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telekom will jetzt geld für erlagscheinzahlung
hi,
wenn man der telekom, keinen einziehungsauftrag unterschreibt, muß man 2,17 euro gebühr bezahlen - "weil das enormen adminstrativen aufwand erzeugt!" kann man dagegen was tun, außer anschluß abmelden ??? fritz (-:fs) |
Nein!
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das solltest im rahmen der no-politics-regel lieber nicht linken ;) |
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Ein Schelm ist, wer hier an Politik denkt! ;) |
der konsumentenschutz klagt schon.
aber diese mafiagebühr wollen alle. |
Aber die Banken zocken bei den Erlagscheinen schon seit Jahrezehnten ab, sogar bei Spenden.
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also one will seit neuesten 1,82 euro dafür, ich zahls einfach nicht, und aufgeregt haben sie sich bis heut auch noch ned, das einzige was nervt ist, du musst nen neuen erlagschein schreiben
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Tja, mich nervt überhaupt keiner, für was gibt´s Einzieher ;)?
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Die Argumentation der Firmen dafür ist unsinnig - jahrelang hat's ohne Gebühren funktioniert & nur weil es etwas Preiswerteres von den Kosten her gibt, wird der "alte Null-Tarif" raufgesetzt? Wirtschaftlich korrekter wäre, wenn es für alle, die per Einzug zahlen wollen, einen Rabatt auf die Rechnung gibt.
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Hmm, das wäre auch ein Ansatz. Mich wundert das das noch keiner gemacht hat. Nur würdens das eh in die Grundgebühr dann einrechnen.
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ausserdem kostet eine bareinzahlung oder eine überweisung auch geld... warum glauben alle, dass eine bank gratis arbeitet? :p |
Ist es nicht eher andersrum??? Nix arbeiten und dafür Geld verlangen???
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nein!
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Fakt ist halt, dass der Erlagschein am meisten arbeit bedeutet. Der Einzieher wird soweiso von einem Programm durchgeführt. Und sicher will die Bank, dass Du die Überweisungen durchführt, dann brauchens sie nicht machen.
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über 2 euro mache ich mir nicht mal einen gedanken :D
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Wirklich??? Gut, gibst mir halt zwei beim nächsten Forumtreffen ;)
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wenn du mir einen erlagschein gibst :D
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du bekommst was du verdienst :p
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langsam geht mir das sinnlose Dazwischengequatsche auf den Nerv... :ms:
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*ichverziehmichmal* |
Recht sachlich geht es hier wohl nie zu :confused:
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dann wieder zur sache leute
also erstens kein einzieher -
weil damit _ICH_ die kontrolle über die richtigkeit der beträge übernehemen muß (es ist ja noch nieeeee vorgekommen, daß sich eine bank, versicherung oder sonstige geier-anstalt zu ihren gunsten verrechnet) dann brauche ICH die zeit für die kontrolle der abgebuchten beträge dann telefoniere ICH um richtigestellung etwaiger fehler und DIE ANDEREN kassieren einstweilen die zinsen für das zu viel abgebuchte geld NO -- NO -- NO deshalb werde ich wieder die alte hainburg taktik aufwärmen ich werde die rechnung bezahlen ich werde die gebühr für den erlagschein bezahlen und ich werde den betrag in 10 teilbeträge splitten - das ist ja nicht verboten und ich will sicher sein, daß die telekom auch WIRKLICH den administrativen aufwand hat, den sie behauptet that's it gr"üssel fritz (-:fs) |
Re: dann wieder zur sache leute
Zitat:
und wenn du jedes mal auf die bank rennst oder den betrag via online banking eingibts (wo ja auch ein fehler passieren kann), ist es weniger arbeit, wie einmal im monat nachzusehen, ob alles korrekt gebucht wurde, was es zu 99,9999% ohnehin wird? |
Beim Zahlschein musst auch DU kontrollieren ob sie sich verrechnet haben (oder zahlst ihn ein egal was draufsteht).
Die Kontrolle der abgebuchten Beträge solltest DU auch beim Zahlschein machen. Denn auch die Bank kann sich vertippen. Und wenn DU es online überweist, machst es ja auch automatisch. Bei einen Fehler musst DU bei einen Zahlschein ebenfalls telefonieren, ansonsten bekommst DU eine Mahnung der Firma. Zeitaufwand hast DU bei einen Zahlschein sicher mehr. Und wenn DU ein Onlinekonto hast, so solltest DU sowieso öfters mal die Buchungen kontrollieren. Ansonsten halt ca. 14 Tage einen Kontoauszug holen. Ach ja, einen Einzieher kann ICH ohne Nennung von Gründen innerhalb von 42 Tagen rückgängig machen. Und was bringt Dir eigentlich die Splittung in 10 Einzelbeträge? Ist ja wohl die Sinnloseste Aktion die ich jemals gelesen habe. |
Zitat:
Wofür bekommst Du Dein Gehalt? Ein paar Zeilen irgendwas schreibseln und dann drucken lassen ist ja auch keine Arbeit... Faktum ist, daß es einen zusätzlich Aufwand erzeugt und man natürlich den Kunden zur günstigeren Variante bringen will. Aber ich gebe tom recht, optisch wäre es besser, die Leute mit Einziehern zu belohnen als die ohne zu "bestrafen". Ich bin mir sicher, daß viele, die jetzt über die Gebühr maulen, schnell umstellen würden, wenn sie dafür zB 20 Freiminuten/ Monat bekommen. Der Effekt ist der gleiche, aber die Optik ist halt besser. |
Zitat:
sicher geht das, man muss nur wollen ;) z.b. bei www.buchservice.at gibts z.b. diese möglichkeit...da steht am zahlschein deine "bestellungs ID", die gibts einfach per netbanking mit an als verwendungszweckt und hast dir die erlagscheingebühr gespart |
fehler 1 -
es kann natürlich überweisungsfehler geben das sind fehler der bank, die kann ich nicht verhindern wenn ich einen einzieher unterschreibe, kann _zusätzlich_ noch die einziehende firma einen fehler machen, weil ja der betrag variabel ist ___und das passiert oft___ fehler 2 - wenn _ich_ beim telebanking einen fehler mache, zahle ich gern mit meiner zeit und einer zusätzlichen buchungszeile dafür wenn andere fehler machen und ich soll das mit zeit und geld bezahlen, sehe ich das nicht ein - sorry ---------------------------------- allgemein - habe ich problem damit, einer anonymen institution zu erlauben von meinen konto fast ohne beschränkung geld zu holen meine mutter darf das nicht meine frau darf das nicht mein bester freund darf das nicht daher finde ich es höchst unlogisch selbiges einem großkonzern, auf welchen ich so gut wie keinen einfluß habe, zu erlauben ---------------------------------- ad "sinnlose aktion" - das nennt man 'zivilen ungehorsam' und wurde zur zeit der streitereien um das kraftwerk in hainburg auf der uni organisiert - damals wurden die zahlscheine der e-werke gesplittet --- ich will jetzt bitte _KEINE_ hainburg diskussion, ich schreibe nur was damals (erfolgreich???) gemacht wurde --- ich sehe das als die einzige gewaltfeie möglichkeit auf große firmen druck auszuüben wenn ich es alleine mache, wird genau nix passieren (vielleicht sperrens mir den anschluß wenn es viele machen, werden sie darüber nachdenken wenn es _sehr_ viele machen, werden sie die gebühr abschaffen (um sichs anderswo zu holen - ich weiß) aber ich will nicht als konsument alles hilflos aktzeptieren müssen, was den armen großkonzernen so einfällt. die haben 50 _milliarden_ euro für umts-lizenzen - in deutschland, die österreichischen zahlen weiß ich jetzt nicht aber wollen von mir geld für den erlgschein - NO fritz (der an die marketing aussagen glaubt - "der kunde ist könig" - und sich daher auch so benimmt) (-:fs) |
Ich habe einmal für einen Großkunden den sogenannten "Datenträger Bankeinzug" programmiert. Das ist ein gelbes Heftchen, wo jedes Feld genau beschrieben wird. Meistens kommen und gehen diese Daten von und zu einem Mainframe.
Da schickt die betreffende Firma einfach eine Datei zur Bank und die machen dann die Buchungen automatisch. D.h. alle offenen Rechnungen mit Bankeinzug werden automatisch und in einem Arbeitsgang von den Konten der Kunden abgezogen. Der Vorteil ist, daß man sich nicht um jeden einzelnen Geschäftsfall getrennt kümmern muss. So gesehen verstehe ich das Argument. Ich lege aber sehr viel Wert darauf, wie es auch von Tom bemerkt wurde, daß man den Kunden einen Bonus für den Datenträger Bankeinzug geben sollte. Und nicht umgekehrt alle anderen abzukassieren. Auch wenn in Summe dann durch höhere Preise wieder dasselbe rauskommen sollte, macht es psychologisch einen anderen Eindruck. |
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Da schickt die betreffende Firma einfach eine Datei zur Bank und die machen dann die Buchungen automatisch. D.h. alle offenen Rechnungen mit Bankeinzug werden automatisch und in einem Arbeitsgang von den Konten der Kunden abgezogen. Der Vorteil ist, daß man sich nicht um jeden einzelnen Geschäftsfall getrennt kümmern muss. So gesehen verstehe ich das Argument. <<<<<<<<<<<<<< ich meine eigentlich nicht die bank, das funktioniert meiner erfahrung nach wirklich fehlerfrei (hat ja auch der 'mitternächtliche fürst' programmiert ;-) ich meine wenn meine versicherung 'vergißt', daß das motorrad das halbe jahr abgemeldet war und den ganzen betrag einzieht - dann hat ja die bank keinen fehler gemacht - ich habe ja die versicherung ermächtigt sich jeden gewünschten betrag zu holen; dann laufe ich meinem geld nach beim falschen erlagschein rufe ich den versicherungsfritzen an, sag da stimmt was nicht, kümmer dich drum; und mein geld ist bei mir übrigens kosten die rückbuchungen dann auch wieder geld (bei der bank) und sich das bei der versicherung wieder zu holen (war ja nicht mein fehler) ist sicher gaaaaanz einfach :-( >>>>>>>>>>>>>> Ich lege aber sehr viel Wert darauf, wie es auch von Tom bemerkt wurde, daß man den Kunden einen Bonus für den Datenträger Bankeinzug geben sollte. Und nicht umgekehrt alle anderen abzukassieren. Auch wenn in Summe dann durch höhere Preise wieder dasselbe rauskommen sollte, macht es psychologisch einen anderen Eindruck. <<<<<<<<<<<<<< das unterschreibe ich vollinhaltlich fritz (-:fs) |
@ erdling:
Da muß ich Dich korrigieren: Beim Einzugsermächtigungsverfahren hast Du 42 Tage nach der Buchung das Recht, eine Rückbuchung ohne Angabe von Gründen zu verlangen. Auf gut Deutsch: Wenn die Versicherung was einzieht, was Ihr nicht Deiner Meinung nach nicht zusteht, rufst Du Deinen Betreuer bei der Bank an, sagst ihm das und er bucht das Geld am nächsten Tag zurück (mit der gleichen Valuta wie die Belastung war!!!). Und wenn die Versicherung dann trotzdem die Kohle haben will, kann SIE Dir nachlaufen. Wenn Du was falsch überwiesen hast kannst sehr lange der Rückbuchung nachlaufen... |
@ jack ryan
das mit dem rückbuchen wußte ich das es zinsenmäßig so behandelt wird, als ob nicht abgebucht, wußte ich nicht die kosten für die rückbuchung werden aber erst einmal bei mir bleiben, ich bin ja der initiator, od'r ??? fritz (-:fs) ps.: hey - ist ja eine echt fruchtbare und zivilisierte diskussion geworden findet man selten </schmeichelmodus OFF> |
Normalerweise kostet Dich die Buchung nix - echte Stornobuchungen sind kostenlos, die Spesen werden dem Verursacher der falschen Buchung (=Versicherung in dem Fall) verrechnet.
Im großen und ganzen isses so: Kontrollieren kannst Du es auch so, wenn was nicht stimmt kannst Du es stornieren - und das wird sicher der geringere Anteil der Buchungen sein. Und Du sparst Dir den Weg auf die Bank bzw. das Reinklopfen ins Telebanking. (Und € 2,16) |
je nach abmachung mit deiner bank, bzw. dem gewählten rahmenvereinbarungen mit deiner bank - ist es durchaus möglich und bei mir sogar sicher das mich eine rückbuchung nichts kostet.
ihmo macht sich leider der konsument egal bei welcher versuchten abzocke zu wenig gedanken. wenn man mal seine ganzen zahlungen ein halbes jahr lang mitschreiben würde, wüsste könig kunde genau wer ihn wofür mit wieviel aufs kreuz legt. und dabei ist bei vielen ein einsparungspotential in der grössenordung eines 2 wochen urlaubs übers jahr drinnen. das beginnt bei den 2.17 euro zahlscheingebühr der telekom, geht weiter über bankgebühren, zu hohe kreditzinsen, zu niedrige sparzinsen über zu hohe (auto)versicherungen und lässt sich fast beliebig fortsetzen. allerdings ist die telekom für mich schon lange keine thema mehr, dafür ärgere ich mich im ausgleich dafür dauernt mit der mobilkom herum ;) |
Du hast die oft auch recht dubiosen Rechnungen der Taxifahrer vergessen :ms: ;)
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Warum musst Taxi fahren???? Streikt dein schwedischer Panzer ;)
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