erlauben von meinen konto fast ohne beschränkung geld zu holen

meine mutter darf das nicht
meine frau darf das nicht
mein bester freund darf das nicht

daher finde ich es höchst unlogisch selbiges einem großkonzern, auf welchen ich so gut wie keinen einfluß habe, zu erlauben

----------------------------------

ad "sinnlose aktion" -

das nennt man 'zivilen ungehorsam' und wurde zur zeit der streitereien um das kraftwerk in hainburg auf der uni organisiert - damals wurden die zahlscheine der e-werke gesplittet
---
ich will jetzt bitte _KEINE_ hainburg diskussion, ich schreibe nur was damals (erfolgreich???) gemacht wurde
---
ich sehe das als die einzige gewaltfeie möglichkeit auf große firmen druck auszuüben
wenn ich es alleine mache, wird genau nix passieren (vielleicht sperrens mir den anschluß
wenn es viele machen, werden sie darüber nachdenken
wenn es _sehr_ viele machen, werden sie die gebühr abschaffen (um sichs anderswo zu holen - ich weiß)

aber ich will nicht als konsument alles hilflos aktzeptieren müssen, was den armen großkonzernen so einfällt.

die haben 50 _milliarden_ euro für umts-lizenzen -
in deutschland, die österreichischen zahlen weiß ich jetzt nicht
aber wollen von mir geld für den erlgschein - NO


fritz
(der an die marketing aussagen glaubt - "der kunde ist könig" - und sich daher auch so benimmt)
(-:fs)

The_Lord_of_Midnight 24.10.2002 12:25

Ich habe einmal für einen Großkunden den sogenannten "Datenträger Bankeinzug" programmiert. Das ist ein gelbes Heftchen, wo jedes Feld genau beschrieben wird. Meistens kommen und gehen diese Daten von und zu einem Mainframe.

Da schickt die betreffende Firma einfach eine Datei zur Bank und die machen dann die Buchungen automatisch. D.h. alle offenen Rechnungen mit Bankeinzug werden automatisch und in einem Arbeitsgang von den Konten der Kunden abgezogen. Der Vorteil ist, daß man sich nicht um jeden einzelnen Geschäftsfall getrennt kümmern muss. So gesehen verstehe ich das Argument.

Ich lege aber sehr viel Wert darauf, wie es auch von Tom bemerkt wurde, daß man den Kunden einen Bonus für den Datenträger Bankeinzug geben sollte. Und nicht umgekehrt alle anderen abzukassieren. Auch wenn in Summe dann durch höhere Preise wieder dasselbe rauskommen sollte, macht es psychologisch einen anderen Eindruck.

erdling 24.10.2002 13:22

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Da schickt die betreffende Firma einfach eine Datei zur Bank und die machen dann die Buchungen automatisch. D.h. alle offenen Rechnungen mit Bankeinzug werden automatisch und in einem Arbeitsgang von den Konten der Kunden abgezogen. Der Vorteil ist, daß man sich nicht um jeden einzelnen Geschäftsfall getrennt kümmern muss. So gesehen verstehe ich das Argument.
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ich meine eigentlich nicht die bank, das funktioniert meiner erfahrung nach wirklich fehlerfrei (hat ja auch der 'mitternächtliche fürst' programmiert ;-)

ich meine wenn meine versicherung 'vergißt', daß das motorrad das halbe jahr abgemeldet war und den ganzen betrag einzieht - dann hat ja die bank keinen fehler gemacht - ich habe ja die versicherung ermächtigt sich jeden gewünschten betrag zu holen;
dann laufe ich meinem geld nach

beim falschen erlagschein rufe ich den versicherungsfritzen an, sag da stimmt was nicht, kümmer dich drum;
und mein geld ist bei mir

übrigens kosten die rückbuchungen dann auch wieder geld (bei der bank) und sich das bei der versicherung wieder zu holen (war ja nicht mein fehler) ist sicher gaaaaanz einfach :-(

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Ich lege aber sehr viel Wert darauf, wie es auch von Tom bemerkt wurde, daß man den Kunden einen Bonus für den Datenträger Bankeinzug geben sollte. Und nicht umgekehrt alle anderen abzukassieren. Auch wenn in Summe dann durch höhere Preise wieder dasselbe rauskommen sollte, macht es psychologisch einen anderen Eindruck.
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das unterschreibe ich vollinhaltlich

fritz
(-:fs)

Jack Ryan 24.10.2002 13:49

@ erdling:
Da muß ich Dich korrigieren:
Beim Einzugsermächtigungsverfahren hast Du 42 Tage nach der Buchung das Recht, eine Rückbuchung ohne Angabe von Gründen zu verlangen.
Auf gut Deutsch:
Wenn die Versicherung was einzieht, was Ihr nicht Deiner Meinung nach nicht zusteht, rufst Du Deinen Betreuer bei der Bank an, sagst ihm das und er bucht das Geld am nächsten Tag zurück (mit der gleichen Valuta wie die Belastung war!!!). Und wenn die Versicherung dann trotzdem die Kohle haben will, kann SIE Dir nachlaufen.
Wenn Du was falsch überwiesen hast kannst sehr lange der Rückbuchung nachlaufen...

erdling 24.10.2002 14:15

@ jack ryan

das mit dem rückbuchen wußte ich

das es zinsenmäßig so behandelt wird, als ob nicht abgebucht, wußte ich nicht

die kosten für die rückbuchung werden aber erst einmal bei mir bleiben, ich bin ja der initiator, od'r ???

fritz
(-:fs)

ps.:

hey - ist ja eine echt fruchtbare und zivilisierte diskussion geworden

findet man selten

</schmeichelmodus OFF>

Jack Ryan 24.10.2002 14:55

Normalerweise kostet Dich die Buchung nix - echte Stornobuchungen sind kostenlos, die Spesen werden dem Verursacher der falschen Buchung (=Versicherung in dem Fall) verrechnet.

Im großen und ganzen isses so:
Kontrollieren kannst Du es auch so, wenn was nicht stimmt kannst Du es stornieren - und das wird sicher der geringere Anteil der Buchungen sein. Und Du sparst Dir den Weg auf die Bank bzw. das Reinklopfen ins Telebanking. (Und € 2,16)

Lord Frederik 24.10.2002 14:57

je nach abmachung mit deiner bank, bzw. dem gewählten rahmenvereinbarungen mit deiner bank - ist es durchaus möglich und bei mir sogar sicher das mich eine rückbuchung nichts kostet.
ihmo macht sich leider der konsument egal bei welcher versuchten abzocke zu wenig gedanken.

wenn man mal seine ganzen zahlungen ein halbes jahr lang mitschreiben würde, wüsste könig kunde genau wer ihn wofür mit wieviel aufs kreuz legt. und dabei ist bei vielen ein einsparungspotential in der grössenordung eines 2 wochen urlaubs übers jahr drinnen.

das beginnt bei den 2.17 euro zahlscheingebühr der telekom, geht weiter über bankgebühren, zu hohe kreditzinsen, zu niedrige sparzinsen über zu hohe (auto)versicherungen und lässt sich fast beliebig fortsetzen.

allerdings ist die telekom für mich schon lange keine thema mehr, dafür ärgere ich mich im ausgleich dafür dauernt mit der mobilkom herum ;)

Jack Ryan 24.10.2002 15:09

Du hast die oft auch recht dubiosen Rechnungen der Taxifahrer vergessen :ms: ;)

mike 24.10.2002 16:14

Warum musst Taxi fahren???? Streikt dein schwedischer Panzer ;)


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:22 Uhr.

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