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Martin007 31.08.2002 13:20

wie trainiert ihr das fliegen?
 
Hi,

da ich momentan noch Schwierigkeiten bei den Landungen der DF737 habe und ich auch noch keine Verbesserung festgestellt habe
:mad:

würde ich gerne wissen , wie man denn sowas am besten trainieren kann

oder wie macht ihr es , wenn ihr ein neues
Flugzeug ausprobiert

... ich denke mal , ihr
wird , wenn ihr zum Beispiel von einer
B737 auf eine B747 umsteigt , nicht gleich
mit dem Jumbo von Frankfurt nach Chicago oder so , fliegen

oder fliegt ihr doch einfach drauf los ohne
vorher mit diesen Flieger zu trainieren?



und noch eine Frage:

wie macht ihr es , wenn ihr nur Einstellungen testen wollt (Steuerrung , Grafik , Frames , Anzeigen)
Schaltet ihr dann bei solchen tests
auch erst die APU und do weiter an und
rollt über dem Taxiway zur Runway?


Ich hoffe diese Fragen waren für euch verständlich ;-)

mfg
Martin

FO Niko 31.08.2002 13:42

Hallo...

Das erste, was ich mache, ist die Doko. lesen.
Dann setzt ich mich ins Cockpit, und Probier einfach mal jeden schalter aus, und schaue, welcher ein Dummi ist, und welcher eine verwendung hat.
Dannach geh ich auf einen Flughafen, mit schweren Anflug (Innsbruch, Funchal, Catania) und drehe eine Platzrunde.
Ich nehme extra diese Flughäfen, weil ich die Maschiene direkt extrem Testen kann.

Gruß Niko

Huss 31.08.2002 22:43

Re: wie trainiert ihr das fliegen?
 
Zitat:

Original geschrieben von Martin007


wenn ihr zum Beispiel von einer
B737 auf eine B747 umsteigt , nicht gleich
mit dem Jumbo von Frankfurt nach Chicago oder so , fliegen
....
oder fliegt ihr doch einfach drauf los ohne
vorher mit diesen Flieger zu trainieren?

Hallo Martin,

Naja, zu ersteren - die großen Flughäfen haben ja wenigstens ILS ;-)

Ansonsten:
Ich habe mich bei den Airlinern auf die DF737
festgelegt und "fliege" nur mehr diese.
Ich bin auch RL in den 737-400er FFSim gewesen -
und konnte so 7Std zusehen und wohl auch so gegen 1,5 Std selber fliegen.
Dann konnte ich jetzt schon min. 40 Std in B737 Cockpit zubringen.
(und seit heute kommen so in Summe 5Std B777-200 Cockpit dazu - rd 3std offblock).

Lange Vorrede kurzer Sinn.
Ich habe da gesehen, dass die RL sehr oft beim
Anflug auf einen Flughafen Vektoren bekommen und
in den allermeisten fällen nach Gleitslopcapture
(allerdings geht das RL viel viel knapper - so um die 4-6nm) sowieso dann visual landen.

Das versuche ich halt dann irgendwie auch hinzubekommen. Wenn ich was leichtere will,
fliege ich Corfu (weil ichs real auch gerade schon dreimal war, das letzte Monat) und bekomme
das schon recht gut hin...

Und wenns schwer sein soll versuche ich mich im visual ciricling LOWI und LOWS .... mit mäßigerem
Erfolg.

Dabei verwende ich schon allerdings schon alle
"erlaubten" Hilfsmittel:
Wie Heading select, Autotrottle solange es geht

Das nimmt einem mitunter schon Stress ab - und so solls ja auch sein, der Rest ist ja im Flusi ja
schon schwer genug.

Und eine Landung ist für mich einigermassen gelungen, wenn ich auf der Piste bleibe und ich noch rechtzeitig bremsen kann.
Wenn's natürlich auch noch auf den "Punkt" ist, freue ich mich besonders.
Und mehr ist bei 1-2 Std/Woche Flusifliegen derzeit nicht drinnen ;-)

Es hilft halt nur üben. Schlimmstenfalls durchstarten und solange Anflug üben bis es geht.

Allerdings habe ich den Trost, dass ich den Landeanflug im FFSim ziemlich sicher geschafft hätte - da sieht man einfach besser.
Also dass eine B737 träge reagiert habe ich bei den echten noch nicht erlebt. Im Gegenteil, ein
bisserl links,recht,rauf oder runter und schon fliegt sie dass, ich brauch immer eine Zeit um das Ding gerade zu fliegen.....

Also nicht verzweifelen - das Steuern und sehen mauell geht RL leichter - wenn du dich mal gewöhnt hast *g*

spotting the spotter@CFU on B777 ;-)
Siegfried
--
http://members.chello.at/flightsim

D-MIKA 31.08.2002 23:15

Wenn du dich auf DF "spezialisierst", dann ist das schon mal sehr gut. Viele Typen fliegen zu wollen wird nichts gescheites.
Auch ich hab trotz tausender Flugstunden am PC zuerst mal schön getestet, was alles mit den Knöpfchen passiert (es geht nix kaputt, aber dann weiß man wofür die Dinger gut sind oder überhaupt eine Funktion haben bzw irgendwelche Abhängigkeiten erzeugen).
Danach Studium des Handbuches (Daten für Geschwindigkeiten, Klappen und Gewichte). Erste Testflüge (in einfacher Umgebung an Plätzen mit ILS) und wenn man das alles kapiert hat, den nächsten Schritt zum FMC.
Es ist nicht leicht, sich an diese Reihenfolge zu halten. Dafür ist der Lerneffekt erheblich und vermeidet manch unnötige Anfrage in diversen Foren.
Die Einstellungen zur Empfindlichkeit der Steuerung ist auch nur ein subjektives Verfahren. Bei den vielen Varianten von Möglichkeiten im FS wird da nie etwas genaues herauskommen.
Also man sollte so als Flusipilot noch eine gewisse Neugier haben und viel ausprobieren.

AlexP 31.08.2002 23:20

Hi,
also wie gehe ich den vor...:

Also wenn es ein einfacher Flieger ist ohne ein neues Panel oder so (zum beispiel ne neue BEll) dann stell ich mich auf nen schönen Flugplatz starte die Motoren und flieg ne Runde um zu schauen wie sich der neue Flieger den überhaupt fliegen lässt.

Bei Flugzeugen:
Da stelle ich mich Grundsätzlich in EDDF auf's Vorfeld(V152 oder in der Art) und probiere alle Schalter und Funktionen ect. aus(wie schon eben gesagt).
Jo dann lasse ich die Triebwerke an,taxi ein bisserl rum starte flieg ne Runde ,versuche den Autpiloten zu bedienen:D und Lande.
Nach der Prozedur weiß man schon rech gut ob es ein guter Flieger oder net ist.
Dann wird halt Online geflogen.
Und wenn die Maschine sich da bewährt bleibt sie im hangar:D

Papi 07.09.2002 07:30

Moin Leute
DF 737-400 kann schon sehr "schwer" sein.
Muss aber nicht.
Ich fliege sie leider erst 3 Monate.
Bin gleich in die Vollen gegangen (DualApproach usw.),und
war begeistert von dem "Brummer".
...und wie es kommen mußte:der Autopilot ist im Ar...,
und was lernt ein Pilot?
..was der Computer kann,das mußt du auch können.
...nach ca 467 oder so Crashes,habe ich heute
meinen ersten MANUELLEN Flug sauber gegroundet.
Fazit: ...ÜÜÜÜÜÜbeeeeenn.?

..und laßt die Bäume stehen

Danny 07.09.2002 15:40

Mal eine Frage an Huss:

Darf ich mal fragen, welchen Beruf du hast (Du musst das nicht beantworten, wenn das zu weit gehen sollte). Also deine Seite ist ja echt umhauend. Du bist ja echt nur in Cockpits zu sehen. Naja und als erstes dachte ich ja , klar, der ist Pilot. Doch als ich dann den Text gelesen habe, wars ja leider nicht so. Aber mir scheint, du hast eine große Bindung an die Lauda Air. Wie schafft man es denn nur, so oft in Cockpits zu kommen (bei der heutigen Situation) und dann auch mal auf dem Platz des Piloten sitzen zu dürfen und sich noch fotografieren lassen? Also das ist echt wahnsinn.

Liebe Grüße!Danny

Karl-EDDM 07.09.2002 16:58

So jetzt bring ich auch mal meinen Beitrag =)

Ich hab einfach mal mit ner Cessna angefangen um die Grundlagen zu lernen, und das so oft das ichs schon im schlaf perfekt konnte. Dann bin ich (genauer gestern ;-) auf die DF 737 umgestiegen. Mashinen an auf rwy 28r in EDDM Start kleine platzrunde und wieder Manuell runter. Perfekte landung!. Ich will nich damit nich sagen dass ich so gut wäre (bitte nich falsch verstehen) ich mein nur man sollte einfach mal in den kleinen (nicht um sonst wird die Cessna als Flugschul mashine eingesetzt) anfangen und alles so lange machen bis mans einfach perfekt kann. Dan läuft das mit den großen sehr viel leichter. Selbst mit der DF734.

gruß
Karl Maier

Papi 07.09.2002 20:21

Moin Leute
Mein Bruder ist bei mir, und er weiß nicht wer zuerst
abstürzt. (Sein "Brummer" ,oder sein Rechner.)
Nee... sagt er,mein Brummer fällt heute nicht.
Wie macht der dass?
"Ich fliege gerne nach 'Gefühl',)(
Silent.
"Übernehme mal eben die 737;
SCHAAKKAAAA.....du schafst es.
Er landet manuell "at Home"

Gruß von PIWI

Ok Check
und laßt die Bäume stehen

Huss 07.09.2002 20:50

Zitat:

Original geschrieben von Danny

Darf ich mal fragen, welchen Beruf du hast

Hallo Danny,

Ich bin Biotechnologe an einem der
größten Uniinstitute an einer der kleinesten
Universität in Wien.
Technisch halt "vielseitig" interessiert - und wenn ich was mache, dann mit einem gewissen Wissensdrang.
Einer meiner Freunde ist Capitän und so chartern wir halt ab und zu ein Flugzeug für Ausflüge.
Dieser Umstand macht es derzeit leichter, ein
entsprechendes Ticket von der zuständigen Abteilung zu bekommen.
Ich weiß, dass ich ein rießen Glück habe - und damit auch andere was davon haben, gibt es einige
der Bilder am Netz.
Wer für _private_ Verwendung das eine oder andere
Bild will, dem kann ich s ja in Originalauflösung
schicken...

Soviel in Kürze
Siegfried
--
...morgen gehts mit der B737-600 nach ARN/ESSA
für eine kleine AusFLUG :-))
und wiel es so schön ist, und so viele Leute noch mitwollen wurde für übernächsten Sa. wieder ein
Flugzeug dahin gechartert.
Noch sind Plätze frei.

Caschu 15.09.2002 14:21

Hallo Pilotenfreunde,

ich möchte auch meine Erfahrungen darlegen.Ich habe mir die Dreamfleet B737-400 sofort nach der Veröffentlichung online gekauft und seitdem rund 500 Flugstunden mit diesem "Baby" zurückgelegt.
Nach dem Download hatte ich mir die Manuals genommen und alles gründlich gelesen.Bevor ich den Linienbetrieb aufgenommen hatte,übte ich Approaches in meinen Flugzielen und an unserem Heimatflughafen Berlin Schönefeld.Das Bedienen der Instrumente lernte ich schnell,nur wollte ich das Flugzeug auch manuell sicher führen können und so übte ich immer weiter.Nun fliege ich nahezu jeden Approach manuell,da die 737 einfach super ist.Sie fliegt sich sehr "rund" und reagiert sofort auf Flugmanöver.Ich habe mich deshalb,wie auch Huss auf die Dreamfleet spezialisiert,denn nur dann kann man meiner Meinung nach die "Kiste" realistisch fliegen.Ich werde nie alle Maschinen perfekt fliegen können,aber wenigstens 1 oder 2.In der Realität kann man ja auch nicht einfach so umsteigen und da wir alle diese koplexen Maschinen wollten müssen wir uns auch darauf spezialisieren.
Deshalb mein Tipp an Martin,überlege Dir welche Maschine du wirklich fliegen möchtest und beschäftige Dich dann mit allen notwendigen Daten.Wir haben eben den Vorteil,dass wir am Simulator üben können,aber im virtuellen Linienbetrieb muss alles glatt verlaufen.Übrigens unterstütze ich die Erfahrung von Karl,denn kleine Maschinen und Segler habe den saubersten Flugstil!

Gruß
Carsten

citizen 16.09.2002 13:54

Ich fliege mit der C182
 
gaaaanz knapp über der Landebahn, schatzungsweise 2 m, und verringere das Gas, bis sie fast abschmiert. So kann man genau erkennen, wie sie reagiert, wie der Pitch ausfällt, wie sie bei Vollgas wieder beschleunigt. Ist eine kleine Spielerei, kann aber ganz nützlich werden.

Blackbird 16.09.2002 21:56

Hi Citizen!

In der Realität stürzt man entweder aus 10 cm Höhe ab (heißt dann Landung) oder gar nicht. 2 Meter dürfte so ziemlich das übelste sein, was es gibt. Bei Kontrollverlust geht da nämlich beim Einschlag auf der Bahn so einiges kaputt.

Deshalb hat einen der hervorragende Fly!-Fluglehrer auch immer "mindestens 3000 besser 5000 Fuß über den Boden gebeten, bevor man in den Grenzbereich des Flugzeugs geht.

Mirko

citizen 17.09.2002 07:53

Blackbird, du hast natürlich recht!
 
Aber für mich ist der Flusi2002 immer noch in erster Linie noch ein (wenn auch) faszinierendes Spiel. Daher ist es mir persönlich egal, ob meine Versuche mißlingen und das Flugzeug auf den Boden kracht. Soll sein, habe eine gute und effiziente Werkstatt.:)

Schunken 28.09.2002 11:36

mmmm....

Also Ich habe mich auf 4 Flugzeuge beschränkt:

DF 737-400 PSS 747-400 und für meine VFR-Ausflüge DF Cessna und DF Archer.

Damit kann ich meinen gesamten Bereich für meine VA-Fliegerei und meine privaten "VFR-Hopser" wie z.B. nach Emma-Field ;) abdecken.

Ich persönlich lande fast immer manuell, d.h. Anhand VASI oder PAPI, ILS benutze ich nur wenns wirklich nicht anders geht.

Und wenn bei mir mal ne Landung etwas unschön wird fliege ich direkt nach dem die Paxe raus sind noch mal 10 "Touch and goes" als "STRAFE" :)

Das hilft! ;)

Vielleicht sollten sich Anfänger auf innerdeutsche bzw. Regionalflüge beschränken, weil dann einfach die Anzahl der Starts und Landungen pro Flugstunden viel höher ist. Wenn ich nur Langstrecke fliege wie zb. EDDF-VTBD habe ich ruck zuck 100 Flugstunden aber nur 8 Starts und Landungen....

Hurra, heute war meine goldene THAI-Airways Karte in der Post, von Januar bis heute 56.000 Meilen :) und alle in der 747-400 ;)

Andreas

babalu 18.10.2002 21:55

Hallo Martin,
beim Fliegen und insbesondere Landen-Üben mit der DF737 habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, erst einmal die üblichen Landeprozeduren und Konfigurationen zu lernen: Also ab wann welche Geschwindigkeit, wann wieviel flaps etc.Dann nehme ich - wie im richtigen Leben - den ILS-Gleitpfad zur Orientierung,fange ihn mit AP ein und fliege ihn dann manuell runter (ohneAP). Dann merkst du ziemlich schnell, wo du abweichst, wo die Fehler liegen.(Obwohl, was den korrekten Gleitpfad angeht, manchmal der FS einem falsche Hinweise liefert, Vorsicht!)Gesteigert wird es, indem auch throttle manuell bedient wird (in Übereinstimmung mit den gesetzten flaps).Dann musst du auch nicht ständig am AP rumfummeln, musst allerdings stark auf die Geschwindigkeit achten.Am Schluß achte ich auch darauf, dass die Sinkgeschwindigkeit (Anzeige im Blick) im Rahmen bleibt bzw. abnimmt, damit auch die Passagiere zufrieden sind!! Gelungene Landung heißt für mich: "In etwa" im Aufsetzbereich bei höchstens 2-300 Sinkgeschwind.(besser weniger)und "ungefähr" in Bahnmitte.Ich glaube viel mehr ist bei den visuellen Beschränkungen, die der FS gegenüber der Realität auferlegt, auch nicht zu erwarten.
Mit Innsbruck würde ich nicht gerade anfangen, sondern mit einem normalen Airport, um erstmal die normale Prozedur zu üben.
Grüße
babalu

Papi 26.10.2002 07:49

moin leute
mal was altes,und was deutsches;)
..--kurs 090 30 grad querneigung halten wenn,
dann 180 mit 3000 fuss und standard
..now w r intime to intercept the localizer
--alles manuell....:p

Dieter Palm 26.10.2002 11:45

@Schunken
 
Hallo Andreas,
du hast Post...
Gruss, Dieter

herar 28.10.2002 23:34

Ich hatte eine reale Flugausbildung noch in Aspern, heute steht
dort ein Motorenwerk.
Das hat mir wirklich geholfen beim virtuellen Fliegen schon allein
bezüglich derInstumentennavigation.
Aber die Schwierigkeiten die ich am Anfang im Flusi hatte,
speziell beim Anflug, blieben mir in der Realität Gott sei Dank
erspart, heute müßte ich mich schon sehr anstrengen um ein
Simflugzeug zum Abstürzen zu bringen, es ist alles wirklich nur
Übung.
Mein persönlicher Rat,perfektioniere Dich auf einen Flugzeugtyp
und dann gehen die anderen auch mit der Zeit.

Schöne Grüße
Helmut

D-MIKA 28.10.2002 23:50

so schön und automatisch auch viele Flieger mittlerweile sind, ich setz mich immer noch gern in einen kleinen und über Basics. Ich halte nicht viel von FMC-Programmieren-Knöpfchen drücken und fliegen lassen. Schon mal minutengenau aus einem Holding herausgeflogen?, rein manuell mit Windkorrektur(und alle Einflugprozeduren)?

Cyron 31.10.2002 20:51

Re: technische Daten
 
Zitat:

Original geschrieben von Joscha
Wenn man nicht weiß, wie hoch N1 bei Flaps 30 sein muß,
Ich will deine Ausführungen nicht in Frage stellen, das mag alles richtig sein, nur habe ich bei diesem Satz ein Verständnisproblem: Was beim Approach doch wichtig ist, sind die richtigen Geschwindigkeiten - jedenfalls habe ich mich immer danach gerichtet. ich raste eine entsprechende Geschwindigkeit am AP und die N1 braucht mich nicht zu interessieren. Solange der Rest des Fliegers richtig konfiguriert ist, wird die N1 innerhalb der erlaubten Grenzen bleiben. :confused:
Ausserdem hängt die notwendige Drehzahl nicht nur von Flaps-Stellung und gewünschter Geschwindigkeit ab, sondern auch noch von anderen Parametern wie z.B OAT, Gewicht und Flugplatzhöhe, besser gesagt, Luftdruck.

Cyron 31.10.2002 21:21

Ach so, ich hatte übersehen daß es hier um "Handbetrieb" geht. Sorry. :)


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